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Hey Klasse! Herzlichen Glückwunsch!
Eine Bekannte von mir hat sich hier in SH mit ihrer jungen Hündin auch für diesen Therapiehund-Kurs angemeldet. Sind die Bedingungen von Bundesland zu Bundesland eigentlich gleich?
Zunächst einmal möchte ich Euch für die bestandene Prüfung meinen Glückwunsch aussprechen.
Da ich aber in einem sozialen Beruf arbeite, Therapie-Hunde führe und für meine Zwecke selbst ausbilde (weil ich in meinem Bereich noch auf keinen kompetenten Ausbilder getroffen bin), stoße ich mich an dem aufgeblasenen Begriff "Therapie-Hund" für einen Besuchshund.
Einen Hund speziell für seinen Bereich auszubilden ist nicht einfach und eine langwierige Sache. Da helfen einem Allgemeine Prüfungssituationen ähnlich einem einfachen Wesenstest nicht viel.
Ich hab ja schon erwähnt, wieso der Begriff "Therapiehund" verwendet wurde, da es kein geschütztes Wort ist und sich die Allgemeinheit unter dem Wort "Besuchshund" nichts vorstellen kann.
Ich hab ja schon erwähnt, wieso der Begriff "Therapiehund" verwendet wurde, da es kein geschütztes Wort ist und sich die Allgemeinheit unter dem Wort "Besuchshund" nichts vorstellen kann.
Auch wenn der Begriff "Therapiehund" nicht geschützt ist, so sollte man trotzdem auf die Verwendung verzichten, wenn der Hund nicht wirklich als Therapiehund ausgebildet wurde und eingesetzt wird.
Das sich die Allgemeinheit nichts unter dem Wort "Besuchshund" vorstellen kann, mag ich so nicht bestätigen. Wir achten sehr auf eine Differenzierung bei der Begriffsführung und hatten bisher keinerlei Probleme. Im Zweifelsfall kann man den Begriff mit wenigen Worten erklären. Und was spricht dagegen, den Begriff "Besuchshund" zu etablieren?
Allerdings stimmt es schon, dass viele Hundehalter lieber den Begriff "Therapiehund" verwenden möchten, da sich dieser hochwertiger anhört.
Wie ich auf der Vereins HP gesehen habe, ist der Verein i.G. (in Gründung). Hier möchte ich empfehlen, über den Vereinsnamen noch mal nachzudenken. Es wird zwar noch einige Jahre dauern, aber irgendwann wird der Gesetzgeber die diversen Bezeichnungen für Hunde im sozialen Bereich definieren und schützen. Spätestens dann habt ihr ein Problem, denn es wird definitiv keinen Bestandsschutz geben.
Ach Stinker, ich hab mit dem Vereinsnamen letztendlich nicht sonderlich viel zu tun, da ich einfach "zu spät" war. Ich werde es dennoch auf der nächsten Versammlung ansprechen.
Schöne Beiträge in der Zeitung. Und endlich mal etwas positive Berichterstattung über "Kampfhunde", die ja doch nicht soo schlimm sein können, wenn sie Begleithunde werden ...
Pablo ist ein Kampfhund, aber ein neugieriger und artiger
Wäre ja nicht das erste Mal, dass es hier positive Presse von den starken Hunden gibt, find ich gut
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Ja die sind wirklich unglaublich. Als meine Mutter im Hospiz lag, waren es 2 Hunde, Mephisto und Siva. Labradoodle und ein Mix..die waren bezaubernd. Das waren die Momente wo meine Mutter wirklich auftaute und auch sprach.
Das sind die beiden :)
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Ich sehe gerade, das Du aus dem Ortenau-Kreis kommst.
An der Ev. Fachhochschule in Freiburg gibt/gab es zumindest für uns Soziale eine berufsbegleitende Ausbildung in diese Richtung. Ich habe da mal ein Wochenend-Seminar zum Thema besucht.
LG nicole
Es gibt auch von dort organisierte "Kurse" für Kindergartenkinder über den Umgang mit Hunden allgemein (ähnlich aufgebaut wie die Verkehrserziehung für die Kleinen).
Dem unterschiedlich ausgeprägten Niveau der Bewohner kommt das sehr entgegen. Der Hund ist da auch nicht sofort dabei...