Tierheim Wiesbaden verlangt Abgabegebühr

..... warum sollte man sich das "antun", wenn nicht aus Tierliebe ?
Wobei zugegeben die Motivation auch irgendwann beim Teufel ist, wenn man täglich versucht das beste für Tier und Besitzer zu erreichen und am Ende nur über die (vermeintlich) zu hohe Rechnung gemotzt wird.

Ich weiß es nicht...habe ich mich oft gefragt...und denke am Ende doch: oft wegen des Geldes. Mir haben TÄ wissentlich falschen Quatsch erzählt, wissentlich überflüssige Behandlungen usw gemacht. SO wissentlich, dass sie es nicht leugnen konnten als sie darauf angesprochen wurden....;)
Wenn das Tierliebe und keine Geldgier ist, weiß ich auch nicht.

Ich fahre nun seit Jahren am besten damit, dass ich nur noch zum TA gehe wenn es wirklich, wirklich sein muß und dann auch nur zu einem mit dem ich mich auf Augenhöhe unterhalten kann. Vorab sauge ich alles zu dem Problem meiner Tiere auf und lasse den TA praktisch nur meine "Checkliste" abarbeiten, eigene Vorschläge darf er machen aber annehmen tue ich die nur, wenn er sie wirklich gut begründen kann. Mein Haus-TA weiß das, kennt auch meine Einstellung und hat kein Problem damit. Und deswegen zahle ich dann auch ohne Bauchweh. Selbst wenn er meint er müsse mich überweisen überlegt er dreimal an wen... :p :)
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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..... warum sollte man sich das "antun", wenn nicht aus Tierliebe ?
Wobei zugegeben die Motivation auch irgendwann beim Teufel ist, wenn man täglich versucht das beste für Tier und Besitzer zu erreichen und am Ende nur über die (vermeintlich) zu hohe Rechnung gemotzt wird.

Ich weiß es nicht...habe ich mich oft gefragt...und denke am Ende doch: oft wegen des Geldes. Mir haben TÄ wissentlich falschen Quatsch erzählt, wissentlich überflüssige Behandlungen usw gemacht. SO wissentlich, dass sie es nicht leugnen konnten als sie darauf angesprochen wurden....;)
Wenn das Tierliebe und keine Geldgier ist, weiß ich auch nicht.

Ich fahre nun seit Jahren am besten damit, dass ich nur noch zum TA gehe wenn es wirklich, wirklich sein muß und dann auch nur zu einem mit dem ich mich auf Augenhöhe unterhalten kann. Vorab sauge ich alles zu dem Problem meiner Tiere auf und lasse den TA praktisch nur meine "Checkliste" abarbeiten, eigene Vorschläge darf er machen aber annehmen tue ich die nur, wenn er sie wirklich gut begründen kann. Mein Haus-TA weiß das, kennt auch meine Einstellung und hat kein Problem damit. Und deswegen zahle ich dann auch ohne Bauchweh. Selbst wenn er meint er müsse mich überweisen überlegt er dreimal an wen... :p :)



Ok - ich gebs zu - bei MANCHEN Kunden gehts mir auch vorallem ums 1. ums Tier, 2. ums Geld und erst gaaaaanz zuletzt um den Besitzer.
Durchaus möglich, dass Du dazu gehören würdest und es Kollegen genauso geht.


Z.B :
Wenn jemand nachts um 3 Uhr anruft weil sein Hund seit 3 Tagen Durchfall hat.... ob das bis zum nächsten morgen warten könnte, wenn es schon mehrere Tage geht ? - Nein natürlich nicht, er musste die Nacht schon zweimal aufstehen weil der Hund raus will und jetzt kann er nicht mehr schlafen :wut:.
Klar bekommt der Spezialfutter, Durchfallpaste, Blutcheck.....:eg: - auch wenn es ein Diättag auch getan hätte;)


Wenn jemand 2 Stunden nach Sprechstundenende anruft, weil ein Zeckenkopf, an dem er schon seit morgens rumgepopelt hat nicht rausgeht - das aber jetzt SOFORT raus muss - weil er später noch ne Verabredung hat und morgen auch keine Zeit für TA :wut:.

