Tierheim voll, und dann, wohin mit dem Tier?

Anjuli

15 Jahre Mitglied
Hallo,

so recht ist mir jetzt keine Überschrift eingefallen.
Unser Tierheim, welches für unser Gebiet hier verantwortlich ist, ist voll.
Nun hat eine Katze direkt neben unserem Stall auf einem Schrottplatz ihre Babys zur Welt gebracht. Vermutlich gehört sie dem Bauern, den interessieren die Tiere nicht. Er fährt sie auch tod, wenn es sein muss.
Dem Tierheim haben wir es gemeldet, als wir die Zwerge das erste mal gesehen haben. Die meinten, wir können nichts machen, vermutlich gehören die ja jemanden.
Sie können ja eh keine mehr aufnehmen.
Die ersten beiden Kätzchen lagen jetzt schon tod rum. Wir haben zumindest der Mutter erstmal Futter hingestellt u Wasser.
Wie sieht jetzt Hilfe aus, wenn man die Tiere nicht selbst nehmen kann. Man kann ja nicht alles aufnehmen, aber ich kann auch nicht wegschauen!!
Die kleinen sehen erbärmlich dünn aus. Ist das Tierheim nicht verpflichtet zu helfen?
Kann irgendwer anders helfen, in so einem Fall? Die Kätzchen zu fangen, sollte kein Problem sein. Der Mutter können wir ja zumindest mit Futter helfen, aber das Endproblem des ständigen Katzenbekommens ist ja immernoch da.
?? Weiß hier irgendwer Rat?
Oder muss man tatsächlich lernen, die Augen zu zu machen? Das geht doch nicht?
Die anderen zwei Kätzchen werden sicher auch noch sterben, wenn wir nicht bald eine Lösung finden.
 
  • 29. April 2024
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Hi Anjuli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gibt es echt niemanden im Umkreis der sich der Kätzchen annehmen würde bis ihr nen Platz für sie gefunden habt?
Oder ein anderes Tierheim? Gibt ja bestimmt nicht nur eins...frag vll nochmal bei anderen Tierheimen nach.
Lg
 
Also Tierheime sind nicht verpflichtet alle Tiere aufzunehmen. Wenn die Kapazitäten ausgeschöpft sind ist es leider so :(
gibt es bei dir in der Nähe keinen katzenhilfe verein?
 
Hier gibt es so eine Art Katzenheim, der würde sie für 20 Euro pro Katze nehmen.
OK, wir sind gerade am zusammenlegen...
Aber mal davon abgesehen, so werden die Leute doch einfach dazu erzogen, weg zu schauen?? Wer gibt denn immer freiwillig Geld aus, für etwas, was ihn eigentlich gar nichts angeht. Zumal man ja selbst noch Tiere hat. Andere schauen weg u selbst soll man dafür dann bezahlen, dass man hilft.
Wir wohnen in Thüringen. Hier ist mit wirklichem Tierschutz noch nicht allzu weit her. Insbesondere der Kastrationsaufklärung für Katzenhalter...
Ein Baby hab ich bekommen. Ich hoffe, das andere noch zu bekommen, da hier auch gerade ein fürchterlicher Sturm losgeht u die Zwerge da sicher wenig Chancen haben :(
 
Fundtiere müssen aufgenommen werden, so weit ich weiß.
Von der zuständigen Behörde (meist Ordnungsamt) auf jeden Fall.

Aufgrund des schlechten Zustandes der Katzen und der Tatsache, daß Funde unverzüglich der zuständigen Behörde gemeldet werden müssen, ist für Anjuli jetzt höchste Eile geboten.
 
Fundtiere müssen aufgenommen werden, so weit ich weiß.

naja, das kommt ganz dauf an, was für ein Tierheim es ist, ein privates oder ein städtisches...

Die Stadt / Gemeinde ist allerdings verpflichtet sich um herrenlose Tiere zu kümmern..

Ich würds der Polizei melden, das Vet.-amt erreicht man am WE ja eher nicht...
 
