Tierheim Wiesbaden verlangt Abgabegebühr

Da geb ich dir recht, ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Tiere in den TH versorgt werden müssen.

Lösungen zu der Einfuhr der Hunde wären auch zu finden, nur muß ich mir darüber nicht den Kopf zerbrechen, dafür werden die Staatsdiener bezahlt.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da geb ich dir recht, ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Tiere in den TH versorgt werden müssen.

Lösungen zu der Einfuhr der Hunde wären auch zu finden, nur muß ich mir darüber nicht den Kopf zerbrechen, dafür werden die Staatsdiener bezahlt.

nö müssen die staatsdiener nicht,wenn vereine der meinung sind das sie das elend aller hunde in europa hier nach deutschland zuholen,sollten sie aber auch finanziell in der lage sein das hier zu stemmen.
wenn ich heute vermittlungssendungen anschaue ist fast jeder zweite hund aus dem ausland.
das der staat eine gewisse verantwortung für abgabe ,fund,und eingezogene tiere trägt geb ich die recht.
aber wen ein tsv sich auslandshunde nach deutschlad holt ist das ganz alleine seine sache.
 
Nunja Sheila,
Kosten könnte man auch senken, wenn man einfach auch mal die Kirche im Dorf lassen würde.
Wie sieht es denn heute aus mit den Vermittlungen ? Gibt es überhaupt noch Leute die gut genug sind ?
Sicherlich will man für einen Hund immer das beste. Aber viele Vermittlungkriterien sind weit übertrieben.
Dazu kommen die standardmässigen Kastrationen in vielen Tierheimen die Geld verschlingen auch wenns oftmals Tierschutzpreise sind.
Aber auch die müssen bezahlt werden.Und letztendlich wie du meiner Erinnerung nach schon aufgeführt hast der "Hundekatalog" Internet/Facebook.Und auch die Selbstdarstellung einiger Mitarbeiter der Tierheimen spielen sicherlich auch eine Rolle.

Was sind denn Tierschutzpreise?
Die Tierheime zahlen auch nach Gebührenverordnung.

Wieviele Tierheime und deren Vermittungspraktik kennst du überhaupt persönlich?

Klar, am besten schert man alle über einen Kamm, ist ja das Einfachste. *Ironie*
 
Wir haben 18,50 € Jahresbeitrag, was im Monat mal gerade 1,54 € sind. Ich dachte auch schon, dass eine Aufstockung auf 20,- € kein Riesending wäre... Aber die meisten zahlen wohl eh eher 20,- statt 18,50 €
Einerseits ist es ja so, dass die Mitglieder selbst entscheiden können, wieviel sie mehr zahlen wollen bzw. bereit sind. Aber andererseits frage ich mich, was 3 oder 4 Euro mehr fürs Mitglied bedeuten?! Ist es wirklich ein Austrittsgrund, wenn man 4 Euro weniger im Jahr zur Verfügung hat? Das wäre 33 Cent/Monat ;)

:zufrieden:
 
Was sind denn Tierschutzpreise?
Die Tierheime zahlen auch nach Gebührenverordnung.

Ich kenne einige Vereine näher und ich habe auch schon einiges mitbekommen, was die Zusammenarbeit mit Tierärzten angeht.

Wenn ein TA das Glück hat, einen großen Tierbestand eines Vereins exkussiv betreuen zu dürfen, also keine Aquise betreiben zu müssen, nicht werben zu müssen und nur mit diesem einen Kunden ein sicheres Einkommen von zum Teil mehreren 10.000 Euro im Jahr reinholt, dann finde ich es beschämend, dass diese Tierärzte sehr häufig nichts davon am Ende des Jahres an den Verein spenden.

Denn es ist richtig, dass die TA auch gegenüber Vereinen an die Gebührenordnung gebunden sind. Es gibt keine "Tierschutzpreise". Richtig ist aber auch, dass es jedem TA frei steht, 10, 20 oder 30 % seiner Einnahmen über den Verein zu spenden. Es gibt für die Höhe der zulässigen Spenden einen Grenzbetrag, aber um diesen zu erreichen, muss man schon seeeehr viel spenden.

Die hohen TA-Kosten tragen entscheidend zur finanziellen Not der Vereine bei. Aber offenbar muss auch ich mich von meiner Kinderwelt verabschieden, in der nur Tierärtze vorkommen, die Tieren helfen wollen und nicht ihren maxiamlen Profit verfolgen.

