Therapiehunde - Die Prüfung!

Blinka48

10 Jahre Mitglied
Therapiehundeprüfung

Heute haben wir und unsere Hunde die Therapiehundeprüfung unter dem Verein „Therapiehunde Brandenburg e.V. i.G.“ erfolgreich absolviert. Es war zwar nicht gerade der optimale Tag, da Tommi Schmerzen an der Flanke hatte (gestriger Zusammenstoß mit Auto auf der Bundesstraße, zum Glück reagierte der Autofahrer rechtzeitig und konnte reichlich vom Gas gehen) und Pablo Durchfall, aber die Prüfung lief verhältnismäßig gut.


Gleich vorab - die Bilder sind nicht gut geworden, es war sehr bewölkt und die Bilder auf dem Hundeplatz hat ein Bekannter gemacht im P-Modus, aber erkennen sollte man genug :hallo:


Der erste Teil der Prüfung - die praktische Prüfung - fand auf dem Hundeplatz der „Hundeschule Janosch“ in Brandenburg OT Plaue statt. Folgendes wurde gefordert:

1. Freilauf mit Action und folgender Abruf
Die (teils) unverträglichen Hunde wurden zuerst geprüft. Sie wurden durch die Leiterin des Vereins, Anne Kahlisch, durch Spiel abgelenkt. Die verträglichen Hunde liefen in der Gruppe. Der Hund musste spätestens beim 2. Abruf reagieren und zum Besitzer wiederkehren. Alle Hunde bestanden.

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2. Freifolge mit Sitz und Platz
Ein Hund nach dem anderen verließ mit seinem Führer die Gruppe (ca. 20 m) und musste zur Gruppe in Freifolge zurückkehren und einmal Sitz als auch Platz machen. Bis auf Pablo (der sich entleeren musste und sehr unruhig war) haben das alle sehr gut gemeistert. Pablo hat grad noch so bestanden. Wir alle wussten ja, das er es halbwegs kann und daran wird halt noch gearbeitet.

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3. Spiel mit Abbruch
Der Hund wurde vom Hundehalter durch ein Spielzeug zum Spiel motiviert und musste sein Spielzeug auf Kommando wieder aus lassen bzw. sich aus dem Maul nehmen lassen.

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4. Fuß an lockerer Leine mit Berührung von hinten
Die Hunde mussten gut an der Leine laufen und der Prüfer begegnete uns, beim Vorbeilaufen rempelte er den Hund erst sanft, bei der 2.Begegnung etwas energischer an. Sie durften dabei selbstverständlich keine Aggressionen zeigen. Das war nicht der Fall, alle Hunde blieben cool und störten sich nicht dran. Tommi war der Einzige, der sich etwas gestört fühlte, aufgrund seiner Prellung an der Flanke.

5. Führung durch Fremden
Jeder Hund musste sich von einem anderen, nicht allzu gut bzw. gar nicht bekannten Hundeführer führen lassen.


Dann gab es erstmal eine KAFFEEPAUSE :mrgreen:
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Weiter gehts!

6. Pflege von Fremden
Der Prüfer holte die Hunde auf das Podest, rubbelte einen Hund nach dem anderen ab und tastete den ganzen Körper ab, öffnete das Maul, streichelte sie. Alle Hunde ließen sich das gefallen und ein paar wollten doch nur knutschen :cool:

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7. Umarmen
Jeder Hund wurde von dem Prüfer auf dem Podest auch noch umarmt.

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8. Anrempeln im Sitzen oder Liegen
Der Besitzer entfernte sich ca. 5 m vom Hund, der Hund sollte bleiben. Der Hundeführer durfte Augenkontakt aufnehmen und die Stimme benutzen. Die Hunde sollten ruhig liegen oder sitzen bleiben, auch wenn sie von dem Prüfer mit dem Rollator angefahren wurden. Sie durften kurz aufstehen, sollten aber dann wieder ins Sitz oder Platz gerufen werden können. Selbstverständlich sind jegliche Aggressionen untersagt.

