Tierschützer bitten um Mithilfe und...

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Ich könnt schon wieder..... Also selbst in dem Text beim Zwergportal steht wieder das mit den Kampfhunden, wortwörtlich steht dort Kampfhunde aber angeblich hätte das ja auf der Retriever und Freunde- Seite nicht so gestanden. Ja schnell geändert..... Ich kann echt nur den Kopf schütteln.....

Das kann ich im Moment auch nur...... :rolleyes:
Andere Probleme hast Du nicht, oder..... :unsicher:

Weißt Du was, ich hab das mit den "Kampfhunden" im Eingangstext noch nicht mal mitgekriegt !!
Ich hab nur mit gekriegt, das sie sich vorrangig um die Retries und deren Mixe kümmern, was sich mir auch problemlos erschloß, weil sie einfach ein Not-Verein für diese Rasse sind. Ich zumindest würde nicht bei denen suchen, wenn ich einen Boxer aus dem TS haben wollte. Eigentlich logisch, oder ??

Ich bin schon länger im "Retriever-Pfotenfreunde"-Forum (früher RiN angegliedert, wir wurden dann aber "entsorgt") und habe nicht mal einen Hund dieser Rasse.
Was dort aber niemalsnienicht irgendein Problem war oder ist.

Ich bin auch schon länger hier und habe keinen Listi.
Wobei ich sagen muß, das ich hier manchmal schon das Gefühl bekomme, deswegen nicht immer für "voll" genommen zu werden, da ich ja keine Ahnung von "Euren" Problemen habe....... :rolleyes:

Bin ja mal gespannt, in wievielen Beiträgen sich jetzt wieder über die "nicht geänderte Formulierung" und die "Abneigung gegen Listis" ausgelassen wird...... :wand:
 


Ich hoffe der Link funktioniert. Der Zeitungsartikel erhellt die Sache auch etwas.

Tut mir sehr leid - aber diesen Artikel verstehe ich überhaupt nicht (von der Intention her)! Tiere so vergammeln zu lassen ist kein Tierschutz und leid tut mir die Betreiberin auch nicht. Das sie die freiwilligen Helfer nicht in das Gebäude lässt (+ die Bilder die veröffentlicht wurden) sagen schon eine Menge aus. Hätte es diese Art "Hilfeaufruf" vor 10 Jahren schon gegeben - ich bin sicher, das TSVs geholfen hätten. Nur: Es muss sich jemand auch wirklich darum kümmern! Von alleine hilft einem keiner, das ist wohl richtig.

Wie aus ehemals rund 30 Hunden über 100 Hunde wurden, wissen wir jetzt zumindest (so man dem Artikel Glauben schenken mag) ... :unsicher:
 
Ich habe mich jetzt mal durch den verlinkten Thread gelesen und bekam gleich ein deja- vue. :(
Vor ein paar Jahren sollten auch "nur" 60-80 Hunde sichergestellt werden. Zunächst versuchte man über ein paar Selbsterwählte, ein paar Hunde abzugeben, als klar wurde, dass das Amt einschreiten würde. Aber selbst von ihnen bekam niemand alle Hunde zu sehen- und dann waren es bei der Räumung durch die Behörden rund 240 Hunde...
Ossiratte, ich setz voll auf deinen Chef. Er wird wissen, dass es nicht damit getan ist, ein paar Hunde da raus zu holen. Auch wenn ich natürlich froh über jeden Einzelnen bin, der da raus ist. Aber wenn sie sich sogar weigert, den bisherigen Helfern das wahre Ausmaß zu zeigen, wird das ein Faß ohne Boden. 6 sind raus und die nächsten 60 wachsen in belegten Hündinnen bereits heran.... Klasse, dass sich einige zur spontanen Hilfe gefunden haben, aber ohne die Mithilfe der Behörden geht in solchen Fällen gar nichts.
 
@ Candavio: Doch meine Liebe das ist durchaus ein Problem, wenn man Hunde vermitteln will. :unsicher: Und mit Sicherheit fällt mir sowas auf. Wie bereits geschrieben. Und ja ich habe andere Probleme in diesem Fall und auch das habe ich darunter geschrieben. Und nein ich will nicht darauf rumreiten, nur da man gestern behauptete es stand nie auf der HP, weil es gleich geändert wurde, hab ich es nochmals erwähnt. Denn es ist ein wichtiger Aspekt, wenn man denn nicht nur Retriever vermitteln will. Denn wenn jemand sagt, dass diese Hunde nicht mehr in Familien integriert werden können, wird es wohl auch so kommen.