Die Antwort des Ordnungsamtschefs war:
"da können wir nichts machen, da die Tiere ja vermutlich dem Bauern gehören, der in der nähe ist."
Und dann?
Antwort Bürgermeister: "hm, ja, da weiß ich jetzt auch nicht, nehmt ihr die doch erstmal..."
Ich weiß, dass die evtl dem Bauern gehören. Dort laufen zig Katzen rum. Aber darf man die Tiere deshalb sterben lassen?

Ein Baby ist schon mal in Sicherheit. Ein rotes Baby stand zwischen der Pferdebeinen. Ist erstmal mit Futter u nem trockenen Platz versorgt. Das letzte überlebende ist genau zwischen den Autos. Ich hoffe, dass sie auf das anfüttern reagieren.
 
Die Antwort des Ordnungsamtschefs war:
"da können wir nichts machen, da die Tiere ja vermutlich dem Bauern gehören, der in der nähe ist."
Und dann?
Antwort Bürgermeister: "hm, ja, da weiß ich jetzt auch nicht, nehmt ihr die doch erstmal..."
Ich weiß, dass die evtl dem Bauern gehören. Dort laufen zig Katzen rum. Aber darf man die Tiere deshalb sterben lassen?

Ein Baby ist schon mal in Sicherheit. Ein rotes Baby stand zwischen der Pferdebeinen. Ist erstmal mit Futter u nem trockenen Platz versorgt. Das letzte überlebende ist genau zwischen den Autos. Ich hoffe, dass sie auf das anfüttern reagieren.
Da macht es sich der gute Bürgermeister ein wenig leicht.

Die zuständige Behörde ist verpflichtet, Fundsachen (und Fundtiere) 6 Monate zu verwahren und kann nicht die einfach die Klärung der Eigentumsverhältnisse Dir übertragen.

Wenn sie auf den Katzen sitzenbleibt, weil der Bauer das Eigentum an den Tieren bestreitet, ist das nicht Dein Problem, sondern das der Behörde.
 
Das versteh ich schon. aber wir wohnen hier auf einem bescheuerten Dorf mit bescheuerten Ansichten. Besagter Bauer hat schon mal kleine Kätzchen einfach überfahren. Trotz wild gestikulierendem Mann (mein Vater) davor. Die Polizei dazu, da kann man jetzt nichts mehr machen... Waren doch nur Katzen, wäre ja sowieso gestorben...
 
Wenn Du mir garantieren kannst, daß die Lütten vermittelt werden, ziehe ich sie groß ( mit Mama).

watson
 
Ja, das zuständige Ordnungsamt. Melde die Katzen dort sofort als Fundtiere.

Ganz so einfach wird das nicht werden. Es gibt eine gesetzliche Unterscheidung zwischen Fund- und herrenlosen Tieren. Herrenlose Tiere sind freilebende Haustiere oder wie in diesem Fall sog. Wildlinge. Bei ihnen gibt es für Städte und Komunen keine Verpflichtung, sie aufzunehmen.


Gerade (aber nicht nur) in ländlichen Regionen werden daher freilebende Katzen gern als herrenlos bezeichnet. Wer will das Gegenteil beweisen? Dazu müsste man beweisen können, dass die Tiere jemals einen Besitzer hatten.

Mittlerweile ist es in vielen Regionen Deutschlands schwierig geworden, Katzen unterzubringen. Es interessiert auch Besitzer nicht, dass es in Deutschland keine Pflicht für Tierheime gibt, Abgabetiere aufzunehmen. Dann wird gedroht, die Tiere auszusetzen, obwohl das strafbar ist. So sind wir eben, die Deutschen. Mit dem Finger aufs Ausland zeigen, wie die mit ihren Tieren umgehen und nicht sehen wollen, dass auch wir gern unseren "tierischen Überdruss" anderen aufs Auge drücken. Nur das diese "anderen" inzwischen auch nicht mehr wissen, wohin damit....
 