Ich sage es nochmal: Keine Aquise, kein Konkurrenzkampf mit anderen TAen, sicheres, fest kalkulierbares Einkommen. Allein DAS ist schon eine großzügige Spende wert, mal abgesehen vom Tierschutzgedanken. Ein TA, der einen festen Großkunden hat, spart sich an anderer Stelle extrem viel Arbeit und Kosten.
 
Wir haben 18,50 € Jahresbeitrag, was im Monat mal gerade 1,54 € sind. Ich dachte auch schon, dass eine Aufstockung auf 20,- € kein Riesending wäre... Aber die meisten zahlen wohl eh eher 20,- statt 18,50 €
Einerseits ist es ja so, dass die Mitglieder selbst entscheiden können, wieviel sie mehr zahlen wollen bzw. bereit sind. Aber andererseits frage ich mich, was 3 oder 4 Euro mehr fürs Mitglied bedeuten?! Ist es wirklich ein Austrittsgrund, wenn man 4 Euro weniger im Jahr zur Verfügung hat? Das wäre 33 Cent/Monat ;)

(Das soll jetzt bitte nicht als persönlicher Angriff gewertet werden *peace*)

Ich denke mal diese Formulierung/Einstellung ist ein Grund, warum die Leute dann letztenendes wegen 4€ kündigen.

Als Spender will ich gefragt werden, ob eine Erhöhung von 4€ für mich okay ist und nicht vorgerechnet bekommen, dass es ja nur läppische 33 Cent mehr pro Monat sind.
Ich entscheide wann etwas lächerlich ist, wenn es mein Portemonaie betrifft - und in der Gesamtsumme wird ja auch für den Spender das Leben immer teurer.

Das vielen Vereinen solche "Einnahmen" wie Erbschaften durch die Lappen gehen, liegt im Übrigen daran, dass es die reiche, exentrische Dame, die beide Söhne im Krieg verloren hat heute nicht mehr gibt.
Heute hat fast jeder Rentner Erben und wenn er die nicht hatte, investiert der Erblasser wohl eher in den netten Pflegedienst, der bis zuletzt da war und (je nach Krankheitsbild) in die Krankheitsforschung. Hospize sind auch ganz groß im Kommen, einfach weil es diese Institutionen sind, die in schweren Zeiten den Angehörigen (die dann verteilen, bzw. auf Blumen und Karten verzichten) näher waren.

Das der erwähnte Kuchen dank des Internets nun mehr Organisationen satt machen muss wurde schon erwähnt. Nun könnte man auf die natürliche Auslese warten, aber dank Internets werden ehemalige Spender eines Tierschmutzvereins bestimmt nicht in andere Vereine stecken - diese Spender sind auf ewig weg vom Fenster.
 
Hier gehen viele Themen durcheinander und es scheint viele Gründe zu geben, weshalb es Vereinen nicht gut geht.

Mir fällt als ein weiterer Grund noch die häufig fehlende fachlische Qualifikation eines Vorstands für das Führen des Betriebs Tierheims ein.
Es handelt sich ja nach Größe des TH durchaus um einen Betrieb, der von seinem ganzen Drumherum einem mittelständischen Unternehmen gleich kommt. Leider finden sich nicht immer ehrenamtlich engagierte Menschen, die das nötige Fachwissen haben, um einen solchen Betrieb zu führen. Statt dessen entscheidet häufig nur das Interesse an Tieren darüber, ob jemand in einem Vereinsvorstand geht. Wer Tiere liebt, hat deshalb aber nicht unbedingt betriebwirtschaftliche oder sonstige relevante Kenntnisse.

So lange Geld im Überfluss da ist, vielleicht auf große Erbschaften aus der Vergangenheit zurück gegriffen werden kann, klappt das.

Immer wieder, wenn ich Leute darauf anspreche, wieso sie sich nicht engagieren kommen auch Aussagen wie "auf Vereinsquerelen habe ich keine Lust".
 
Was wir nun wenige Male hatten, waren ältere Menschen, die einen runden Geburtstag hatten und darum baten, dass die Geldgeschenke doch bitte an uns gespendet werden sollen. Feine Sache, die sich sicher nur wenige Rentner leisten können.
Oder aber, dass Geldzuwendungen zur Beerdigung an uns gehen sollen.

