Barras hat einmal einen Hexenschuss gehabt, da haben wir eine Physiotherapeutin angerufen. Bei der 2. Massage wollte Barras sie aber nicht mehr an sich ranlassen, weil sie einen Handgriff getan hat, der ihm unangenehm war. Sie hat mir aber die Griffe gezeigt und auch, wie wir vorbeugen können und man bei Hunden Verspannungen vorbeugt. Das machen wir regelmäßig in Verbindung mit Rotlicht.
Stasky hatte als er zu uns kam ein steifes Bein, da er irgendwie mißhandelt wurde und das Narbengewebe so hart war, tw. mit dem Muskel verwachsen usw. Er konnte es nicht belasten, lief vorwiegend auf 3 Beinen, hatte wohl auch Schmerzen. Unsere TÄ hat mir eine sinnvolle Krankengymnastik gezeigt und die hat geholfen. Machen wir jetzt (nach 2 J.) immer noch, da ich auch denke, es schadet nie, sie weiterzumachen, denn es ist nicht klar, ob er mal Probleme im Alter mit dem Bein bekommen wird. Außerdem ist es nicht 100 % belastbar. Er kann es normal bewegen, hinkt nicht mehr und baut stetig Muskeln auf.
Ja, ich halte es also für sinnvoll und würde es jederzeit wieder nutzen. Kann es auch echt empfehlen, wenn ein Tier etwas hat in der Richtung. Sooo teuer ist es meist nicht und man kann sich halt auch die Griffe zeigen lassen und ziemlich leicht nachmachen, wenn man gut aufpasst und sich alles gut erklären lässt. War auch eine Empfehlung der Physiotherapeutin, da sie auch fand, daß es ja doch teuer ist, wenn man es ständig machen lässt. Also kann ich auch nicht behaupten, daß es Geldschneiderei wäre.