Aber darum geht es hier auch in meinen Augen nicht hauptsächlich..... Das alles ist die reinste Katastrophe und man kann nicht mal helfen, weil man gar nicht weiss wie, an wen wenden usw..... :unsicher:
 
....weil man gar nicht weiss wie, an wen wenden usw..... :unsicher:

Ich habe gelesen, dass der Tierschutzbund und der BMT informiert wurden. Das halte ich für eine gute Idee. Behörden sind meist dann kooperativer, wenn sie wissen, wohin mit sovielen Tieren im Falle einer Räumung.
 
Ich habe gelesen, dass der Tierschutzbund und der BMT informiert wurden. Das halte ich für eine gute Idee. Behörden sind meist dann kooperativer, wenn sie wissen, wohin mit sovielen Tieren im Falle einer Räumung.

Es wäre ja schön, wenn es nun wenigstens einen Ansatz gäbe, wie weiter verfahren wird. Aber ob es tatsächlich eine Lösung geben wird steht ja derzeit noch völlig offen.
100 Hunde und noch andere Tiere :nee:
 
Hallo ,

ich bin ehrlich gesagt geschockt .Auch ich habe eine e-mail erhalten wegen Hilfe usw.

Ich habe heute die Verwaltungstelle in Berka angeschrieben ,das ist die gemeinde die da mit für zuständig ist .

Bilder usw habe ich hin geschickt mit der Bitte das ans zuständige Ordnungsamt und Vet-amt weiter zu leiten.

Aber ich bin ehrlich gesagt noch geschockter von den Leuten die dort diese 6 Hunde raus geholt haben,habe da Bilder gesehen ,ich wäre da nicht einfach so wieder weg gefahren ,ich hätte Himmel und Hölle in bewegung gesetzt um den Tieren sofort auf der Stelle zu Helfen.Anruf bei der Polizei hätte vieles bestimmt bewirkt,Presse usw .

Dem zuständigen Verein ,falls es einer ist ,würde ich ein Tierhaltungsverbot geben,weil das was die da gemacht haben einfach widerlich ist.Aber als Gnadenhof dürften die sich ja wohl nicht wirklich schimpfen ,weil jetzt sind manche Tiere reif für ein Gnadenhof ,machdem die dort so leben mussten.

Wann hört diese Sammelei von Tieren mal auf ,wann begreifen Menschen auch mal ,das man nicht jedem Tier helfen kann .

Lg Iris
 
Also, hier mal der neuste Stand:

Morgen werden nochmal welche zu der Frau fahren und auch die Frage wegen Decken etc. klären, denn in den Außengehegen machen sie ja nun mal keinen Sinn.
Der Ansprechpartner, kommt mir sehr entgegen und ist den Listenhunden in keinster Weise abgeneigt!! Er hat auf meine Bitte hin, die Leute die morgen hin fahren gebeten so gut wie es geht Fotos zu machen und zu erfragen wieviele es ca. sind. Auch wer welches Geschlecht hat soll geklärt werden...

Sie hatten Platz für sechs Hunde und haben erst einmal die Hunde mitgenommen für die sie selbst eine Zielgruppe haben! Ich denke das ist nachvollziehbar!

@consultani:

Der Weg über die Ämter ist im Moment genau der Falsche!! Die Frau baut gerade Vertrauen auf, und das ist mehr Wert und bringt uns weiter als alles andere. Die Ämter sollen zu gegebener Zeit mit einbezogen werden.

consultani, kannst du einen Hund oder gar mehrere bei dir aufnehmen? Sorry, aber es bringt nix nach den Ämtern zu brüllen wenn keiner bereit ist Hunde auf zu nehmen! Die Tierheime können auch nur dann gezwungen werden, wenn auch Plätze da sind...
Diese Zurückhaltung passiert vor allem aus Rücksicht auf die Listenhunde, da es nicht leicht sein wird eine Obhut für sie zu finden!
Die Hunde leben nicht erst seit gestern da, und es besteht keine akute Gefahr für die Hunde.
Erst einmal abwarten was da im innern des Gebäudes noch wartet, und dann weitersehen!
Erst wenn der nötige Überblick da ist kann man sehen wie man weiter vorgeht!!

