Pazu

15 Jahre Mitglied

• 18. Februar 2005

• #21

Bei unserer Mischlingshündin Nelly habe ich angefangen mit Massage. Sie ist körperlich sehr geschunden. (Streuner aus Bukarest) Zuerst hat mir das Buch 'Hunde richtig massieren - Akupressur, Massage und mehr' sehr geholfen. Mit der Zeit habe ich dann gemerkt, was ihr gut tut und was sie garnicht mag. Danach gehe ich dann jetzt vor. Meistens schläft sie ein und schnarcht.

Bei unserer Stute gehe ich nach Linda Tellington-Jones 'TTouch' vor. Aber auch hier weiß ich mittlerweile, was ihr gefällt und gut tut. Eine Chiropraktikerin hat mir auch sehr viel gezeigt, da unsere Stute nach einem Sturz vorne blokiert war. Diese Übungen baue ich mit ein.

Bei einer Bekannten erlebe ich zur Zeit, wie ihr Pferd wieder fit wird durch Magnetfeld-Therapie. Durch einen Unfall im Fohlenalter hat sich ein Muskel nicht ausgebildet und das Pferd lahmte immer wieder. Der Muskel bildet sich tatsächlich nach und die Lahmheit lässt immer mehr nach.

Ich würde auf jeden Fall, wenn bei unseren Tieren mal eine ernsthafte Verletzung vorliegt, eine dieser Alternativen intensiv zusätzlich nutzen und einen entsprechende Fachfrau/Fachmann hinzuziehen.

Gruß Pazu

 

salvinchen

15 Jahre Mitglied

• 28. Januar 2006

• #22

meine verstorbene hündin hat fast zwei jahre lang regelmässig physiotherapie bekommen (massagen, wasserlaufband) - bei ihr hat es für eine steigerung der lebensqualität gesorgt (sie hatte beidseitig hd und ed, arthrosen in den knien und eine sehr schwere spondylose). durch die physio war sie viel stabiler und ihre muskulatur war viel besser ausgebildet und sie ist auch immer gerne in der behandlung gewesen (sie war immer ganz wild aufs wasserlaufband).

ich würde es jederzeit wieder machen und auch empfehlen.

 

H

hansmueller

15 Jahre Mitglied

• 28. Januar 2006

• #23

Wir haben auch nur gute Erfahrung damit gemacht.
Ein Grund für mich dieses Forum

ins Leben zu rufen.

Frauchen wird nach Ihrer Umschulung auch in diesem Bereich tätig werden.

 

sugarpie

15 Jahre Mitglied

• 28. Januar 2006

• #24

Ich denke als unterstützende Therapie in Zusammenarbeit mit dem behandelndem TA können einige Erfolge schneller und vor allem langfristiger erreicht werden als mit einer reinen medikamentösen Therapie.
Jeder ehrliche Therapeut zeigt dem Patientenhalter einige Griffe, die er zu Hause selbst arbeiten kann. Mit Geldschneiderei hat das nichts zu tun. Es ist nunmal erwiesen,dass ein Muskel schneller rehabilitiert, wenn er passiv wie auch aktiv gearbeitet wird, als wenn er nur gecremt oder gespritzt wird.
Man kann sogar fast alle Fehlstellungen beim im Wachstum befindenden Tier regulieren.

Meine Hunde kommen fast täglich in den Genuss von detonisierender oder wahlweise hyperämisierende Massagen.

 

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™

20 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #25

Hi.

Ich finde es zusätzlich zur konventionellen Therapie auf jeden Fall gut und sinnvoll. Habe mit Trux seinerzeit nach Anweisung der TÄ Krankengymnastik und Massagen gemacht, hat auch gut geholfen. Rotlichtbestrahlungen hat er auch bekommen.

Wasserlaufband hätte ich sehr gerne mit Trux gemacht, weil er ja auch kaum noch Muskulatur hatte, aber Trux war sowas von wasserscheu, der hatte regelrecht Panik im Wasser.

Gruß
tessa

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #26

Hallo,

ich halte das durchaus für sinnvoll.
Mein Rüde hatte sich einmal einen Nerv eingeklemmt und der TA musste ihn spritzen, weil mein Schatz nicht einmal mehr aufstehen konnte. Am selben Tag sind wir zur Physiotherapie gefahren und zack war er wieder hergestellt. Die Dame hat mir übrigens genau gezeigt, wie ich Daheim weiter machen kann.

Ihm hat es geholfen und ich würde es immer wieder nutzen, wenn ich denke, dass es ihm hilft. dennoch bin ich grundsätzlich (u.a. auch bei TÄen) misstrauisch und beobachte genau.

gruß nele

 

Thai

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #27

Ja - haben wir genutzt.
Die Physio Therapie sprich massage usw. hat Thai leider nicht mit gemacht.
Kurz danach bekam unsere TÄ ein WL -Band und ohne dieses wäre er wahrscheinlich heute noch am hinken.
Also wir hatten sehr sehr guten Erfog.
Toi Toi Toi bis heute keine Probleme mehr.
Jederzeit wieder.

 

Scotty

KSG-Wanderpokal™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #28

Bin absolut dafür. Nach Happys Knie OP hat mir der TA auch geraten sowas zu machen. Leider gibt es hier nicht so die Möglichkeiten dafür. Bin deshalb im Sommer mal mit Happy schwimmen gegangen usw. - das hat auch viel gebracht.

 

sugarpie

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #29

@ scotty

wenn du einen Therapeuten in deiner Nähe suchst, dann schau mal hier

 

Scotty

KSG-Wanderpokal™

15 Jahre Mitglied

• 29. Januar 2006

• #30

Danke dir aber das kam dabei raus:

Folgende Einträge aus unserer Online-Datenbank passen zu Ihrer Anfrage:

Zum Vergrößern anklicken....

Leider keinen Therapeuten gefunden.
Bitte suchen Sie mit weniger Suchkriterien erneut.

Zum Vergrößern anklicken....

 

raceman

20 Jahre Mitglied

• 30. Januar 2006

• #31

Hatte in einem anderen Thread schon geschrieben, dass mein Roy von einer Bekannten behandelt wird, die gerade in der Ausbildung ist und demnächst ihre Prüfung mit ihm macht.
Roy tut es sichtlich gut, das sieht man und daher finde ich das eine klasse Sache.

LG
Volker

 

sugarpie

15 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2006

• #32

@ Scotty

vielleicht kann ich dir sonstwie weiter helfen dabei. Ich bin selbst Mitglied im DGT. Sind ja nicht alle da registriert. Wenn du jemanden suchst, schick mir ne PN.