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9. Hundegruppe
In der Hundegruppe musste jeder Hund sich in der Mitte des Kreises ablegen/ absetzen lassen und so kurz verharren. Optimal war es, wenn der Hund den Augenkontakt zum Hundeführer hielt und sich von den anderen Hunden nicht ablenken ließ. Danach sollte er auf Kommando Fuß an den anderen Hunden vorbei laufen.

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10. Betrunkener
Anschließen spielte der Prüfer einen grölenden Betrunkenen mit Krückstock, welcher jeden Hund beschimpfe und mit seinem Gehstock bedrohte. Die Hunde durften bellen und auch zurückgehen, aber nicht aggressiv nach vorne gehen. Pablo ging nach vorne – er wollte mit dem Prüfer spielen.

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11. Bindung zum Hundehalter
Der Hund musste auf Kommando des Hundehalters durch raschelnde Plastebänder und klappernde Büchsen gehen, somit wurde das Vertrauen des Hundes zum Halter überprüft.

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12. Bedrängen durch Gruppe
Mehrere Personen umkreisten den absitzenden oder abliegenden Hund und kamen immer näher, bis sie ihn komplett bedrängt hatten. Der Hund sollte nach Möglichkeit sitzen bleiben, durfte keine Aggressionen zeigen.

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13. Komische Personen und Dreirad
2 Personen verkleideten sich mit Planen, der Prüfer hatte außerdem noch einen aufgeschlagenen Regenschirm und einen Stoffsack mit klappernden Dosen bei sich, die Leiterin des Vereins hatte vor dem Kopf noch so einen Kegel aus dem Straßenbau (wie nennt man die Dinger noch mal?). Beide Personen liefen direkt an den Hunden vorbei, maximal 20 cm Abstand, beugten sich über die Hunde. Kein Hund störte sich daran. Ebenso wenig störte die Hunde das folgende Dreirad, wild klingelnd was vor den Beinen der Hunde rumfuhr.

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14. Grobe Person im Rollstuhl
Jeder Hund musste einen Rollstuhlfahrer ein Stück begleiten, sich streicheln und grob anfassen lassen und am Ende wurde den Hunden am Schwanz gezogen. Haben auch alle gut gemeistert. Da Tommi verletzt war, klopfte der „Rollstuhlfahrer“ ihm auf den Kopf und zog an den Fledermausohren.

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15. Futteraufnahme, auch mit Frustration
Der Prüfer gab dem Hund erst im Stehen Leckerlies und dann im Rollstuhl sitzend. Einmal mindestens verweigerte er jedem Hund das Leckerlie und wedelte damit vor dem Hund rum.

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16. Verhalten des Hundeführers
Es wurde natürlich auch bewertet, wie der Hundeführer mit seinem Hund umgegangen ist.

RESULTAT: ALLE HUNDE BESTANDEN!


Anschließend fand in der Stube in Brandenburg OT Kirchmöser die theoretische Prüfung statt – es gab insgesamt 40 Aufgaben, welche es zu lösen gab. 20 Aufgaben beschäftigten sich mit dem Thema Hund und 20 Aufgaben zu den Hygienevorschriften, der Geschichte der Besuchshunde und den Umgang mit kleinen Kindern und Senioren im Altersheim. Die Hunde haben uns schon stolz gemacht, und nun haben alle Hundeführer ihre Hunde stolz gemacht – alle bestanden.

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Abschließend bekamen wir noch unsere Vereins-T-Shirts und machten ein neues, vollständiges Foto für die Homepage.

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Wer mehr Interesse hat, kann sich gerne die Homepage unseres Vereins anschauen, die regelmäßig aktualisiert wird :D


Liebe Grüße
 
  • 29. April 2024
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Hi Blinka48 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:zufrieden::respekt: das ist ja mal eine tolle Nachricht :applaus::applaus:

Meinen Glückwunsch an deine Hunde und dich und die anderen dieser Gruppe.
Ich habe mir immer gerne die Bilder von den Seniorenheim-Besuchstagen ( gibt hier etliche im Forum) angeschaut und dabei an meine Oma denken müssen, in deren Heim es sowas leider nicht gab.
Hm, Oma wars egal, aber andere Leute freuten sich was ab, wenn die Familie kam und den Hund mitbrachte, war mehrfach zu sehen. Gut, daß das wenigstens erlaubt war.