Wenn Du mir garantieren kannst, daß die Lütten vermittelt werden, ziehe ich sie groß ( mit Mama).

watson

Das wäre natürlich toll. :love:


.... allerdings schwierig vorher zu sehen, wieviele Interessenten sich wohl für die Tiere finden lassen. :(
 
Ja, zu sagen, dass sie vermittelt werden ist schwierig. Wie gesagt, einen hab ich schon u er frisst auch gut. Wie ich an die Mutter komme, weiß ich noch nicht. Die andere kleine hoffe ich morgen zu bekommen. Die Mutter kommt schon recht nah, aber das reicht nicht.
Wir haben jetzt schon überlegt, falls wir sie bekommen, zusammen zu legen u zu sterilisieren? ABER: Wie sieht das denn rechtlich aus? Sie gehört ja vermutlich zu dem Bauernhof. Der liegt auch noch direkt neben unseren Pferdestall. Somit kann ich da keinen Streit ect offiziell riskieren. Die sind so dumm, die lassen es auch an unseren Tieren aus. Wir haben schon mehrfach dem Tierschutzverein bescheid gegeben, dass die Katzen dort immer mehr werden u jeweils im Winter zu hauf sterben.
Wieso sind wir Deutschen nur so?
 
Ganz so einfach wird das nicht werden. Es gibt eine gesetzliche Unterscheidung zwischen Fund- und herrenlosen Tieren. Herrenlose Tiere sind freilebende Haustiere oder wie in diesem Fall sog. Wildlinge. Bei ihnen gibt es für Städte und Komunen keine Verpflichtung, sie aufzunehmen.


Gerade (aber nicht nur) in ländlichen Regionen werden daher freilebende Katzen gern als herrenlos bezeichnet. Wer will das Gegenteil beweisen? Dazu müsste man beweisen können, dass die Tiere jemals einen Besitzer hatten.
Dann hat man in einigen Städten und Kommunen eine etwas eigentümliche Rechtsauffassung.

Da es bei Katzen naturgemäß schwierig ist, zwischen herrenlosen und Fundtieren zu unterscheiden, ist in der Praxis von einem Fundtier auszugehen.

Mit dem Finger aufs Ausland zeigen, wie die mit ihren Tieren umgehen und nicht sehen wollen, dass auch wir gern unseren "tierischen Überdruss" anderen aufs Auge drücken. Nur das diese "anderen" inzwischen auch nicht mehr wissen, wohin damit....
Ist ja auch einfacher, obskure Petitionen für Tierschutzgesetze in Obervolta per Mausdruck zu unterstützen, als vor der eigenen Haustür zu kehren.
 
Dann hat man in einigen Städten und Kommunen eine etwas eigentümliche Rechtsauffassung.

Da es bei Katzen naturgemäß schwierig ist, zwischen herrenlosen und Fundtieren zu unterscheiden, ist in der Praxis von einem Fundtier auszugehen.


Ich weiss, das war viel Text in dem Link, deshalb mal die Passagen, in denen Katzen ausdrücklich benannt werden:

...Freilebende Katzen und Tauben sind ebenfalls herrenlos.

Herrenlose Tiere (Tiere an denen kein Eigentum besteht - Wildtiere, ausgesetzte Tiere, freilebende Katzen und Tauben) unterliegen nicht dem Fundrecht......

Natürlich versuchen sowohl komunale Stellen als auch private Orgas zu helfen, wo sie können. Aber in Zeiten, in denen diese Stellen meist noch mit Jungkatzen voll sitzen, wenn schon die nächste Welle Kitten reinschwappt, sind für viele die Kapazitäten erschöpft. Was sollen sie auch machen, in Kartons stapeln geht ja auch nicht. Schließlich müssen auch Tierheime und Vereine bei der Unterbringung das TSG erfüllen und eine artgerechte Haltung gewährleisten.
 
Wir haben jetzt schon überlegt, falls wir sie bekommen, zusammen zu legen u zu sterilisieren? ABER: Wie sieht das denn rechtlich aus? Sie gehört ja vermutlich zu dem Bauernhof. Der liegt auch noch direkt neben unseren Pferdestall. Somit kann ich da keinen Streit ect offiziell riskieren.

Bisher hast du Dinge geschrieben wie "vermutlich dem Bauern gehören" oder "Ich weiß, dass die evtl dem Bauern gehören". Also gar nichts weiss man.
Wären es Fundtiere, müsstest du sie als solche melden. Erst nach der Frist von 6 Monaten dürftest du sie übernehmen und eigentlich auch erst dann kastrieren.
Sind es herrenlose Tiere, hast du sie mit der Aufnahme bereits zu deinem Besitz gemacht und hast damit aber auch die Pflichten für die Versorgung zu übernehmen.
Gehören sie tatsächlich dem Bauern, dann hast du sie ihm gestohlen.

