Elitesoldat getötet: Hunde vorerst in Quarantäne
Die Untersuchungen nach der tödlichen Hundeattacke beim Jagdkommando des Bundesheeres in Wiener Neustadt laufen.
Sie gelten als Elitesoldaten, die Speerspitze des Österreichischen Bundesheeres. Kameradschaft steht beim Jagdkommando an oberster Stelle. Dementsprechend groß sind Entsetzen und Betroffenheit nach der tödlichen Hundeattacke in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt.
Wie berichtet, ist der 31-jährige Hundeführer Dominik R. in der Nacht auf Donnerstag von zwei Malinois (Belgische Schäferhunde) angefallen und zu Tode gebissen worden. In einem Fall handelt es sich um einen ausgebildeten Militärdiensthund, das andere Tier war ein erst sechs Monate alter Welpe. Ob der Junghund ebenfalls an dem tödlichen Angriff beteiligt war, wird von erfahrenen Züchtern und Hundekennern eher bezweifelt.
Die Untersuchungen nach der tödlichen Hundeattacke beim Jagdkommando des Bundesheeres in Wiener Neustadt laufen.
Sie gelten als Elitesoldaten, die Speerspitze des Österreichischen Bundesheeres. Kameradschaft steht beim Jagdkommando an oberster Stelle. Dementsprechend groß sind Entsetzen und Betroffenheit nach der tödlichen Hundeattacke in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt.
Wie berichtet, ist der 31-jährige Hundeführer Dominik R. in der Nacht auf Donnerstag von zwei Malinois (Belgische Schäferhunde) angefallen und zu Tode gebissen worden. In einem Fall handelt es sich um einen ausgebildeten Militärdiensthund, das andere Tier war ein erst sechs Monate alter Welpe. Ob der Junghund ebenfalls an dem tödlichen Angriff beteiligt war, wird von erfahrenen Züchtern und Hundekennern eher bezweifelt.