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tja, aber das wird anscheinend (extra) überlesen..........so wie auch meine Frage
Wenn man territorial agierende, wehrhafte Hunderassen hat, funktioniert das schon nicht, mit dem Hundebesuch im Haus.
die da wären?
 

Achte bitte mal auf deinen Tonfall!!
Übrigens ist territoriale Aggression eine Form der Ressourcenaggression!
 
Das ist mal wieder alles sehr pauschal gefasst. Auch hier kommt es im hohen Maße auf den Hund und den Halter an, ob autonom und wie massiv verteidigt wird.

Sogar wenn ich sonstwas für einen Hund habe, kann ich das Verhalten lenken.
 
Man kann einen Hund in einer Situation lenken, aber nicht kontrollieren was er tun wird. Ich kann nur erkennen was er vorhat und ihn davon abhalten.
Wenn alles so einfach wäre wie es hier einige darstellen dann gäbe es wohl keine Erziehungsprobleme bei bestimmten Hunderassen.

Es gibt einige noch sehr urtümliche Hunderassen die sich nicht nach dem Schema F erziehen lassen. Und wo man irgendwann einen Punkt erreicht hat wo man sagen muss: Bis hierhin bin ich gekommen, aber weiter geht es nicht.
 
selbst terretoriale hunde hegen symathien und antipathien. hier kommt es sehr wohl auf den einzelnen hund drauf an.
unserer schäferin ihre 4 bordercollie mädchen findet unser kangal einfach nur super..
die werden, wenn es geht gar durch den zaun "abgeschleckt"..
unserer owtscharka im gegensatz gefällt sowas überhaupt nicht. was die mit den hunden anstellen würde, wollte ich nicht wissen.
sie findet einfach alles, was zu nahe kommt als "gefahr" und muss vetrieben werden. hunde jedoch, welche beide auch von "draussen" sehr gut kennen, dürfen sich bei uns zwar frei bewegen, jedoch noch lange nicht überall. soll so ein besuch nicht ins haus, stellen sich meine einfach quer vor die türe...
alle besuchshunde haben dies genau verstanden und blieben zurück.
 
selbst terretoriale hunde hegen symathien und antipathien. hier kommt es sehr wohl auf den einzelnen hund drauf an.
danke Andrea ....irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Eine oder Andere gerne alles auf eine bestimmte Rasse abwälzt um sagen zu können "mit der Rassye yxz geht das aber nicht" .
 
sicher darf man nicht bestimmte rassen pauschaliesiren.
was musste ich neulich lesen? schrieb jemand zum rassestandart kangal: sie sind innerartlich unverträglich..
hoppla..
manche gefallen unserem rüden, manche nicht. hier spielt doch die chemie eine ausserordentliche rolle. aber pauschalisieren dass diese rasse ist so und jene so finde ich nicht i.o.
nicht jeder hund der ein und selben rasse ist gleich, obwohl die rassebedingten eigenschaften die gleichen sein mögen. sind es doch einzelne individuen, mit denen man es zu tun hat und demnach auch verschiedene charaktere.
 

Das kann ich nur unterstreichen.

Hier wird oft so getan, als ob die größten Erziehungskünstler am Werke seien! als ob man durch menschliche Vorangstellung und entsprechende Dominanz dem Hund gegenüber alles in den Griff bekäme..
Man kann rassespezifische Eigenschaften nicht weg erziehen und das ist auch gut so!

Und, wenn sich ein Kangalrüde -durch den Zaun- mit 4 Bordermädels verträgt, kann man daraus nicht daraus schließen, dass er umgänglich im Haus mit anderen Hunden ist!

Die rassetypischen Eigenschaften sind, wie mein live erlebtes Beispiel gezeigt hat, ebenfalls vollkommen geschlechterunabhängig.
Daran sieht man, wie stark die entsprechende spezifische Eigenschaft ist.

Einem Border kann man auch die Beschäftigung die er braucht, nicht abgewöhnen...
Und, da geht es nicht um Ressourchen, sondern um Rasseeigenschaften!
 
Hey ich find den Vorschlag gut die beiden während deiner abwesenheit zu tretten.Aber irgendwie auch blöd,weil du weßt ja die beiden haben ein problem,weißt aber nicht welches.Viell wäre es mal gut einen oder eine gute/n Hundetrainer/in für eine std (falls Kohletechnisch eng) zu buchen und das die mal erzählen.falls du aus dem raum bs kommst könnt ich dir hundesprache.com empfehlen.TOP Frau!Ansonsten hör dich um was bei dir so gut ist was hundecshulen angeht!!
 