Da freut man sich dann sehr.

Von Erbschaften sind wir seit Jahren meilenweit entfernt.
Die Letzte war vor einer ganzen Weile und da hätten wir die Wohnungseinrichtung eines bedürftigen, verstorbenen Rentners geerbt. Ganz ehrlich? Das wurde ausgeschlagen. Wir sahen uns zeitlich und finanziell nicht in der Lage, eine Wohnung leer zu räumen (in der vorher ein paar Leute mitnehmen durften, was sie wollten) und das Inventar teuer zu entsorgen... Denn auch ein Tierschutzverein ist nicht davor geweiht, Schulden zu erben. Man kann da tatsächlich ganz schön angehen.

Ja, man führt mal grad so nebenbei einen Betrieb, denn meist sind ehrenamtliche noch vollzeitberufstätig. Es ist nicht einfach und oftmals würde man gerne einfach sagen "ich bin nicht dafür gemacht, ich würde es gerne hinwerfen". Dann kommt die Frage, wer es stattdessen machen würde und man kommt wieder auf die Beine ;)
 
Ja wenn das denn so einfach wäre, und wehe dem man trifft eine Entscheidung die dem Tierheim weiterhilft aus wirtschaftlicher Sicht , aber für das Tier nicht super optimal ist....dem Untergang ist man geweiht , Beschimpfungen, Beleidigungen...egal wenn man dafür ein Jahr früher pleite geht bloß nicht zu wirtschaftlich denken ;)
 
Ich sehe die Schwierigkeiten auch.
Zwar bin ich von meiner Ausbildung her geeignet und immer wieder werde ich deshalb gefragt, ob ich in einen Vorstand gehe, aber die vielen erforderlichen ehrenamtlichen Stunden sind mit meinem zeitlich sehr anspruchsvollen Beruf einfach nicht vereinbar. Ich bin 2007, nach Ende der Wahlperiode, aus dem Vorstand des TSV Wi ausgeschieden, bzw. nicht mehr erneut angetreten und werde wahrscheinlich so einen Posten auch nicht mehr antreten (können). Ich finde es sehr schade, aber irgendwo sind Kräfte eben begrenzt. Für Menschen in der Mitte des Lebens, die Beruf und Privatleben/Familie unter einen Hut bringen wollen, ist es m. E. kaum möglich, sehr viele Stunden in einem Vereinsgremium eines großen Vereins zu arbeiten und zudem noch aktive Tierschutzarbeit "am Tier selbst" zu leisten.
 
Hi

Wenn aber dann ein Tierheim mittels PR-Aktionen Kunden anlocken will, dann gibts auch wieder ein Riesengeschrei und Gezeter.

Die Anzahl der schwervermittelbaren Hunde und die der schnell vermittelbaren Hunde muss in einem wirtschaftlich gesunden Verhältniss stehen, sonst geht die Rechnung nicht auf.

Das bedeutet, dass ein Tierheim auch einen Aufnahmestopp für schwer vermittelbare Hunde erlassen muss/sollte, um Ressourcen für junge vermittelbare Tiere z.B. aus dem Ausland freizumachen/freizuhalten.

Gruss
Matti
 
Nun stell dir mal vor Matti,es gibt auch TSV (meist die großen, in Ballungsgebieten),die haben fast nur ältere und schwer vermittelbare Hunde,z. B. viele große Hunde.Das sind vorwiegend Fundtiere ,die müssen (selbstverständlich) aufgenommen werden.

Zu den Mitgliedsbeiträgen,kommt ja auch darauf an,wieviele Mitglieder hat der Verein eigentlich.Ist´s ein kleiner Verein im ländlichen Raum,da ist die Mitgliederzahl sicherlich nicht so hoch und die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge sind dementsprechend bescheiden.

Da spielen schon eher Sponsoren eine wichtigere Rolle,die kommen dann für Energie und Heizung usw. auf.Manchmal gibts auch Sponsoren,die ein TH Auto zur Verfügung stellen .
 
