Tierschützer bitten um Mithilfe und...

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Okay. :hallo:

(Warum gibt es eigentlich immer noch keinen "Ich steh auf dem Schlauch"-Smiley?)
 
Den Vorschlag von Consultani finde ich gut mal bei Animal Shelter nachzufragen. Aus irgendeinem Grund ist das Projekt ja nicht weitergelaufen. Der Name Jette taucht jetzt bei der aktuellen Berichterstattung auch nicht mehr auf, oder hab ich da was überlesen?
Gestern las ich in einem anderen Forum, daß man der Betreiberin der Anlage mit "abfackeln" gedroht hat und das sie jetzt aus Angst um ihre Tiere niemand mehr auf das Gelände lassen will. Allerdings muß sie ja dem Amtsvet Zutritt gewähren, was auch für gestern angekündigt war.
 
Gestern las ich in einem anderen Forum, daß man der Betreiberin der Anlage mit "abfackeln" gedroht hat und das sie jetzt aus Angst um ihre Tiere niemand mehr auf das Gelände lassen will. Allerdings muß sie ja dem Amtsvet Zutritt gewähren, was auch für gestern angekündigt war.

In welchem Forum hast du das gelesen?

LG
storm
 
Gestern las ich in einem anderen Forum, daß man der Betreiberin der Anlage mit "abfackeln" gedroht hat und das sie jetzt aus Angst um ihre Tiere niemand mehr auf das Gelände lassen will. Allerdings muß sie ja dem Amtsvet Zutritt gewähren, was auch für gestern angekündigt war.

In welchem Forum hast du das gelesen?

LG
storm

Hm, für mich stellt sich eher die Frage, ob das überhaupt stimmt.
Ich fasse mal zusammen, was die Betreiberin in dem Artikel selbst geschrieben hat:
Sie bittet um Hilfe, es kommen immer mal wieder Helfer und nehmen Hunde mit. Soweit ist auch dieser Fall bisher gleich.
Wird es aber dann konkreter und die Helfer (oder Nachbarn oder Aussenstehende,o.ä.) wollen da anknüpfen und den Hof leeren, dann werden die Türen zugeschlagen. Natürlich sagt sie aus Angst, was jeder nachvollziehen kann. Aber da kommen mir die Worte von Lekto in den Sinn. Ist es nicht eher die Angst davor, ihr Lebenswerk in Gefahr zu sehen? Nicht vorm "abfackeln", sondern davor, dass die Ämter tätig werden?
Paschismom hat doch geschrieben und zumindest bei Animal Shelter kann man es auch nachlesen. Sie hat immer wieder Helfer gefunden. Vielleicht war die Hilfe so gut, dass es bei Überprüfungen der Ämter nichts zu beanstanden gab- und somit der Weg geebnet war, so weiter zu machen wie vorher. Die Tatsache, dass sich trotz der Kastrationsaktion weiterhin Jungtiere dort befinden spräche für meine Theorie. Auch die Tatsache, dass sie selbst darüber klagt, von anderen Vereinen keine Unterstützung zu erhalten. Denn es macht doch tatsächlich keinen Sinn, etwas zu unterstützen, was ohnehin wieder eskaliert. Aber es macht schon Sinn, immer mal wieder auf die Unterstützung ein paar "Unbedarfter" zu hoffen, denen man dann die Tür vor der Nase zuschlägt, sobald man merkt, dass sie mehr wollen als nur ab und an mal den Bestand zu reduzieren.
Ich gebs zu, viel Spekulationen meinerseits. Sollte es tatsächlich Drohungen gegeben haben, ihr den Hof abzufackeln, sollte sie das der Polizei melden. Die Ankündigung einer Straftat müssen sie verfolgen. Es klingt für mich nur schizophren, sie wegen der Tiere abstrafen zu wollen, indem man diese Tiere in Gefahr bringt. Okay, es gibt viele kranke Hirne, aber so krank?
 
(nur so nebenbei: in thüringen gibt es listen für erhöhte steuer (die da es keine anforderungen wie wt oder so gibt, auch nicht wiederlegbar ist) ausserdem nehmen viele private vereinen, gmbhs oder was auch immer diese listen auf...so beschlossen die großen wohnungsgenossenschaften einstimmig in jena, dass die hunde auf der liste keine haltegenehmigung mehr bekommen.)
 