Ihr werdet mit euren Besuchen viele Menschen glücklich machen. Viel Spaß und Erfolg weiterhin und alles Gute für die Zukunft.
 
suuuper!!!

ganz herzlichen glückwunsch!!!!!

lg barbara:hallo::hallo::hallo::hallo:
 
und ich find alles zusammen toll die bilder und die erklärungen dazu. :D gratuliere zur bestandenen prüfung :)
 
Na endlich .. ich warte hier schon auf Nachricht :)

Freu mich ganz dolle für euch :elvis: und dicken Knuddler an die 3 Nasen .
 
Hey:hallo:,

Herzlichen Glückwunsch!

Da weiß ich ja auch was in ferner Zukunft auf uns zukommt.;)
 
Blinka48 schrieb:
vor dem Kopf noch so einen Kegel aus dem Straßenbau (wie nennt man die Dinger noch mal?).
Verkehrsleitkegel, Pylon, Lübecker Hütchen :)

Glückwunsch zur bestandenen Prüfung an alle!
 
Gut gemacht :).

Das Bild hier ist der Hammer :lol:!


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lübecker Hütchen heißen die auch auf deutsch? darunter hätte ich mir ja irgendwie eher en leckres Pralinchen vorgestellt :D sorry fürs ot..
 
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.:)
 
Herzlichen Glückwunsch!

Eure Prüfung ähnelt sehr dem Eignungs- und Verhaltentest der für unsere Besuchsgruppe durchgeführt wird. Hier habe ich vielleicht noch die eine oder andere Frage, da mir einige Prüfungsteile nicht so ganz in sich schlüssig sind.

Mit der Bezeichnung "Therapiehunde" habe ich so mein Problem.

Im Grunde habt ihr keine Therapiehunde, sondern Besuchshunde (Seniorenheime und Pflegeheime) und pädagogische Hilfshunde (Schulen und Kindergärten).

Der Therapiehund wird von einem Therapeuten als Medium eingesetzt. Dies setzt voraus, dass der Hund als auch der Therapeut entsprechend ausgebildet ist. Bei einem Therapeuten setzt man eine mehrjährige Fachausbildung oder ein Hochschulstudium, mit entsprechender Weiterbildung in der tiergestützten Therapie, voraus.

Ein Therapeut kann (muss) die Therapie auch ohne Hund umsetzen können. Der Hund ist nur ein Hilfsmittel zum Zweck.

Bei einem Besuchshund ist dies anders. Zwar kann man auch Besuche ohne Hund absolvieren und einen schönen Kaffeeklatsch abhalten, man verfehlt dann aber den gedachten Zweck, dass die Senioren den Kontakt zum Hund aufnehmen.

Sicherlich könnte man den Besuchshunden eine therapeutische Wirkung zusprechen, jedoch ist man von einer Therapie trotzdem sehr weit entfernt.

Zwar gibt es bisher keine gesetzliche Definition für die diversen Bezeichnungen und somit auch keinen Namensschutz, aber wer sich in diesem Bereich bewegt, sollte gewisse Grenzen akzeptieren. Der Therapiehund gehört zum Therapeuten und der Besuchshund zum Besucher.

Bei der Sichtung der Vereins-HP ist mir aufgefallen, dass die Hunde alle drei Monate entwurmt werden. Die halte ich für eine unnötige Belastung der Hunde.

Angemessener und sinnvoller ist eine regelmäßige mikrobiologische Kotuntersuchung und nur dann eine Entwurmung, wenn ein Befund vorliegt. Bei der kotuntersuchung werden auch Bakterien und Keime erfasst, welche von der Entwurmung nicht beeinträchtigt werden.

Dabei wird z.B. das Wachstum der E.Coli Bakterien überprüft. Bei Übermäßigen Wachstum und entsprechendem Ausscheiden dieser Bakterien, besteht gerade für Senioren und Kinder eine erhöhte Gefährdung.

Auch sollte man bedenken, dass Hunde z.B. Salmonellen übertragen können, ohne selbst daran zu erkranken.

