paschismom schrieb:Der Weg über die Ämter ist im Moment genau der Falsche!! Die Frau baut gerade Vertrauen auf, und das ist mehr Wert und bringt uns weiter als alles andere. Die Ämter sollen zu gegebener Zeit mit einbezogen werden.
Ich wage mal die Voraussage, dass das, wenn es nach der "bescheidenen Tierschützerin" aus dem Zeitungsartikel geht, dann geschehen darf, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.
Aber gut. Ich bin nicht vor Ort, ich kann keinen solchen Hund nehmen (und würde es auch nicht tun, wenn der Spacko plötzlich tot umfallen sollte), und von daher sollte ich vielleicht besser gar nichts dazu sagen.
Ich bin aber im Ganzen geneigt, Cons, MaHeDo und den Resten dieser Fraktion zuzustimmen.
Der Frau wird gerade ihr Lebenswerk entzogen - und die einzige Kontrolle, die sie noch ausüben kann, ist die darüber, wer wann welchen Hund retten darf, jetzt wo sie es nicht mehr kann. Das liest sich für mich, als hätten die hilfswilligen Tierschützer vor Ort eine lange Wegstrecke von: "Einen Schritt vor, zwei zurück" vor sich, wenn sie zu hundert Prozent auf das Vertrauen der Betroffenen setzen.
Es kann natürlich auch ganz anders sein, aber ich bitte die hier mitlesenden direkt Beteiligten, das einfach mal im Hinterkopf zu behalten.