Thüringens Leiter für Artenschutz brüstet sich mit totem Elefanten

aber die argumente der wolfs gegener sind so.
und darum gehts.
und wenn jemand in afrika alles wegballert was sich seiner farm nähert und das mit angeblicher existenz angst begründet,sollte er sich mal überlegen ob er den moralischen anspruch hat hier über jäger zu urteilen.
Wie gesagt, hier bedroht der Wolf keine Existenz, man bekommt die (wenigen) toten Nutztiere ersetzt. Insofern greift das Argument nicht wirklich.
 
naja wenn du touab argumente für richtig hälst,dann musst du aber auch die argumente der leute,die hier in deutschland für das abschiessen von wölfen sind ,weil sie angst um ihr vieh haben akzeptieren,den das ist auch ihr lebensunterhalt.

Ich glaube nicht, dass Meike ausdrücken wollte, dass sie Toubabs Argumente für richtig hält. Eher, den Umständen entsprechend für akzeptabel und das es nicht gleichzusetzen ist, mit dem offensichtlich sinnfreien Töten eines Elefanten, der Trophäe oder des Jagderlebnisses wegen.

Aber dennoch hast Du recht, denn dann kann man den Abschuss der Wölfe aus solchen Gründen eigentlich auch nicht verurteilen. Nicht nur Schafe stehen auf dem Speiseplan, sondern auch Hauskatzen. Ebenso tötet der Wolf den Hund. Es ist nicht einfach mit dem Wolf zusammen zu leben, aber das ist ein anderes Thema, worüber wir uns auch gerne mal unterhalten können.

@wbd: Genau aus dem Grund werden nachgewiesene Wolfsrisse entschädigt. Weil man den Leuten nicht zumuten kann, den Wolf zu tolerieren, wenn er ihre Lebensgrundlage angreift. Da sie aber entschädigt werden, ist das Argument hinfällig.
Niemand entschädigt dagegen toubab, wenn die Wildschweine ihre Felder zerstören.

@Jackie: es ist ein Unterschied, ob der Wolf irgendwo im Wald (m)eine Hauskatze oder (m)einen Hund antrifft und killt, oder ob er, wie mit dem Wildkater bei toubab passiert, über längere Zeit auf mein Grundstück käme, um dort meine Tiere anzugreifen.
Ich glaube, auch in Deutschland müsste man das nicht dulden. Der würde dann ganz schnell zum "Problemwolf" deklariert, und das wäre sein Ende. Aber anders als toubab müsste man das wiederum nicht selbst in die Hand nehmen. Es würde sich ein zuständiger Jäger finden, um das zu übernehmen, da bin ich ganz sicher.
 
Der Speiseplan der Lausitzer Wölfe ist veröffentlicht und nachzulesen.
0,irgendwas sind Haustiere, also Schafe, Damwild.
Der allergrößte Anteil sind Rehe.
Katzen und Hunde sind nicht darunter.

Lausitzer Wölfe - wieviel sind das? :lol: Warte mal ab, wenn sich die Population erhöht. Bei uns ist es NORMAL, dass der Wolf, der in der Nähe von Menschen ansiedelt, Katzen und Hunde tötet. Sie stehen auf dem Speiseplan von Wölfen, bestimmt auch bald bei Euch, ob Dir das passt, oder nicht.
Momentan sind Jäger für streunende Hunde und Katzen die weitaus größere Gefahr und bei denen siehst Du es ja als gerechtfertigt an, also was soll die Scheinmoral wieder einmal?

Wo bitte ist dabei eine Scheinmoral?

Deine Glaskugel - Prognosen kannst Du steckenlassen, hier ist nicht Finnland, auch wenn Dir das nicht passt.

Das passt mir schon. Bei Euch wird es viel kritischer, weil ihr viel dichter besiedelt seid. Aber wieg Dich Unwissen und posaune es hinaus. Was anderes sind wir von Dir nicht gewohnt.
 
Weißt Du wie lange wir schon Wölfe haben?
Und weißt Du, wie lange Du und andere "Experten" den Supergau herbeiorakeln?
Übrigens kommst Du allmählich in "daya's" Regionen. Der denkt auch, er hat das Wissen gepachtet.
 
Farmen mit wehrhaften Hunden haben selbst in Afrika mit großen Raubtieren kein größeres Problem was ihre eigenen Haustiere betrifft. Aber Deutschland ist scheinbar ein paar Luchsen oder Wölfen nicht gewachsen...
 
Nun ja, ich hätte wahrscheinlich versucht, den Wildkater umzusiedeln.
Die Vorstellung, ein Tier zu töten, weil es schlicht am falschen Platz ist, finde ich bitter.
Auch das Abdrücken auf ein vitales Tier, dass eigentlich nur seinem Trieb nachgeht, wäre mir sicher nicht möglich.