Für die gesundheitlichen Aspekte existieren bisher auch keine gesetzlichen Vorgaben. Das Gesundheitsamt erwartet lediglich Impfungen gemäß Impfkalender.

In den letzten zwei Jahren konnte ich feststellen, dass die Arbeit mit Hund in sozialen Einrichtungen doch ein wenig in Mode kommt. Allerdings gehen viele Hundehalter nicht verantwortungsbewusst mit der Materie um.

So ist ein Verhaltenstest, ein Gesundheitszeugnis und die regelmäßige Kotuntersuchung ein absolutes muss. Kommt es zu einem Vorfall, wird die ganze Branche darunter leiden.

Wir haben bei uns im Ort einen Hundeverein, der z.B. Präventionsprojekte in Kindergärten durchführt. Hier ist man der Auffassung, dass es eine ausreichende Qualifikation ist, wenn man Hausfrau und Mutter ist und seit zwei Jahren einen Hund hat. Hier wird es irgendwann zum Supergau kommen.

Trotzdem meine Anerkennung für eure Prüfung, ihr seit auf dem richtigen Weg.

Stinker
 
@ all: Danke :)


@ Stinker: Ja, wir wissen durchaus, dass es sich um Besuchshunde handelt, aber die Breite Masse der Menschen kann sich unter Besuchshunde nicht wirklich immer das richtige vorstellen, also wurde der Verein Therapiehunde Brandenburg e.V. i.G. genannt.

Mit der Entwurmung, es geht beides, entweder alle 3 Monate entwurmen oder Kotprobe. Sie sollten aktuell geimpft sein und gegen Flöhe und andere Ungeziefer behandelt werden. Außerdem braucht jeder Hund eine Haftpflichtversicherung und der Hundeführer ebenso.

Übrigens haben viele Hunde unseres Vereins auch den Wesenstest schon erfolgreich absolviert ;)


Die Leiterin des Vereins will jedes Jahr einmal jedes Team bei der Arbeit beobachten, um zu schauen, ob Hund und Halter noch geeignet sind, Spaß dran haben etc.

Übrigens ist diese Prüfung in dem Umfang nicht bei jedem Verein gang und gäbe. Bei unserer Schulung (und Prüfung) kann ich mit gutem Gewissen sagen, ich habe was dazugelernt und mein Hund wurde auch bei grenzwertigen Situationen auf sein Wesen geprüft.

Übrigens ist der Verein noch in den Startlöchern, aber ich sehe positiv in die Zukunft :)

LG
 
Herzlichen Glückwunsch auch von uns! Echt super. :hallo: :love:

Bei der Sichtung der Vereins-HP ist mir aufgefallen, dass die Hunde alle drei Monate entwurmt werden. Die halte ich für eine unnötige Belastung der Hunde.

Angemessener und sinnvoller ist eine regelmäßige mikrobiologische Kotuntersuchung und nur dann eine Entwurmung, wenn ein Befund vorliegt. Bei der kotuntersuchung werden auch Bakterien und Keime erfasst, welche von der Entwurmung nicht beeinträchtigt werden.

Das mit dem Entwurmen, ist von manchen Vereinen so vorgeschrieben. Vielleicht sagt euch PädDog ( ) etwas. Dort hab ich eine Weiterbildung besucht und selbst die Ausbilder haben kritisiert, dass die Entwurmung aller drei Monaten vorgeschrieben ist... :unsicher:

Bei PädDog werden die Hunde, die von ausgebildeten Pädagogen und Therapeuten eingesetzt werden übrigens Pädagogik- und Therapiebegleithunde genannt und alle anderen, die keine pädagogisch/ therapeutische Ausbildung haben nennen sich dann Besuchshunde. :)
Die Ausbildung von Besuchshunden und ihren Führern unterscheidet sich dann auch von der der Therapie- und Pädagogikbegleithunde.

Wenn ich mit meinem Studium fertig bin und eine geeignete Schule bin, hab ich auch vor Lady auszubilden. Mal sehen, wir üben schon jetzt dran. :love:
 
Auch von meinen Hunden und mir einen herzlichen Glückwunsch!! :)
 
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