Danke für den Link, cornelia, aber die Sache wird immer undurchsichtiger. Ich lese schon die ganze Zeit mit und denke mir meinen Teil. Ich selbst bin in meiner seelsorgerischen Tätigkeit öfter mit Messies und gelegentlich auch mal mit Animal Hoarding konfrontiert, und habe für mich in jahrelanger Erfahrung gelernt, dass jede Hilfe, die den Tieren zugute kommen sollte, in Wirklichkeit den Hoarder unterstützt hat und somit das Tierelend vergrößert. Deswegen finde ich es nicht schlimm, dass die Behörden involviert sind. Das mit dem "Vertrauen aufbauen" ist Blauäugigkeit. Es handelt sich um eine ernstzunehmende Krankheit.
Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe, sind die 12 anderen Leute, die offensichtlich involviert sind. Warum haben die das so laufen lassen? Und zur Hilfe generell: ich finde es gut wenn Leute helfen, auch Institutionen, aber vorher muß man sicher sein, dass die Hilfe sinnvoll ist. Sonst ist es kontraproduktiv. Wir kaufen ja auch keine Welpen vom Vermehrer weil die krank sind....das ist der gleiche Grundgedanke.
 
Fehlt nicht genau da die Logik? Wenn ich Angst um meine Tiere hätte, wäre ich erst recht dankbar für jede Hilfe und für jedes Tier, das ich in Sicherheit wüsste. Gerade in dieser Situation wäre es doch genau die Hilfe, die die Tiere brauchen. Wie kann man ausgerechnet jetzt die Helfer abblocken?

edit: Sorry, der Beitrag sollte direkt unter Cornelias Link. Ich war wie so oft zu langsam...
 
Danke Ruhrlady! Genau so sehe ich das auch!!

Sowohl den Tieren als auch den Menschen muss geholfen werden!

Und das geht nur wenn ALLE Tiere beschlagnahmt werden und die Menschen psychologisch betreut/behandelt werden denn sonst gibt es eine Rückfallquote von nahezu 100% und in 2-3 Jahren geht es hier wieder um über 100 Hunde.

Für mich ist das definitiv animal hoarding und das schafft man nur mit behörden und Deutschlandweiter Hilfe!
 
Fehlt nicht genau da die Logik? Wenn ich Angst um meine Tiere hätte, wäre ich erst recht dankbar für jede Hilfe und für jedes Tier, das ich in Sicherheit wüsste. Gerade in dieser Situation wäre es doch genau die Hilfe, die die Tiere brauchen. Wie kann man ausgerechnet jetzt die Helfer abblocken?

edit: Sorry, der Beitrag sollte direkt unter Cornelias Link. Ich war wie so oft zu langsam...

Das ist doch gerade die Krankheit! Ein Messie sammelt völlig wertlosen Müll, lässt sich den aber sicherlich nicht wegnehmen! Für ihn ist das kein Müll, sondern seine Schätze. Jemand der sie ihm wegnehmen möchte ist eine Gefahr.

Es handelt sich um eine Krankheit! Mit Logik hat das rein gar nichts zu tun!
 
Fehlt nicht genau da die Logik? Wenn ich Angst um meine Tiere hätte, wäre ich erst recht dankbar für jede Hilfe und für jedes Tier, das ich in Sicherheit wüsste. Gerade in dieser Situation wäre es doch genau die Hilfe, die die Tiere brauchen. Wie kann man ausgerechnet jetzt die Helfer abblocken?

edit: Sorry, der Beitrag sollte direkt unter Cornelias Link. Ich war wie so oft zu langsam...

Das ist doch gerade die Krankheit! Ein Messie sammelt völlig wertlosen Müll, lässt sich den aber sicherlich nicht wegnehmen! Für ihn ist das kein Müll, sondern seine Schätze. Jemand der sie ihm wegnehmen möchte ist eine Gefahr.

Es handelt sich um eine Krankheit! Mit Logik hat das rein gar nichts zu tun!