Klar wird da ne Untersuchung und Beratung abgerechnet, Wundspray und Antizeckenzeug verkauft :eg: - zur regulären Sprechstunde wäre es vielleicht ne Spende für die Kaffeekasse geworden ;)


Wenn jemand Sonntagnachmittag nen Floh entdeckt und nicht erst am Montag was dagegen abholen will, sondern "Sie haben doch eh Notdienst und jetzt hätte ich gerade Zeit zu kommen" :sauer:
Wenn man sich dann dazu bereit erklärt KURZ was raus zu geben (zwischen zwei richtigen Notfällen) -ne halbe Stunde Diskussion:
"DAS Mittel will ich nicht - ich hab im Forum gelesen, dass das ein gaaaaaaanz furchtbar schlimmes chemisches Gift ist - verkaufen Sie keine Bernsteinketten ? " NEIN !
"Aber meinen Heilpraktiker erreiche ich am Wochende nicht...." :rolleyes: DANN GEHEN SIE HALT MONTAG HIN
"Montag ist zu spät - der Floh ist so ekelig, ich will dass er SOFORT weg ist!"
"Wie wirkt das XY denn genau? Sind Sie sicher dass es nicht schadet ? Ich hab im Internet gelesen, dass ein Hund 1 Jahr nach der Anwendung plötzlich ne Lahmheit davon bekommen hat" :rolleyes: AHHH -JAAAA - wenns im Internet steht....

Logisch wird dann ne Beratung abgerechnet, logisch wird ne Originalpackung UND Umgebungsspray verkauft :eg: - sonst hätte ich (oder die Helferin am Montag) mal schnell nur ne Einzelampulle rausgegeben :unsicher:


Manchmal wird einfach der "Nerv- und Zeitfaktor" mitberechnet :D:hallo:

Zum Thema "er "darf" die Checkliste abarbeiten" - hat für mich nichts mit "auf Augenhöhe" zu tun.
In diesem Fall würde ich die Checkliste vielleicht sogar dann "abarbeiten", obwohl ich wüsste (!), dass 80% der Untersuchungen darauf einfach nur unnötig und teuer sind :D - ein paar Stunden Internetrecherche ersetzen kein Studium und mehrjährige Berufserfahrung - auch wenn das manche anscheinend immer wieder meinen ;)

kooperative Kunden würde ich darauf hinweisen, welche Untersuchungen tatsächlich Sinn machen bzw. ihnen auch genau die empfehlen ...
Wahrscheinlich wieder ein Fall von "wie es in den Wald reinruft....."
 
Hmmm...genauso wirds sein. ;)

Wir können uns jetzt gegenseitig mit Beispielen totbattlen, aber ich denke...es ändert nichts an den Tatsachen das weder TÄ noch Tierschützer prinzipiell von Haus aus bessere, ehrlichere und tierliebere Menschen sind als der Rest der Bevölkerung. ;)
Genausowenig wie Pädagogen Kinder lieben müssen...oder Priester Menschen....;)
 
Keine Frage, dass es in jedem Beruf schwarze Schafe gibt - das würde ich nie bestreiten.

Die erste Motivation mit Tieren zu arbeiten ist aber i.d.R. eine gewisse Tierliebe, denn wie in allen Berufen, die mit Dienstleistung an Mensch und Tier zu haben ist das Verhältnis von Arbeitszeit zu Verdienst meist relativ schlecht.

Wenn man anscheinend (!) nur an "schwarze Schafe" gerät, würde ich evtl. nach dem Grund suchen ;).
Tierschützer kennen das ja auch "Ich hab in zig Tierheimen und Züchtern gefragt - aber keiner wollte mir ein Tier anvertrauen....alle Tierschützer sind doof und haben völlig überzogene Vorstellungen - beim Bauern hab ich meinen Hund gleich mitnehmen dürfen, der hat nicht so doof rumgefragt" :unsicher:

Wenn mich ein Kunde gleich von Anfang an (mehr oder weniger offen) "verdächtigt" nur geldgierig und fachlich inkompetent zu sein, wird eine Zusammenarbeit auf Vertrauensbasis (wie sie zwischen Arzt und Patient sein sollte) zumindest deutlich erschwert und die Motivation sich für diesen Kunden "ein Bein auszureißen" oder einfach nur mal was "aus Nettigkeit" zu machen geht so ziemlich gegen Null :hallo:
 