Ich werde bescheid bekommen sobald es Fotos und bzw. oder neue Infos gibt...
Werde sie dann natürlich hier einbringen!
 
Nachdem ich mich jetzt durch diverse Artikel durchgelesen habe, sieht es für mich nicht so aus, als wollten die Betreiber dieses "Gnadenhofes" diesen aufgeben.
Angesichts der jetzt doch recht vielen informierten Stellen, steht zu hoffen, das dort eine endgültige Lösung gefunden wird und die Hunde und die anderen Tiere besser untergebracht werden können.
 
Danke Paschismom ... ich denke, der von Dir angesprochene Weg ist der Richtige!
 
Hallo paschismom ,

erstmal danke für deine Pn ,aber ich bin Alt genug um selber zu entscheiden was ich wann mache und ob ich Allein gänge mache oder nicht ,ist mein Bier.

Und ja ich hätte Platz für 1 Hund aber kannst du mir versprechen ,das er meinem Kind nix tut,meine Tiere die bei uns leben akzeptiert?

Sorry so wie dort die Hunde leben , kann ich es mir sehr schlecht vor stellen ,das man diese einfach so in einer Familie unter bringen kann.


Sind die Hunde krank ,stecken sie meine 2 Hunde an ,wer zahlt mir dann die Tierarzt kosten?

Mir tun diese Tiere leid ,nicht nur die Hunde .

Lg Iris
 
@consultani:

Der Weg über die Ämter ist im Moment genau der Falsche!! Die Frau baut gerade Vertrauen auf, und das ist mehr Wert und bringt uns weiter als alles andere. Die Ämter sollen zu gegebener Zeit mit einbezogen werden.

Für mich der falsche Weg. Warum, habe ich bereits mehrfach erörtert.

consultani, kannst du einen Hund oder gar mehrere bei dir aufnehmen? Sorry, aber es bringt nix nach den Ämtern zu brüllen wenn keiner bereit ist Hunde auf zu nehmen! Die Tierheime können auch nur dann gezwungen werden, wenn auch Plätze da sind...
Diese Zurückhaltung passiert vor allem aus Rücksicht auf die Listenhunde, da es nicht leicht sein wird eine Obhut für sie zu finden!
Die Hunde leben nicht erst seit gestern da, und es besteht keine akute Gefahr für die Hunde.
Erst einmal abwarten was da im innern des Gebäudes noch wartet, und dann weitersehen!
Erst wenn der nötige Überblick da ist kann man sehen wie man weiter vorgeht!!

Ich werde bescheid bekommen sobald es Fotos und bzw. oder neue Infos gibt...
Werde sie dann natürlich hier einbringen!

Ich habe - wie bereits geschrieben - gestern schon konkrete Hilfe angeboten, bisher keinerlei Reaktion!
 
Der Weg über die Ämter ist im Moment genau der Falsche!! Die Frau baut gerade Vertrauen auf, und das ist mehr Wert und bringt uns weiter als alles andere. Die Ämter sollen zu gegebener Zeit mit einbezogen werden.

Sehe ich komplett anders. Was nutzt den Tieren das Vertrauen dieser Frau zu ein paar Tierschützern?
In den Berichten steht, dass die bisher befreiten Hunde über Tische und Bänke gehen. Das verwundert nicht, wenn man sieht, wie sie bisher "gelebt" haben. Zu glauben, man bekommt auf eigene Faust für rund 100 Hunde auf die Schnelle private Pflegestellen (was ja bisher auch niemand bestätigen kann, es können genauso gut doppelt so viele sein), ist doch unrealistisch.

Der Satz von dir
"Die Tierheime können auch nur dann gezwungen werden, wenn auch Plätze da sind...
" ist übrigens falsch. Wenn die Behörden sicherstellen, müssen die Hunde auch untergebracht werden. Dafür gibt es Städtische Tierheime oder Tierheime, die sich vertraglich für solche Fälle an die Komunen gebunden haben.
Natürlich wird niemand auf eine solche Masse vorbereitet sein. Daher ist es sinnvoll, wenn genügend Tierheime der Komune Hilfe anbieten. Nur wenn die Dame diese Hunde von sich aus abgibt, dann steht es Tierheimen frei, ob sie diese aufnehmen wollen. Denn Abgabetiere muss kein Tierheim aufnehmen. Ich vermute da nämlich einen Zusammenhang, weshalb die umliegenden Tierheime sich bisher (angeblich) geweigert haben. Bei einer Sicherstellung muss die Komune die Kosten für die Tiere tragen. Werden die Tiere wie jetzt privat abgegeben, bleibt derjeinige auf den Kosten sitzen, der sie übernimmt.

