Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen.
es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.
bestes beispiel:
in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.
ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd.
mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz und so, reine mordlust.
Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?
Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.
Dann erkläre mir die Motivation, die hinter einem Menschen steht, der einen sedierten Löwen über den Haufen schießt?Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.
Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen.
es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.
bestes beispiel:
in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.
ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd.
mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz und so, reine mordlust.
Wenn wir aber jetzt (okay tun wir eigentlich immer) bei jedem Thema das extremste Gegenbeispiel bringen, dann macht eine Diskussion keinen Sinn mehr.
Ja, es gibt - wie du belegst - blutgeile Trophäenjäger, die ein Schlachtfest veranstalten und eine Regierung, die dies auch noch fördert, weil sie durch Korruption daran fett verdient.
Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.
Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?
Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.
bevor du weiter rumschwadronierst, frag sie doch erstmal, wo sie lebt.
Sorry, was kann ich dafür, dass toubab seine / ihre Befindlichkeiten mit diesem Thema vermischt?
ich falle um, du dödel hast keine ahnung vom wirklichen leben und wann es wirklich nötig ist die knarre aus dem schrank zu holen um deine tiere und dein lebensunterhalt zu schützen. bei euch ist es nur >>>hobby<<<< sofern man das töten von tieren so bezeichnen darf. je mehr das ich mich da reindenke desto kotziger gehts mir. ( inklusive meine miese doppelmoral, das möchte ich schon noch erklärt bekommen)
bei euch ist es nur >>>hobby<<<< sofern man das töten von tieren so bezeichnen darf.
Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen.
es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.
bestes beispiel:
in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.
ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd.
mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz und so, reine mordlust.
Wenn wir aber jetzt (okay tun wir eigentlich immer) bei jedem Thema das extremste Gegenbeispiel bringen, dann macht eine Diskussion keinen Sinn mehr.
Ja, es gibt - wie du belegst - blutgeile Trophäenjäger, die ein Schlachtfest veranstalten und eine Regierung, die dies auch noch fördert, weil sie durch Korruption daran fett verdient.
Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.
Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?
Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.
Wenn aus dem, was gugl geschrieben hat (von mir fett markiert), das gemacht wird, was ich an deinem Beitrag, Coony, fett markiert habe, ergibt sich daraus das, was ich in deinem Beitrag rot markiert habe.
Du verdrehst Gugls Aussage ins Gegenteil und nennst das auch noch eine Folgerung. Eine sachliche Argumentation geht anders.
aber zwischen "geht auf keinen fall" und "geht auf jeden fall" gibts ja mehr.
Man muss diesen Trophäenjägern nun aber auch nicht wirklich krampfhaft andichten, dass die das zum Arterhalt oder aus anderen Gründen des öffentlichen oder globalen Interesses tun. Ich denke das wäre sehr weit hergeholt.
Die meisten Menschen wollen eben etwas haben für ihr Geld und wem jedes Mittel Recht ist, weil es halt von anderswo nicht bekommen kann, der versteigert oder verkauft halt ein paar Jagderlaubnisse.
So auf der einen Seite steht der bedürftige Elefantenschutz und auf der anderen Seite Leute mit Geld, die was dafür haben wollen. Es ist eine groteske Entscheidung. Wie würdet ihr anstelle des Elefantenschutzes entscheiden?
Warum wieso es Leute gibt, die es für ihr eigenes Wohlbefinden für nötig halten, einen Elefanten zu schiessen, steht auf einem anderen Blatt und sicherlich gibt es auch hierzu verschiedene Ansichten. Vielleicht fände sich die Lösung, auf dem Sofa eines Psychiaters, vielleicht aber auch finden sie tatsächlich etwas Ehrbares in ihrem Tun, was uns jedoch nicht erschliesst oder ist es gar Rache, oder, oder, oder. Menschen sind sehr kompliziert und manche Menschen sind noch komplizierter.
Gugl hat aber genau einen solchen Artikel unter seine Aussage gepackt, der mehr oder weniger genau das von dir fett markierte - und in diesem Thread einhellige Meinung - wiedergibt. Vielleicht hätte ich diesen Smileydahinter setzen sollen, fand ihn aber nicht wirklich passend.
Es ist das gleiche, wenn ich über SoKas und deren angeblich so tollen Menschenfreundlichkeit schreibe und dann einen Artikel über Volkan unter meinen Beitrag setze.
Da kann ich natürlich betonen, dass dies ja nur einige SoKas sind, die soetwas machen...
Schmeckt trotzdem nicht besser, oder?