Also kläre das mit eurer Komune, als was sie die Tiere bezeichnen und lass dir das schriftlich geben- wenn du schon nach der rechtlichen Seite fragst. Was ich oder Andere machen würden, schreib ich nicht in ein Forum. ;)
 
Ich weiss, das war viel Text in dem Link, deshalb mal die Passagen, in denen Katzen ausdrücklich benannt werden:
Für mich war's eher ein Kurztext. ;)

...Freilebende Katzen und Tauben sind ebenfalls herrenlos.
Herrenlose Tiere (Tiere an denen kein Eigentum besteht - Wildtiere, ausgesetzte Tiere, freilebende Katzen und Tauben) unterliegen nicht dem Fundrecht......
Das Schlüsselwort hier ist freilebend. Hierzu steht in »Deinem« Text:
Die Unterscheidung von herrenlosen und Fundtieren bereitet in der Praxis oft Schwierigkeiten. Im Zweifelsfall sollte bis zum Nachweis des Gegenteils von einem Fundtier ausgegangen werden. Dies beinhaltet auch die Übernahme der Kosten für die Unterbringung und medizinische Versorgung dieser Tiere durch die zuständige Fundbehörde.
Dies entspricht auch der gängigen Rechtspraxis.

Natürlich versuchen sowohl komunale Stellen als auch private Orgas zu helfen, wo sie können. Aber in Zeiten, in denen diese Stellen meist noch mit Jungkatzen voll sitzen, wenn schon die nächste Welle Kitten reinschwappt, sind für viele die Kapazitäten erschöpft. Was sollen sie auch machen, in Kartons stapeln geht ja auch nicht. Schließlich müssen auch Tierheime und Vereine bei der Unterbringung das TSG erfüllen und eine artgerechte Haltung gewährleisten.
Ob Tierheime voll sind, muß den Finder nicht bekümmern; die zuständige Fundbehörde hat Fundtiere unterzubringen - wie sie das bewerkstelligt, ist nicht des Finders Problem.
 
Die Unterscheidung von herrenlosen und Fundtieren bereitet in der Praxis oft Schwierigkeiten. Im Zweifelsfall sollte bis zum Nachweis des Gegenteils von einem Fundtier ausgegangen werden. Dies beinhaltet auch die Übernahme der Kosten für die Unterbringung und medizinische Versorgung dieser Tiere durch die zuständige Fundbehörde.Dies entspricht auch der gängigen Rechtspraxis.

Jemand, der nicht nur als RA täglich mit solchen Fällen zu tun hat, spricht von Einzelfällen. ;)



Wie ich bereits anfangs schrieb, diese Tiere einfach als Fundtiere deklarieren und auf die Aufnahme pochen ist rein rechtlich eben nicht zwingend möglich.

Und auch das von dir hervorgehobene sollte heisst eben nicht muss.
Natürlich handelt es sich um freilebende Tiere, ansonsten hätte die TE diese Katzen auf jeden Fall gestohlen. ;)
Um es noch genauer zu beschreiben, handelt es sich auch um die Nachkommen freilebender Tiere. Wären die Tiere kastriert (bei dem Muttertier auf Grund der Welpen eben augenscheinlich nicht), gechippt oder tatowiert, müsste die Finderin davon ausgehen, dass die Tiere einen Besitzer haben oder hatten. Ansonsten kann und darf die Komune entscheiden, wie sie diese Tiere einstuft. Die Gesetzeslage bestimmt eben nicht, dass sie jedes Tier, bei dem nicht offensichtlich ist, ob es ein Fund- oder ein herrenloses Tier ist, als Fundtier betrachtet werden muss. Auch das hatte ich bereits geschrieben: Beweis doch bei der Abgabe, dass ein Tier einen Besitzer hat oder hatte.
Tierheime werden sich zukünftig immer mehr darauf beschränken müssen, was sie tatsächlich auch zu leisten haben. Wollen tun das die Wenigsten, nur können die Meisten schon jetzt nicht mehr.
 
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