THÜ: Wenn Schäferhund und Labrador zubeißen

kadde77

10 Jahre Mitglied
Erfurt - Hunde-Experten kommen nächsten Dienstag zur Links-Fraktion in den Landtag. Gemeinsam will man "politische und rechtliche Möglichkeiten" beraten, wie doch noch Veränderungen am "Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Tieren" möglich sind. Kampfhunde-Gesetz wird die Regelung umgangssprachlich genannt. Mitte Juni war sie vom Landtag mit schwarz-roter Mehrheit beschlossen worden - gegen den Protest der Opposition.



Sorry für den Titel (Stichwort: "Schäferhundkeule"), der stammt nicht von mir. Ich finde es gut, dass diese Farce - äh ich meine das neue Gesetz - immer noch Staub aufwirbelt. Wir brauchen keine Listen, wir brauchen wirksame Regelungen für tatsächlich gefährlich Hunde und Ordnungsämter, die die den Hintern dazu haben, diese durchzusetzen! Die aktuell noch gültige GefHuVO kann all das. Zusammen mit den neuen Regelungen Chip- und Versicherungspflicht sowie den Bestimmungen für andere gefährliche Tiere wäre das doch schon was...

Die Wirklichkeit sieht leider anders aus. Die SPD hat nach jahrelangem Drängen nun endlich ihre Liste bekommen. Geschenkt von der CDU, die mal - wider besseren Wissens - und anders als versprochen nun auch dafür gestimmt hat. Und auch die "meinungslosen" Grünen sind nicht unschuldig an der Misere. Hätten die Opposition komplett dagegen gestimmt, hätte es das Gesetz so nicht gegeben.
 
mal ein ganz neues argument gegen die rasselisten:unsicher::respekt:

beisstatistiken:lol:
 
So schlecht ist das Argument nicht, denn wie können Rassen jetzt gefährlich sein die in Thüringen mit beißvorfällen nichts zu tun haben.

Eigentlich soll dies ja ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung sein.
Wieso soll man vor jemanden geschützt werden der garnichts getan hat.:unsicher:
 
So schlecht ist das Argument nicht, denn wie können Rassen jetzt gefährlich sein die in Thüringen mit beißvorfällen nichts zu tun haben.

Eigentlich soll dies ja ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung sein.
Wieso soll man vor jemanden geschützt werden der garnichts getan hat.:unsicher:

in welchem bundesland, steht denn der schäferhund(mixe), dackel, retriever und co. NICHT an erster stelle in den beisstatistiken.:verwirrt:

und in welchem bundesland, wurde die beisstatistik in den LHVO berücksichtigt.:verwirrt:
 
Tja, was soll man dazu sagen!

Bobby versucht wenn ihm ein Rüde zu nah kommt kräftig auszuteilen. Bei Freilaufenden kann es sein, dass er angreift. Der letzte Kampf zwischen ihm und einem reinrassigen Labbi hat mit Bisswunden auf beiden seiten geendet. Die haben sich beide nichts geschenkt und mussten getrennt werden. Ich sehe hier bei uns sehr viele Labbis die nicht ohne sind, wenn ich sie mit dem Rest der mir bekannten Hunde vergleiche. Ich glaube man kann jeden Hund versauen!

Ich kann nur betonen, dass Bobby kein Problem hat wenn er auf Staffs, Bullys etc. trifft und diese völlig aggressionslos an lockerer Leine an ihm vorbei geführt werden können (ohne dass sich eine solche "Bestie":eg: jemals auf ihn gestürzt hätte)!
 
Ach ja noch was!

1) Falsche Einschätzung: Ich höre ständig: Labbis tun nichts, sind lieb und gucken sooo süß!

2) Mengenverhältnis: Ich gehe stark davon aus, dass es mehr Labbis und DSH als Listis gibt. Da müsste man halt schauen, ob z.B. einer von 100 DSH beisst aber einer von 10 APBT beisst (nur als theoretisches Beispiel:(hallo:
 
Tja, was soll man dazu sagen!

Bobby versucht wenn ihm ein Rüde zu nah kommt kräftig auszuteilen. Bei Freilaufenden kann es sein, dass er angreift. Der letzte Kampf zwischen ihm und einem reinrassigen Labbi hat mit Bisswunden auf beiden seiten geendet. Die haben sich beide nichts geschenkt und mussten getrennt werden. Ich sehe hier bei uns sehr viele Labbis die nicht ohne sind, wenn ich sie mit dem Rest der mir bekannten Hunde vergleiche. Ich glaube man kann jeden Hund versauen!