Nun, da möchte ich mich Cons Worten anschließen. Ob es sich wirklich um eine Kranke handelt, das können wir nur vermuten. Und ja, auch ich gebe zu, dass es für mich den Anschein hat. Aber wissen können wir das nicht. Rein theoretisch könnte es sich auch um skrupellose Welpenprodzenten handeln, die in einem anderen Thread angesprochene "Kinder der Liebe" an Welpenhändler verscherbeln- nur um deutlich zu machen, was bereits mehrfach angesprochen wurde. Das wahre Ausmaß hat doch noch niemand zu sehen bekommen. Man könnte das Ganze auch nur unter dem Deckmantel Tierschutz tarnen und sich so Hilfe beschaffen. Weder das eine noch das andere wissen wir. Und vielleicht gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten.
 
ich bezog mich auf den thread in dem link von cornelia, da wird wild rumkritisiert, dass das Vertrauen jetzt weg sei und mitten in der Aktion irgendjemand eingegriffen hat und die Behörden jetzt involviert sind.....
aber sorry, das ist für mich der normale Weg....anders kriegt man das nicht in den Griff und der Frau muß auch geholfen werden. Sprechen und abwarten kann ich wenn es um einen Hund geht, oder um ein Meerschweinchen, was nicht so ganz optimal gehalten wird, da kann ich reden und diskutieren und Vertrauen aufbauen, das habe ich auch schon gemacht und die Tiere nach ner Weile mit ins Th genommen....aber bei über 100 Tieren, die sich weiter unkontrolliert vermehren und wahrscheinlich ja auch auffälliges Verhalten zeigen.....da muß gehandelt werden und zwar schnell und das geht nur über die Ämter. Alles andere ist nicht gangbar.
 
Finde es auch reichlich naiv, dass einige in diesem Retrieverforum der Meinung sind, PS für sämtliche Hunde zu finden und das Problem damit lösen zu können.
1. Niemand weiß, wie viele Hunde untergebracht werden müssen
2. Der Gesundheitszustand ist nicht bekannt
3. Das Verhalten der Hunde scheint so zu sein, dass sie eben erst mal nicht auf PS untergebracht werden können...
 
Finde es auch reichlich naiv, dass einige in diesem Retrieverforum der Meinung sind, PS für sämtliche Hunde zu finden und das Problem damit lösen zu können.
1. Niemand weiß, wie viele Hunde untergebracht werden müssen
2. Der Gesundheitszustand ist nicht bekannt
3. Das Verhalten der Hunde scheint so zu sein, dass sie eben erst mal nicht auf PS untergebracht werden können...

Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Irgendwie kann ich schon nachvollziehen, das man erstmal tut, was man sofort tun kann. Was ich aber nicht verstehe, wieso man sich über das Einschreiten des Vet.- Amts nicht freut und mit ihnen kooperiert. Ich kann nicht sehen, wieso die bisherige Arbeit damit vernichtet sein soll. Im Gegenteil. Wenn man doch bereits Plätze für einige Tiere hat, kann man die doch anbieten. Inzwischen dürfte doch jedem klar sein, dass der Weg zur Befreiung der Tiere aus ihrer Misere nicht über die Betreiberin laufen kann, wenn man nur auf ihr Wohlwollen angewiesen ist.
 
Ich habe mit Animal Shelter gesprochen. Das Gespräch war sehr interessant & aufschlussreich und hat mir in der Denke noch die ein oder andere Wende gegeben. Ich werde das Telefonat später kurz zusammen fassen und posten (mir vorab aber das OK geben lassen!).

Kurz sei gesagt: Es wird sich gekümmert, von blindem Aktionismus sollte bitte abgesehen werden! Wichtig wird nun sein, das sich EINER um die weitere Kommunikation mit der Betreiberin des Hofes, dem Amt und Co. kümmert - alles andere führt zu Chaos und hilft niemandem.
 
Das sehe ich auch so. Sonst weiß der eine nicht was der andere tut und rumspekulieren hilft auch nicht.

Ich bin mal gespannt um wieviele Hunde es sich am Ende wirklich handelt... meinstens übertrifft es die geschätze Anzahl nämlich um weiten
 
Ich habe mit Animal Shelter gesprochen. Das Gespräch war sehr interessant & aufschlussreich und hat mir in der Denke noch die ein oder andere Wende gegeben. Ich werde das Telefonat später kurz zusammen fassen und posten (mir vorab aber das OK geben lassen!).