Und wieso schreibst du jetzt, es besteht keine akute Gefahr für die Hunde? Es ist Winter! Hieß es nicht, es gäbe keine Heizung und sogar das Trinkwasser wäre eingefroren?
 
Was mich sehr wundert, da wird im anderen Forum geschrieben, unter den Hunden wären viele (oder gar hauptsächlich) Listis, aber auf den Fotos sieht man nicht einen.
Wo also stecken die?

Wenn es eine Aufstellung der sich dort befindenden Hunde gibt, frage ich gerne in den TH hier nach, wenn man aber liest, wie sich die Hunde auf den PS verhalten, sehe ich da schwarz. :(
 
Leuts, es ist nun mal so...

Der andere Verein war als erstes dran, und hat Kontakt mit der Frau! Die Kontaktperson hält die anderen auf dem Laufende und ist sehr offen. Es ist das Beste erst einmal zu schauen was die nächsten Tage bringen!

Auch ich hätte wohl das ein oder andere anderst gemacht, aber nu ist es erst einmal so! Und der Mann der sich kümmert macht mir icht gerade den Eindruck als wäre er auf den Kopf gefallen. Da er die Sache eher beurteilen kann wie wir alle hier, finde ich sollte man erst einmal schauen...

Natürlich ist es kalt, aber wie hier schon einige angemerkt haben, sind die Hunde nicht erst seit gestern da...

Wenn man mit der Frau verhandeln kann und sie freiwillig die Sache aufgibt, stehen den Ämtern dann auch die Türen offen! Wenn die Ämter jetzt kommen und die Frau sperrt sich, wird es nicht leichter für die Hunde!
Wenn jetzt jeder der davon gehört hat einfach irgendwas unternimmt, ist die Warscheinlichkeit das etwas sinnvolles dabei rauskommt wohl eher gering!
Wir können es dem Verein schwerer machen, oder ihnen ersteinmal unser Vertrauen und unsere Unterstützung geben.

Der Weg über das Amt soll auf gar keinen Fall ausgeschlossen sein! Davon war auch nie die Rede!
Nur manschmal bringt Menschlichkeit mehr als die Keule! Ob das hier der Fall ist, können nur die Leute beurteilen die die Frau kennen!
 
Ich könnt schon wieder..... Also selbst in dem Text beim Zwergportal steht wieder das mit den Kampfhunden, wortwörtlich steht dort Kampfhunde aber angeblich hätte das ja auf der Retriever und Freunde- Seite nicht so gestanden. Ja schnell geändert..... Ich kann echt nur den Kopf schütteln.....

Ich will es gerne erklären.
Der Hilferuf-Text ( 1. Post) wurde von mir eingestellt, und dort stand vom ersten Augenblick an "Listenhunde".
Der Verfasser dieses Textes bin ich nicht.
Ich habe das Wort Listenhunde eingesetzt und das "böse Wort" im Vorfeld dadurch ersetzt.
Leider habe ich die nicht geänderte Fassung auf meiner eigenen Homepage eingesetzt und als das Thema hier hochkochte, habe ich es selbstverständlich geändert.
Dafür, dass ich es nachträglich machen mußte, kann ich mich nur entschuldigen, und nochmal, es tut mir leid ich habe einfach nicht aufgepasst.
Auf der Homepage von Retriever und Freunde wird ein nicht angemeldeter User den Hilferuftext nicht lesen können, es ist ein internes Papier. Wer also behauptet, dass dieser Text zu lesen ist, sollte von dieser Behauptung abrücken.
Retriever Pfotenfreunde ist ein nettes Forum so wie hier, dort tauscht man sich aus,
diskutiert, hilft und hat so wie hier auch vorhanden, eine Tierschutzecke.
Retriever Pfotenfreunde und Retriever-und-Freunde sind unabhängig voneinander zu betrachten. Klar sind viele User hüben wie drüben angemeldet, meist diejenigen, die auch aktiven TS leisten.

Ich gehe jetzt wieder an meine eigentliche Aufgabe und suche Hilfe bei den diversen Tierheimen und hoffe, es kommt die eine oder andere Zusage für einen oder mehrere Hunde.