Ich kann nur betonen, dass Bobby kein Problem hat wenn er auf Staffs, Bullys etc. trifft und diese völlig aggressionslos an lockerer Leine an ihm vorbei geführt werden können (ohne dass sich eine solche "Bestie":eg: jemals auf ihn gestürzt hätte)!

in 1986 wurde schon durch ein englischen richter, anlässlich eine hundeausstellung in der schweiz, gewarnt für das vernachlässigen des wesens beim labbi, und das sie erschreckend viele hunden gesehen hat die zu aggressionen tendierten.

mein pudel war gerne opfer, weil wir in der nähe ein retriever club hatten und die leute bei uns in der nahe gassi gegangen sind, natürlich bandenweise und keine an der leine... an übungstage, haben wir eine anderen spatzierweg gewählt. Gegen 1 labbi konnte mein hund sich problemlos durchsetzen, aber mehrere...?
 
Also ich mußte vor kurzem ja sehr lachen als ich einen Bericht gelesen hatte über Sokas´s und wie böse sie ja sind bla bla bla und darunter die Statistik wo der Schäferhund an erster stelle stand, Kopfschüttel.
 
in 1986 wurde schon durch ein englischen richter, anlässlich eine hundeausstellung in der schweiz, gewarnt für das vernachlässigen des wesens beim labbi, und das sie erschreckend viele hunden gesehen hat die zu aggressionen tendierten.

Das würde mich echt interessieren! Weißt du mehr dazu? Wie genau ist das gemeint mit Vernachlässigung des LAbbiwesens?

Ich weiß nicht ob es mich jetzt beruhigt oder bekümmert, dass auch andere das festgestellt haben!

OT: Ich hab deine Geschichtenthreads gestern geguckt. Mach weiter so, die sind echt sehenswert!!!:hallo:
 
Wie genau ist das mit den Statistiken?

Werden da einfach nur die Fälle gezählt und aufgeschrieben oder werden die im Verhältnis zu der Anzahl der gehaltenen Tiere gesetzt?

Denn DSH und deren Mixe gehören ja zu den am meisten gehaltenen Tieren, da ist es ja dann auch logisch, dass sie die meisten Vorfälle verursachen, ebenso beim Labrador und ähnlichen populären Rassen.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass diese Statistik tatsächlich ins Verhältnis gesetzt wurde und daher richtig ist, denn bei uns z.B. muss man bei der Anmeldung die Rasse gar nicht angeben- sprich: niemand kann sagen, wieviele DHS-Mischlinge und wieviele Labbis im Ort leben...
 
So schlecht ist das Argument nicht, denn wie können Rassen jetzt gefährlich sein die in Thüringen mit beißvorfällen nichts zu tun haben.

Eigentlich soll dies ja ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung sein.
Wieso soll man vor jemanden geschützt werden der garnichts getan hat.:unsicher:

in welchem bundesland, steht denn der schäferhund(mixe), dackel, retriever und co. NICHT an erster stelle in den beisstatistiken.:verwirrt:

und in welchem bundesland, wurde die beisstatistik in den LHVO berücksichtigt.:verwirrt:

Leider nirgends, sonst gäbe es vermutlich keine Rasselisten mehr.

Ich schrieb ja auch nur das dies Argument nicht schlecht ist, weil ja die Bevölkerung in Thüringen geschützt werden soll.:unsicher:
Und wieso soll man diese Menschen vor etwas schützen mit dem es 0 Vorfälle gab.
Und da draußen weiter Tiere ohne Auflagen rumlaufen die schwer verletzten oder schlimmer.
 
.....................

Denn DSH und deren Mixe gehören ja zu den am meisten gehaltenen Tieren, da ist es ja dann auch logisch, dass sie die meisten Vorfälle verursachen, ebenso beim Labrador und ähnlichen populären Rassen......................

Also mal spitz ausgedrückt, selbst wenn es hundert mal so viele DSH und Labradore, als Soka´s gibt, dürfte die Zahl der Beißvorfälle nicht hundert mal so hoch sein, da die DSH und Labradore ja nicht (so) beißwütig sind, als die Soka´s.