Nein, ich bin nicht "mehrheitlich" an solche TÄ geraten. Aber mehrmals...dazu kommen eben noch TÄ die vielleicht keine A-Löcher sind, aber aus anderen Gründen für mich nicht als "Arzt des Vertrauens" in Frage kommen und unter den vermeintlichen A-Löchern sind vielleicht auch welche die es gut meinen...aber nicht gut können. ;)
Meine Meinung über TÄ hat sich ja auch erst gebildet- aufgrund von Erfahrungen. Dazu musste es ja auch erstmal kommen.
Aber je mehr man sich vielleicht auch als Tierbesitzer mit der Gesundheit beschäftigt, desto mehr kommt einem vielleicht auch spanisch vor, was man als völlig uninteressierter Laie vielleicht nie hinterfragt hätte. ZB warum ein Chihuahua der hinten "hüpft" laut TA erst geröntgt werden muß, bevor man mal nach der Kniescheibe guckt. ;) Oder warum man einem Merle-Aussie Ivermectin zur Entwurmung verkauft hat, ohne Nachfrage, geschweige den Aufklärung durch den TA...der SELBER einen Collie hat!!!! Warum man einer Katze den Schwanz amputieren möchte, wenn man nicht rausfindet warum diese ihn jagt...usw. Und das waren nur die Beispiele bei denen ich anwesend war und keine Horrormärchen (ist übrigens bei keinem der Beispiele etwas passiert, weil weder ich, noch die Tierbesitzer so bescheuert waren den Ratschlägen zu folgen).
Gegen eine normale Fehldiagnose würde ich nicht mal was sagen...die kann ja tatsächlich einfach mal passieren und nicht beabsichtigt sein.

Und meinem jetztigen Haus-TA habe ich nichtsdergleichen "unterstellt", aber ich habe von Anfang an klar gesagt was ich möchte und was nicht. Und irgendwann kann man sich ja auch gegenseitig einschätzen. :)
 
Ich habe auch schon Felle zu meiner TÄ mitgenommen - aus dem Freundeskreis - deren Tieren überteuerte OP´s, falsche Diagnosen etc. aufgeschwatzt wurden. Diese andere
TÄ, die viel Geld nehmen wollte für eine OP oder eine falsche Diagnose gestellt hat.

Auf diese Frau bin ich wirklich nicht gut zu sprechen. Aber was will man machen?

Ich informiere mich auch immer; zumindest in groben Zügen. Wobei ich bei "meiner" Praxis
nicht über den Tisch gezogen werde. Aber die haben auch enorm viel zu tun; haben das auch nicht nötig.

Man muss schon lange suchen, um das Passende zu finden.
 
Ich gönne TAen ihren Verdienst. Sie hatten ein hervorragendes Abitur, haben eine lange, hochqualifizierte Ausbildung genossen und gehen - so selbständig tätig - mit der Gründung oder dem Kauf einer Praxis ein hohes, finanzielles Risiko ein. Nicht zuletzt schaffen sie Arbeitsplätze. Wer nicht "nur" eine Kleintierpraxis führt, sondern auch Großtiere betreut, hat einen echt harten Job. Jederzeit raus, jederzeit ins Nasse und Kalte...und die Landwirte sollen auch nicht mit Geld um sich schmeißen.

Wogegen ich mich jedoch verwehre, ist die Behauptung, dass TAe im Vergleich zu anderen akademischen Berufen wenig verdienen würden.
Denn dabei sollte man nicht nur an die Volkswirte denken, die in den Großbanken sitzen, an BWLer bei den Consulting-Unternehmen oder den Rating-Agenturen, oder an hochspezialisierte Ingenieure, um die sich alle großen Arbeitgeber reißen.
Sondern man sollte an die große Masse der Studienabgänge denken, den Durchschnitt. Ich will hier nicht völlig OT werden, aber schaut doch nur mal, was ein Assistenzarzt in der Klinik gezahlt bekommt, oder zu welchen Gehältern Volljuristen Jobs in Kanzleien angeboten bekommen....Oder die Leute, die Diplomsportler sind und in Fitness-Studios oder Reha-Zentren arbeiten, die studierten Musiker, die für ein paar Euro irgendwo die Orgel in einer Kirche spielen oder die promovierten Wissenschaftler, die sich an den Unis für kleines Geld von Drittmittelprojekt zu Drittmittelprojekt hangeln etc. pp.

Über die Kosten beim TA habe ich mich noch nie beschwert. Ich würdige die Länge der Ausbildung, das Sachwissen, die laufenden Kosten und das Haftungsrisiko, das ein TA eingeht.
 