Allerdings lebe ich - gottseidank - in einem Land, in dem sich die Frage nicht stellt beziehungsweise wo es relativ einfach ist, durch einen Zaun meine Tiere zu schützen.
Insofern weiss ich nicht, wie ich das in einem Land sehen würde, möchte es aber auch nicht wirklich herausfinden ;)


ich weiss etwas was du nicht weisst: katzen finden immer wieder zu ihrem revier zurück.
plus : wie fange ich so ein wildkater...... wir haben anderthalb jahre geübt, bis wir ihm erschossen haben.

und wenn jemand in afrika alles wegballert was sich seiner farm nähert und das mit angeblicher existenz angst begründet,sollte er sich mal überlegen ob er den moralischen anspruch hat hier über jäger zu urteilen.

Toubab hat geschrieben, dass sie anderthalb Jahre versucht haben, das Problem anders zu lösen, bevor sie den Wildkater erschossen haben.
Daraus machst du "alles wegballern, was sich der farm nähert".
Merkst du was?
 
Zu Sperrungen äussere ich mich nicht, besagte bist du guglhüpfchen mir auch nicht wert! :hallo:

Allein mit dieser Respektlosigkeit hast Du Dich selbst ins Aus geschossen.
Wundert es Dich eigentlich nicht, dass Du hier im Thread diejenige bist, über die alle anderen vor ihrem Computer nur noch den Kopf schütteln?

So ist sie halt.Mir hat sie mal eben unterstellt,ich hätte zu tief ins Glas geschaut.Daran sieht man schon,wie sie drauf ist.Alle die nicht ihrer Meinung sind,werden beleidigt.
 
naja wenn du touab argumente für richtig hälst,dann musst du aber auch die argumente der leute,die hier in deutschland für das abschiessen von wölfen sind ,weil sie angst um ihr vieh haben akzeptieren,den das ist auch ihr lebensunterhalt.

Ich glaube nicht, dass Meike ausdrücken wollte, dass sie Toubabs Argumente für richtig hält. Eher, den Umständen entsprechend für akzeptabel und das es nicht gleichzusetzen ist, mit dem offensichtlich sinnfreien Töten eines Elefanten, der Trophäe oder des Jagderlebnisses wegen.

Aber dennoch hast Du recht, denn dann kann man den Abschuss der Wölfe aus solchen Gründen eigentlich auch nicht verurteilen. Nicht nur Schafe stehen auf dem Speiseplan, sondern auch Hauskatzen. Ebenso tötet der Wolf den Hund. Es ist nicht einfach mit dem Wolf zusammen zu leben, aber das ist ein anderes Thema, worüber wir uns auch gerne mal unterhalten können.

@wbd: Genau aus dem Grund werden nachgewiesene Wolfsrisse entschädigt. Weil man den Leuten nicht zumuten kann, den Wolf zu tolerieren, wenn er ihre Lebensgrundlage angreift. Da sie aber entschädigt werden, ist das Argument hinfällig.
Niemand entschädigt dagegen toubab, wenn die Wildschweine ihre Felder zerstören.


@Jackie: es ist ein Unterschied, ob der Wolf irgendwo im Wald (m)eine Hauskatze oder (m)einen Hund antrifft und killt, oder ob er, wie mit dem Wildkater bei toubab passiert, über längere Zeit auf mein Grundstück käme, um dort meine Tiere anzugreifen.
Ich glaube, auch in Deutschland müsste man das nicht dulden. Der würde dann ganz schnell zum "Problemwolf" deklariert, und das wäre sein Ende. Aber anders als toubab müsste man das wiederum nicht selbst in die Hand nehmen. Es würde sich ein zuständiger Jäger finden, um das zu übernehmen, da bin ich ganz sicher.


und du bist der meinung das die bauern hier entschädigung bekommen, wenn wildschweine ganze felder ruinieren? wo lebst du den?
da wird der jäger geholt und klärt das problem.
 
also jetzt wirds ein kuddelmuddel. von afrikanischen wildkatzen über wölfe hin zu wildschweinen.
 
Nun ja, ich hätte wahrscheinlich versucht, den Wildkater umzusiedeln.
Die Vorstellung, ein Tier zu töten, weil es schlicht am falschen Platz ist, finde ich bitter.
Auch das Abdrücken auf ein vitales Tier, dass eigentlich nur seinem Trieb nachgeht, wäre mir sicher nicht möglich.

Allerdings lebe ich - gottseidank - in einem Land, in dem sich die Frage nicht stellt beziehungsweise wo es relativ einfach ist, durch einen Zaun meine Tiere zu schützen.
Insofern weiss ich nicht, wie ich das in einem Land sehen würde, möchte es aber auch nicht wirklich herausfinden ;)


ich weiss etwas was du nicht weisst: katzen finden immer wieder zu ihrem revier zurück.
plus : wie fange ich so ein wildkater...... wir haben anderthalb jahre geübt, bis wir ihm erschossen haben.

und wenn jemand in afrika alles wegballert was sich seiner farm nähert und das mit angeblicher existenz angst begründet,sollte er sich mal überlegen ob er den moralischen anspruch hat hier über jäger zu urteilen.

Toubab hat geschrieben, dass sie anderthalb Jahre versucht haben, das Problem anders zu lösen, bevor sie den Wildkater erschossen haben.
Daraus machst du "alles wegballern, was sich der farm nähert".
Merkst du was?