Wenn man der Logik der Verhältnismäßgkeit und der Aussagen zur Gefährlichkeit, der Sokaá folgt.

Eine Logik, in den Beißstatistiken kann ich allerdings eh nicht entdecken!
 
Ich kann mir schwer vorstellen, dass diese Statistik tatsächlich ins Verhältnis gesetzt wurde und daher richtig ist, denn bei uns z.B. muss man bei der Anmeldung die Rasse gar nicht angeben- sprich: niemand kann sagen, wieviele DHS-Mischlinge und wieviele Labbis im Ort leben...

Mir ist das in diesem Fall ziemlich egal ob da die Population einbezogen wurde, denn 0 Vorfälle bleiben 0 Vorfälle.
 
in 1986 wurde schon durch ein englischen richter, anlässlich eine hundeausstellung in der schweiz, gewarnt für das vernachlässigen des wesens beim labbi, und das sie erschreckend viele hunden gesehen hat die zu aggressionen tendierten.

Das würde mich echt interessieren! Weißt du mehr dazu? Wie genau ist das gemeint mit Vernachlässigung des LAbbiwesens?

Ich weiß nicht ob es mich jetzt beruhigt oder bekümmert, dass auch andere das festgestellt haben!

OT: Ich hab deine Geschichtenthreads gestern geguckt. Mach weiter so, die sind echt sehenswert!!!:hallo:

das hat geheissen: unter jeden küchentisch einen wurf, ohne wesenstest oder zuchttauglichkeitsprüfung in dem das (friedliche) wesen den ersten platz haben sollte, damals wurde nur auf HD geschaut, ich weiss nicht genau wann die deutliche abspaltung zwischen ausstellungs und jagdlabbis statt gefunden hat, aber ich denke das es auch damit etwas zu tun hat. Ich denke nicht das jäger die zeit haben sich abzumühen mit eine gruppe raufende jagdhunde/ apporteure. Man sieht das schon bei die bracken und laufhunde, eigentlich alles friedfertige exemplare und meute tauglich.

Diese geschichte ist fast 30 jahre her, es war ein bericht im SKG zeitschrift anlässlich die hundeausstellug in langenthal.

wegen die geschichten: ich werde mich anstrengen....:hallo:
 
Ich kann mir schwer vorstellen, dass diese Statistik tatsächlich ins Verhältnis gesetzt wurde und daher richtig ist, denn bei uns z.B. muss man bei der Anmeldung die Rasse gar nicht angeben- sprich: niemand kann sagen, wieviele DHS-Mischlinge und wieviele Labbis im Ort leben...

Mir ist das in diesem Fall ziemlich egal ob da die Population einbezogen wurde, denn 0 Vorfälle bleiben 0 Vorfälle.


Ok, wenn dir das egal ist solltest du auch nicht mit Statistiken argumentieren:unsicher:
(wie hieß es so schön? wenn man keine Ahnung hat einfach mal usw.;))

NATÜRLICH spielt die Anzahl der Population eine Rolle: habe ich eine Population von 1000 und davon 500 DSH (-mixe), 300 Retriever, 180 sonstige Mischlinge und 20, die auf der Liste stehen ist es doch rein logisch so, dass es viel mehr Beissvorfälle mit den DSH und Retrievern gibt:rolleyes:
als Bsp: 100 Vorfälle mit DSH, 80 mit Retrievern, 10 mit sonstigen und 8 mit SoKas - dann sind doch die SoKas statistisch gesehen, gefährlicher als die DSH- logisch?

Und daher ist es eben wichtig zu wissen, wie diese Statistik erstellt wurde, da sie sonst nämlich fürn Allerwertesten ist!
 
Bedrohlich ist immer der Hund, der gerade knurrend vor dir steht. Es geht auch gar nicht um die Populationsdichte von Hunderassen oder um Beisshäufigkeit.

Veringert werden soll Wahrscheinlichkeit, von einem gebissen zu werden. Und da sind die aktuellen Listis die falsche Adresse. Die Wahrscheinlichkeit von nem Bullterrier gebissen zu werden ist/war Statistik: null. Es gab keine Beisvorfälle.

Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit von nem HD kranken Schäferhund oder Schäfer -Mischling gebissen zu werden sehr hoch. Es gab viele Vorfälle. Hola!!!