Kurz sei gesagt: Es wird sich gekümmert, von blindem Aktionismus sollte bitte abgesehen werden! Wichtig wird nun sein, das sich EINER um die weitere Kommunikation mit der Betreiberin des Hofes, dem Amt und Co. kümmert - alles andere führt zu Chaos und hilft niemandem.

Danke dir. Vielleicht bringt das ja ein wenig Licht ins Dunkle.
 
Du erwägst aber hoffentlich nicht, gleich zu deiner Feier abzudüsen und uns bis nächstes Jahr warten zu lassen..... oder? :hö:
 
Du erwägst aber hoffentlich nicht, gleich zu deiner Feier abzudüsen und uns bis nächstes Jahr warten zu lassen..... oder? :hö:

Ich bin eigentlich gar nicht mehr zuhause ... :rolleyes:

Hier also die Zusammenfassung des Gesprächs (in Absprache mit Animal Shelter:(

- Animal Shelter informiert sich heute über den aktuellen Stand der Dinge bei der Betreiberin des Hofes und dem Amtsveterinär.

- Der Verein ist bereit, auch in Zukunft wieder die "Schirmherrschaft" über die zu leistende Hilfe vor Ort zu übernehmen, Informationen zu sammeln, als Ansprechpartner zu fungieren, Spenden- und Hilfsangebote zu koordinieren.

- Um wie viele Tiere es sich aktuell handelt ist nicht bekannt. Alle Tiere des Hofes sollten als Anfang katalogisiert werden um sich einen Überblick zu verschaffen.

- Mit einer der größten Probleme auf dem Hof sind die noch verbliebenden unkastrierten Hunde. Diese sollten schnellstmöglich unfruchtbar gemacht werden, damit die Population langfristig eingedämmt werden kann. Hierfür werden sowohl Spenden, als auch kastrationswillige Tierärzte, sowie Helfer gesucht. Während der Wintermonate wird es nicht möglich sein, Hündinnen dort zu kastrieren - was aufgrund der mangelhaften Hygiene auch als Grundsatz nicht ratsam ist. Eine Lösung könnte sein, die Hündinnen zum Zweck der Kastration von dem Hof zu bringen, zu kastrieren, während der Wundheilung extern zu versorgen - und später zurück zu setzen. Kastrationen von Rüden sind auf dem Hof grundsätzlich möglich (dies wurde bereits vor einigen Jahren im Zuge mehrerer Kastrationsaktionen bereits in Angriff genommen)

- Die auf dem Hof untergebrachten Hunde sind zu großen Teilen nicht oder kaum vermittelbar, weshalb auch das Verbringen auf Pflegestellen und/oder andere Tierschutzorganisationen kaum sinnvoll und nicht im Sinne der Tiere sein wird. Für diese Hunde wäre es ratsam, sie zu kastrieren und tierärztlich versorgen zu lassen, sowie für eine adäquate Unterbringung auf dem Hof zu sorgen und ausreichend Futter zur Verfügung zu stellen. Für dieses Vorhaben braucht es Futterspenden, Baumaterial, Patenschaften, aktive Helfer vor Ort (zur Umsetzung einzelner Baumassnahmen) sowie Fahrer, welche bereit sind, gesammelte Spenden auf den Hof zu verbringen.

- Vermittelbare Hunde sollten schnellstmöglich auf kompetente Pflegestellen und/oder in Tierheime/TSVs verbracht werden. Hierfür wäre eine bundesweite Zusammenarbeit mit anderen Tierschutzorganisationen/Tierheimen nötig und sinnvoll.

Konkrete und ernst gemeinte (!) Hilfsangebote können sehr gerne an Animal Shelter weiter gegeben werden. Dort werden sie gesammelt und koordiniert werden.

Bitte seht aber davon ab, undifferenzierte Fragen und/oder Emails und/oder Anrufe zu tätigen, da Animal Shelter derzeit schwer damit beschäftigt ist, alles "in die richtigen Bahnen" zu lenken und Unkonkretes aktuell nur unnötig aufhalten würde (<-- dies ist jetzt meine persönliche Aussage ;)).
 
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