Wir haben 18,50 € Jahresbeitrag, was im Monat mal gerade 1,54 € sind. Ich dachte auch schon, dass eine Aufstockung auf 20,- € kein Riesending wäre... Aber die meisten zahlen wohl eh eher 20,- statt 18,50 €
Einerseits ist es ja so, dass die Mitglieder selbst entscheiden können, wieviel sie mehr zahlen wollen bzw. bereit sind. Aber andererseits frage ich mich, was 3 oder 4 Euro mehr fürs Mitglied bedeuten?! Ist es wirklich ein Austrittsgrund, wenn man 4 Euro weniger im Jahr zur Verfügung hat? Das wäre 33 Cent/Monat ;)

(Das soll jetzt bitte nicht als persönlicher Angriff gewertet werden *peace*)

Ich denke mal diese Formulierung/Einstellung ist ein Grund, warum die Leute dann letztenendes wegen 4€ kündigen.

Als Spender will ich gefragt werden, ob eine Erhöhung von 4€ für mich okay ist und nicht vorgerechnet bekommen, dass es ja nur läppische 33 Cent mehr pro Monat sind.
Ich entscheide wann etwas lächerlich ist, wenn es mein Portemonaie betrifft - und in der Gesamtsumme wird ja auch für den Spender das Leben immer teurer.
ich sehe es ähnlich wie Coony, dass es sehr individuell ist, was "Peanuts" sind in Sachen Auskommen mit dem Einkommen ...

denn auch wenn es für viele befremdlich ist: es gibt mittlerweile einen Haufen Menschen, bei denen das Einkommen extrem knapp ist und mit Phantasie / Kreativität grad noch zu ein paar winzigen Extras zusätzlich zum Lebensminimum reicht (und bei manchen reicht es auch für diese Extras nimmer) - und das wird zunehmen ....
 
denn auch wenn es für viele befremdlich ist: es gibt mittlerweile einen Haufen Menschen, bei denen das Einkommen extrem knapp ist und mit Phantasie / Kreativität grad noch zu ein paar winzigen Extras zusätzlich zum Lebensminimum reicht (und bei manchen reicht es auch für diese Extras nimmer) - und das wird zunehmen ....

Dann lassen wir doch die Armen außen vor und es spenden die, die die 10 Billionen gespart haben :).

Ich habe schon mit einigen Spitzenverdienern gesprochen, die der Ansicht sind mit 60 Euro/Jahr für die SOS-Kinderdörfer wären sie die Helden. Allerdings sind halt auch viele mit hohem Einkommen der Ansicht, dass sie bei einem Spitzensteuersatz von 45 % + Solidaritätszuschlag + Kirchensteuer genug für die Allgemeinheit getan haben. So ganz verdenken kann ich es ihnen nicht.
Ich zahle keinen Spitzensteuersatz - bin weit davon entfernt - aber auch ich würde deutlich mehr geben, wenn ich nicht diese hohen Steuern zahlen müsste. Das Geld ist halt weg.
 
denn auch wenn es für viele befremdlich ist: es gibt mittlerweile einen Haufen Menschen, bei denen das Einkommen extrem knapp ist und mit Phantasie / Kreativität grad noch zu ein paar winzigen Extras zusätzlich zum Lebensminimum reicht (und bei manchen reicht es auch für diese Extras nimmer) - und das wird zunehmen ....

Dann lassen wir doch die Armen außen vor und es spenden die, die die 10 Billionen gespart haben :).

Ich habe schon mit einigen Spitzenverdienern gesprochen, die der Ansicht sind mit 60 Euro/Jahr für die SOS-Kinderdörfer wären sie die Helden. Allerdings sind halt auch viele mit hohem Einkommen der Ansicht, dass sie bei einem Spitzensteuersatz von 45 % + Solidaritätszuschlag + Kirchensteuer genug für die Allgemeinheit getan haben. So ganz verdenken kann ich es ihnen nicht.
Ich zahle keinen Spitzensteuersatz - bin weit davon entfernt - aber auch ich würde deutlich mehr geben, wenn ich nicht diese hohen Steuern zahlen müsste. Das Geld ist halt weg.

Ja, aber hier geht es doch nicht um Spitzenverdiener sondern eben um die 0815 Masse.