Also treff ich doch lieber auf einen Bullterrier als auf einen Schäferhund, zumindest wenn ich unversehrt bleiben möchte. :)
 
2) Mengenverhältnis: Ich gehe stark davon aus, dass es mehr Labbis und DSH als Listis gibt. Da müsste man halt schauen, ob z.B. einer von 100 DSH beisst aber einer von 10 APBT beisst (nur als theoretisches Beispiel:(hallo:
Deshalb ist das ja so eine Sache mit den Statistiken. Gäbe es nun in Bundesland XY einen einzigen "Südchinesischen Waffelhund", und der hätte einen Beissvorfall, läge er prozentual an seinem Vorkommen gemessen bei 100%. Auf der anderen Seite beissen Schäferhunde dann zwar häufig zu, an der Population gemessen ist der Anteil dann jedoch wieder geringer. Fazit also dann: Südchinesischer Waffelhund auf die Liste?

Andersrum ists aber auch doof, wenn ich mehr Hunde einer Rasse habe, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich auch höher, von dieser gebissen zu werden, irgendwie aber auch der falsche Ansatz, um zu listen. Denn nach wie vor kann nunmal jeder Hund beissen. Was lernen wir daraus: So oder so sind Beisstatistiken irgendwie unbrauchbar. Übrigens genauso unbrauchbar, wie Rasselisten überhaupt, womit wir wieder am Anfang wären... ;)
 
Buroni du scheinst nicht richtig zu lesen, denn wenn es Null beißvorfälle gibt dann ändert die Population auch nichts an der Null.:hallo:
Mir geht es nicht um alle vier sondern hier einzig und allein um den Bullterrier!
Und ja es gibt Bullterrier(noch) in Thüringen :), meine große wurde da gezüchtet.

Da ändert auch keine Populationeinbezogene Statistik das da eine 0 steht.

Sonst weis ich sicher was du meinst und ich komme eigentlich nie mit Statistiken und ich würde auch jetzt nicht damit kommen wenn es nicht so hart wäre, quasi ein komplettes Verbot.


Also vielleicht kannst du mir ja dann erklären warum der Bullterrier jetzt quasi verboten wird der niemandem etwas getan hat und andere liebe Familienhunde beißen und verletzen schwer und laufen weiter so durch die Gegend.:uhh:


Auch zeigen Statistiken die die Population einbeziehen das Pit und Staff nicht wirklich auffälliger sind wie der DSH, aber dies nur am Rande.

Denn wie der Master schon erkannt hat wurden Statistiken für die Erstellung der Listen nie hergenommen.
 
Ich kann mir schwer vorstellen, dass diese Statistik tatsächlich ins Verhältnis gesetzt wurde und daher richtig ist, denn bei uns z.B. muss man bei der Anmeldung die Rasse gar nicht angeben- sprich: niemand kann sagen, wieviele DHS-Mischlinge und wieviele Labbis im Ort leben...

Mir ist das in diesem Fall ziemlich egal ob da die Population einbezogen wurde, denn 0 Vorfälle bleiben 0 Vorfälle.


Ok, wenn dir das egal ist solltest du auch nicht mit Statistiken argumentieren:unsicher:
(wie hieß es so schön? wenn man keine Ahnung hat einfach mal usw.;))

NATÜRLICH spielt die Anzahl der Population eine Rolle: habe ich eine Population von 1000 und davon 500 DSH (-mixe), 300 Retriever, 180 sonstige Mischlinge und 20, die auf der Liste stehen ist es doch rein logisch so, dass es viel mehr Beissvorfälle mit den DSH und Retrievern gibt:rolleyes:
als Bsp: 100 Vorfälle mit DSH, 80 mit Retrievern, 10 mit sonstigen und 8 mit SoKas - dann sind doch die SoKas statistisch gesehen, gefährlicher als die DSH- logisch?

Und daher ist es eben wichtig zu wissen, wie diese Statistik erstellt wurde, da sie sonst nämlich fürn Allerwertesten ist!

Sind denn 10 Hunde, die aus Angst, beißen, oder weil sie gequält/geärgert wurden mit 10 Hunden vergleichbar, die "grundlos" gebissen haben?
Und wie sieht es aus, mit der Vergleichbarkeit von Vorfällen in der Öffentlichkeit oder den klassischen, im privaten Bereich!
Mit Leine oder ohne?

Also wenn schon Statistik, oder besser Auswertung, dann richtig!
 
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