Und nein, ich habe kein Mitleid, wenn Leute, die so viel Geld in der Woche verdienen wie ich im Jahr habe, etwas mehr Steuern zahlen zudem zahlen wir alle Solidaritätssteuer und Kirchensteuer auch jemand, der eben nur 1000,-€ verdient und in der Kirche ist:unsicher:

In der Regel bezahlen die wirklich Reichen nicht so viel Steuern, wie man hoffen könnte.
Da gibt es genug Möglichkeiten, sich dessen zu entziehen, während der normale Arbeitnehmer gar nicht drum herum kommt, seine Steuern zu bezahlen.

Und für die nicht ganz Reichen, aber recht gut bezahlten:
Ab einem gewissen Einkommen kommen steuerfrei Goodies hinzu, bei meinem Partner zum Beispiel der Geschäftswagen samt internationaler Benzinkarte, alles privat nutzbar.
Eine super Sozialabsicherung und einmal jährlich der Letter-Day.
Dafür arbeitet er zwischen 40 und 45 Stunden die Woche, hat eine hervorragende Kantine vor Ort und bezahlt für das Menue maximal 3,20 Euro.

Ich habe dagegen (behaupte ich frech) mit meiner sozialpädagogischen Arbeit in einem Behindertenwohnheim wesentlich grössere Verantwortung getragen, hatte Schichtdienst und Wochenenddienste und hatte knapp 1/4 des Einkommens von meinem Partner.
Fair ist das beileibe nicht, was mein Partner übrigens genauso sieht....

Mal eben OT....

Das muß ich zumindest für Deutschland klarstellen.....

Dein GG würde hier seinen "Geschäftswagen samt der Tankkarte" jeden Monat ganz brav bezahlen, indem er nämlich ein Prozent des Neupreises versteuern dürfte.
Macht bei meinem GG für einen "popeligen Peugeot 5008" immerhin flockige 200 Euronen im Monat, sprich immerhin 2400 Euronen im Jahr.
Nennt sich "geldwerter Vorteil".
Ist zwar für unser schönes Auto :love: incl. "Diesel-Flatrate" bei den heutigen Spritpreisen immernoch ein "Schnäppchen", aber eben nicht "umsonst" und auch nicht "steuerfrei".
 
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Dein GG würde hier seinen "Geschäftswagen samt der Tankkarte" jeden Monat ganz brav bezahlen, indem er nämlich ein Prozent des Neupreises versteuern dürfte.
Macht bei meinem GG für einen "popeligen Peugeot 5008" immerhin flockige 200 Euronen im Monat, sprich immerhin 2400 Euronen im Jahr.
Nennt sich "geldwerter Vorteil".
Ist zwar für unser schönes Auto :love: incl. "Diesel-Flatrate" bei den heutigen Spritpreisen immernoch ein "Schnäppchen", aber eben nicht "umsonst" und auch nicht "steuerfrei".

Ohh, so was hat eine Freundin von mir auch!
Keine Reparaturen, keine Versicherung, keine Steuern, ständig gewartet und regelmäßig ein neues Auto (mind. alle zwei Jahre), kein Wertverlust, (zahlt sie überhaupt Sprit?)
Bei unbegrenzter privater Nutzung.
200 €/Monat all inklusive ist ein Witz!
Aber zugegeben nicht umsonst!
 
Hunde kosten bei der Abgabe 70 Euro, Katzen 40 Euro, Kleintiere wie Hamster und Kaninchen zwischen 5 und 40 Euro.


Also, ich kann es absolut nachvollziehen, dass bei der Abgabe von Tieren eine Gebühr verlangt wird. Und ich denke, dass das den meisten Abgebern auch eine selbstverständliche Pflicht sein sollte.
AAber - das denke ich, gilt nur für Hund und Katze...zu denen hat man eine Beziehung aufgebaut.
Kleintiere hingegen werden allzu oft leichtsinnig mal eben angeschafft (es gibt sie auch in jedem Tiergeschäft), und wenn die Kinder dann doch keine Lust mehr drauf haben, müssen sie weg. Und die genervten Eltern sind dann vielleicht nicht bereit, eine Abgabegebühr zu zahlen, die den Anschaffungspreis übersteigt...Also bei Kaninchen, Gerbil und Co. sehe ich da eher die Gefahr des Aussetzens.
 
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