Und nein, ich habe kein Mitleid, wenn Leute, die so viel Geld in der Woche verdienen wie ich im Jahr habe, etwas mehr Steuern zahlen zudem zahlen wir alle Solidaritätssteuer und Kirchensteuer auch jemand, der eben nur 1000,-€ verdient und in der Kirche ist:unsicher:
 
Über die Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit der Steuerprogression müssen wir hier tatsächlich nicht diskutieren :).
Ich kann aber ein Stück weit verstehen, wenn Leute, die sehr hohe Steuern zahlen der Auffassung sind, ihren Teil zum Gemeinwohl beigetragen zu haben und vielleicht vertreten, dass ehrenamtliche Arbeit von denen geleistet werden könnte, die keinen steuerlichen Beitrag für die Allgemeinheit leisten, sondern statt dessen von der erwerbswirtschaftlichen Leistung anderer leben und gerade deshalb z.B. auch sehr viel mehr Freizeit haben, als der Angestellte im mittleren Management, der um 21 Uhr aus dem Büro geht....
Ich finde es nicht rühmlich und würde es selbst hoffentlich anders handhaben, aber man kann schon nachvollziehen, dass jemand, der vielleicht 100.000 Euro Steuern zahlt, nicht noch spenden möchte.
 
Um ein Einkommen in bestimmter Höhe zu erhalten muss man auch was leisten und sehr viel opfern - kann sich ja jeder mal Gedanken darüber machen, wie es sich als potentielles Entführungsopfer oder mit der Angst um die Lieben lebt.

Auch das man automatisch davon ausgeht, dass jemand mit großen Einkommen gefälligst auch andere daran teilhaben lassen muss - nein, muss man nicht! Die Leute gehen dafür arbeiten jenseits der 40 Stunden Woche, geregelten Urlaubs oder dem Abendessen mit den Kindern. Auch können sich diese Leute nicht darauf ausruhen, dass es der Chef schon richten wird - baut man Mist, ist man auch schnell draußen, ohne dass da das Jobcenter einspringt.

Dabei engagieren sich diese Leute genauso wie "der kleine Mann" auch - nur hängt es bestimmt niemand an die große Glocke, bzw. bemerkt man es nicht, weil man in unterschiedlichen Kreisen verkehrt.
Gut Aiderbichel wird doch auch finanziert? Da tut der Herr Bankdirektor doch was für den TS. Vielleicht würde sogar das örtliche TH davon profetieren, wenn man nicht unbedingt nach Geld, sondern nach anderen Leistungen fragen würde - Sponsoring einer Plakatwand, Networking oder sonstigen Sachen, welche die großen örtlichen Firmen bieten.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob die reichsten Menschen der Erde oder Deutschlands wirklich noch 40 Stunden im Büro sitzen und arbeiten:unsicher:
Ich vermute mal irgendwie, dass dem nicht so ist...

Aber ok, passt schon, dass ca. 20% der Weltbevölkerung über 80% des Gesamtvermögens verfügen - diese Leute arbeiten sicher sehr, sehr viel mehr als die restlichen 80%:lol:
 
Aber ok, passt schon, dass ca. 20% der Weltbevölkerung über 80% des Gesamtvermögens verfügen - diese Leute arbeiten sicher sehr, sehr viel mehr als die restlichen 80%:lol:

Du kannst das gar nicht wissen, weil Du sicher in einem unterschiedlichen Kreis verkehrst ... :p

Ich habe in meiner aktiven Zeit beim TS (12 Jahre) einen Haufen "armer" Menschen getroffen, die ihr letztes Hemd für (ihre) Tiere gegeben hätten und auch haben - aber ich kann mich an verdammt wenig sehr gut verdienenden oder "reiche" Menschen erinnern, welche annähernd ähnliches Potential aufgebracht hätten (auch nicht im Verhältnis gesehen). Aber natürlich muss das nicht repräsentativ sein (sind nur Erfahrungswerte) - und letzten Endes trifft man - nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung - auch eher auf einen Menschen der "Unterschicht" als auf einen der hohen 20%. ;)
 
Ja wenn das denn so einfach wäre, und wehe dem man trifft eine Entscheidung die dem Tierheim weiterhilft aus wirtschaftlicher Sicht , aber für das Tier nicht super optimal ist....dem Untergang ist man geweiht , Beschimpfungen, Beleidigungen...egal wenn man dafür ein Jahr früher pleite geht bloß nicht zu wirtschaftlich denken ;)

Das unterschreibe ich mal so. Da kannst Du aber (in der Regel) gegen Wände rennen - und es kommt doch nichts an ... :unsicher:
 
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