Ich denke, als Isis noch über den Hof wachte, war das auch kein Problem. ;)
 
jetzt habe ich in 61 jahre 1 kater aufm gewissen und bin schon der die alles wegballert was in der nähe seiner farm kommt. komisch das es bei mir nur so wimmelt vor rebhühner.
 
und du bist der meinung das die bauern hier entschädigung bekommen, wenn wildschweine ganze felder ruinieren? wo lebst du den?
da wird der jäger geholt und klärt das problem.
wieder falsch:

Der stark gestiegene Bestand an Schwarzwild in den Feldrevieren mit geringen Waldanteilen führt zu erheblichen Wildschäden durch Sauen.
Die Landwirte haben einen Anspruch auf Entschädigung. Der Jagdpächter muss es in den meisten Fällen leisten. Bei der Verpachtung eines Revieres durch die Jagdgenossenschaft ist es üblich, entstehende Wildschäden auf den Jagdpächter zu übertragen. Für Schäden im Mais kommen leicht über 1.000 € je Hektar zusammen.

 
und du bist der meinung das die bauern hier entschädigung bekommen, wenn wildschweine ganze felder ruinieren? wo lebst du den?
da wird der jäger geholt und klärt das problem.
wieder falsch:

Der stark gestiegene Bestand an Schwarzwild in den Feldrevieren mit geringen Waldanteilen führt zu erheblichen Wildschäden durch Sauen.
Die Landwirte haben einen Anspruch auf Entschädigung. Der Jagdpächter muss es in den meisten Fällen leisten. Bei der Verpachtung eines Revieres durch die Jagdgenossenschaft ist es üblich, entstehende Wildschäden auf den Jagdpächter zu übertragen. Für Schäden im Mais kommen leicht über 1.000 € je Hektar zusammen.



na und wann muss der jagtpächter es bezahlen, wenn er seine arbeit nicht macht .
und was ist seine arbeit ,jagen was ja in euren augen nur hoppy ist.
 
und du bist der meinung das die bauern hier entschädigung bekommen, wenn wildschweine ganze felder ruinieren? wo lebst du den?
da wird der jäger geholt und klärt das problem.
wieder falsch:

Der stark gestiegene Bestand an Schwarzwild in den Feldrevieren mit geringen Waldanteilen führt zu erheblichen Wildschäden durch Sauen.
Die Landwirte haben einen Anspruch auf Entschädigung. Der Jagdpächter muss es in den meisten Fällen leisten. Bei der Verpachtung eines Revieres durch die Jagdgenossenschaft ist es üblich, entstehende Wildschäden auf den Jagdpächter zu übertragen. Für Schäden im Mais kommen leicht über 1.000 € je Hektar zusammen.


na und wann muss der jagtpächter es bezahlen, wenn er seine arbeit nicht macht .
und was ist seine arbeit ,jagen was ja in euren augen nur hoppy ist.
Nö, ist sein Hobby, für das er Auflagen erfüllen muß.
Oder kennst Du einen Jäger, der die Jagd als Beruf ausübt, um damit sein Geld zu verdienen?
Oder gar einen, den man zwingen mußte, damit er auf den Hochstand steigt?
 
also jetzt wirds ein kuddelmuddel. von afrikanischen wildkatzen über wölfe hin zu wildschweinen.


keine sorge bei euren hauptfeind dem jäger bleiben wir schon;)

mir würde es reichen, bei der tropäenjagd zu bleiben. dem eigentlichen thema also. ;)

aber eigentlich sind meine fragen erschöpend beantwortet. das mit dem urtrieb leuchtet mir ein.

da wäre der thread schon ausgelaufen,weil ich glaube da sind hier alle dagegen.
das macht doch gar kein spass.;):lol:
 
Ich denke, als Isis noch über den Hof wachte, war das auch kein Problem. ;)

er war sogar zu schlau für isis, der kam manchmal bis ins wohnzimmer während er meine katzen nachsetzte. das hat keine katze ausser diesen geschafft.

solche verletzungen waren an der tagesordnung auch bei die kätzin. zwischen beide bilder liegt eine woche, es hat jedesmal eine packung antibiotika gekostet und wochenlang gebraucht zum ausheilen.
 

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na und wann muss der jagtpächter es bezahlen, wenn er seine arbeit nicht macht .
und was ist seine arbeit ,jagen was ja in euren augen nur hoppy ist.
Nö, ist sein Hobby, für das er Auflagen erfüllen muß.
Oder kennst Du einen Jäger, der die Jagd als Beruf ausübt, um damit sein Geld zu verdienen?
Oder gar einen, den man zwingen mußte, damit er auf den Hochstand steigt?


na wenn jemand schadenersatz zahlen muss wen er sein "hoppy" nicht ordentlich ausführt ist das schon ein zwang.

naja bei uns ist der wald staatswald und ich kenn den revierförster dort und der ist dort auch gleichzeitig jäger mit und verdient damit sein geld
 
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