Und ja, bin ich auch der Meinung, dass wenn wir den Großteil der Hunde dort rausgeholt haben, werden wir alles dafür tun, dass in einem oder zwei Jahren die gleiche Situation nicht wieder irgendwo geschrieben steht und die Emotionen erneut überkochen läßt.
Mir ist es wirklich egal wie es dazu kommen konnte, alle Fragen können geklärt werden wenn die Hunde, Pferde, Katzen und wer weiß was noch für Tiere dort leben,
in Sicherheit sind. Eine schwierige Situation, aber ich glaube, sie ist zu meistern und
wenn ein jeder ein bis zwei Tierheime abtelefoniert und nachfragt ob evtl. ein oder auch mehrere Plätze für die Tiere zu bekommen sind, haben wir viel erreicht.

Ich hoffe abschließend, meine Entschuldigung wird ohne "aber" angenommen und nicht weiter thematisiert. Ganz lieben Dank dafür.
 
Nur manschmal bringt Menschlichkeit mehr als die Keule! Ob das hier der Fall ist, können nur die Leute beurteilen die die Frau kennen!

Und man lernt eine Frau kennen, weil man mit geballter Faust in der Tasche ein paar Gespräche führt, die ja eigentlich nur den Sinn haben sollen, dass sie die Tiere abgibt?

Ich habe etlichen Menschen persönlich gegenüber gestanden, die sich selbst für herzensgute Tierschützer gehalten haben und in ihrem "Helferwahn" nicht sehen konnten, was sie tatsächlich taten. GsD noch nie bei so vielen Tieren auf einmal, aber z.B. rund 30 Hunde in einer zugesch.issenen Etagenwohnung habe ich schon gesehen. Unsere Lütte kommt auch aus einem Haushalt, in dem 55 Hunde in zwei Zimmern gehalten wurden. Klar kann man die "einfach" da raus holen- und dabei zusehen, wie die geräumten Plätze noch schneller wieder besetzt werden, weil sich doch sonst niemand um die armen Tiere kümmern will... :unsicher:

Ausserdem hat sie doch selbst behauptet, von den Behörden keine Hilfe erhalten zu haben. Steht zumindest so in dem Artikel. Da würde es doch Sinn machen, genau da nachzuhaken.
Ich bin gespannt, was Ossiratte erreichen konnte und ob Kleinewilde Antwort bekommt. Sorry, das mag jetzt böse klingen, aber in meinen Augen ist die Geschichte eine Nummer zu groß für private Aktionen.
 
Es ist immer zu lesen, dass die Leute, die vor Ort waren nicht mehr sehen konnten, als wir auf den Fotos. Und da sehe ich auch keinen einzigen Listenhund... :verwirrt:

Ich verstehe auch nicht, warum man soviel Wert auf das Vertauen der Betreiberin legt?! Wofür ist dieses denn nötig??? Wenn Veterinär, Ordnungsamt und Polizei anrücken, kann sie sich doch nicht mehr verwehren.
Wie schon geschrieben wurde, die Kommunen haben Verträge mit städtischen THen, die müssen die Tiere aufnehmen. Die Behörden müssen reagieren!

Wie sonst stellt sich das denn der Verein vor, in Zeiten, wo THe überquellen, Leute kein Geld mehr haben, 100 und wahrscheinlich eher noch mehr private Pflegestellen zu finden?!
Die Betreiberin wird nicht aufhören... Und man kann den Tieren dauerhaft nur über den behördlichen Weg helfen.

Es ist noch nicht allzu lang her, da gab es hier in der näheren Umgebung einen ähnlichen Fall: Ein privater "Gnadenhof" wurde geräumt, die Tiere wurden bundesweit auf THe und Orgas verteilt. Der Betreiber zeigte sich null kooperativ, die Polizei war vor Ort. Es folgte ein Halteverbot, er darf nur noch 1-2 Tiere besitzen.
 
Und wieso schreibst du jetzt, es besteht keine akute Gefahr für die Hunde? Es ist Winter! Hieß es nicht, es gäbe keine Heizung und sogar das Trinkwasser wäre eingefroren?
Da steht es gäbe weder Strom noch Wasser auf dem "Gnadenhof".


Noch schlimmer. Aber da ja niemand bisher hinter die Kulissen sehen durfte, bleibt nur zu spekulieren, ob und wieviele schon erfroren sind und ob die Knochen auf den Fotos tatsächlich vom Futter stammen....
 
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