Und, wenn sich ein Kangalrüde -durch den Zaun- mit 4 Bordermädels verträgt, kann man daraus nicht daraus schließen, dass er umgänglich im Haus mit anderen Hunden ist!


das unterschreibe ich voll und ganz.
bei ihm ist sympathie entscheidend..
er versteht sich noch lange nicht mit jedem hund..
und einen den er nicht mag, sollte sicher besser nicht einfach zu uns kommen.
mit solchen dingen sind wir eh prinzipiell sehr vorsichtig.
ich schrieb lediglich er findet sie toll.. aber sie waren nicht bei uns hier drinn..schon gar nicht im haus.
jedoch..
einem kangal "gehört" das, was er überblicken kann..auch wenn ein zaun dazwischen ist. eine ebenfalls artspezifische eigenschaft, welche gar unseren beiden nachbarn zugute kommt, da hier besuch genauso zuverlässig gemeldet wird. böse sind sie jedenfalls darüber nicht.
 
Ich muss mal kurz antworten, obwohl ich noch nicht zu Ende gelesen habe.

Falls es hierbei
Und zwei Hunde die sich einfach nicht mögen dann zu zwingen sich zu aktzeptieren, das ist nicht Artgerecht. Und beide Hunde werden mit großer Wahrscheinlichkeit immer wieder versuchen sich gegenseitig zu beschädigen.
um das von mir angeführte Beispiel mit dem summen Rat " lass die mal machen" geht, kann ich dich beruhigen. Diese Hündin musste damals unter Tränen zurück ins TH, weil auch ich das meiner vorhandenen Hündin nicht antun wollte. Ich habe es aber zumindest unter professioneller Hilfe eine Weile versucht, weil es ja hätte sein können, dass die Wogen zu glätten sind.

Und dieses Jahr musste eine unverträgliche Hündin leider auch nochmal die PS wechseln, weil ihre Attacken für mich nicht ( und auch die PS davor nicht) kontrollierbar waren. Die ist dann eine Weile mit MK hier rumgelaufen. Da das für keinen der Beteiligten eine Lösung war...nuja, was nicht ist, ist nicht.

Natürlich gehen mir meine eigenen Hunde erstmal vor, aber wer meine Wohnung betritt entscheide nunmal erstmal ich! Und bis auf diese zwei Fälle hatte ich all die Jahre kein Problem. würden meine Hunde unter meiner Pflegestellentätigkeit leiden, würde ich es nicht tun.

@Gabi03:

Ich habe ein paar eigene Hunde mit verschiedenen Charakteren und besonders gern werden mir die Angstbeisser auf PS gegeben. Nicht unbedingt, weil ICH das so toll meistere, sondern weil meine Hunde denen so eine Hilfe sind.
Oft genug sind da Hunde dabei, die auch mit Hunden ein Problem haben. Das funktioniert aber nur, weil ich meinen Hunden klar machen kann, dass der neue in Ruhe gelassen wird.
Und das sie nicht wie ein Panzer auf alles zurollen können was hier die Wohnung betritt, mussten auch die erst lernen. Gerade Aisha und Leo gelten nicht unbedingt als einfach...und werden die angemacht wären die auch schnell dabei, wenn ich sie lassen würde. Aber es gibt einfach gewisse Regeln und Grenzen und ich kann auf Beissereien zwischen Hunden gerne verzichten, erstrecht, wenn ich eine Partei nicht mal (gut genug) kenne.

So...und jetzt lese ich mal den Rest.
 


Da hast Du Dir aber auch Rassen ausgesucht....mannomter...lach..
Meine Kuvaszhündin hat mal draußen im Freien zwischen 2 Owtscharka Mädels gestanden....ihr Blick sagte: und wann kommt jetzt der Knall und ich bin hier einfach WEG!!!
Was hab ich im Nachhinein gelacht aber für die Maus wars nicht toll....es ist auch nichts passiert weil sie wußte, sie darf die Klappe nicht aufreißen..
Der Kangal ist ja auch n Sturkopf...einen Rüden hab ich mal auf dem Hundeplatz genossen


Och, meine Nachbarn sind auch nicht bös, dass ich zwei AB s hab...
sind sind schon enorm wachsam..
 
Hier bin ich wieder
Hatte zur zeit etwas viel um die Ohren und leider nicht die Zeit um ins Internet zu gehen.

Seit dem ich meinen letzten Beitrag geschrieben hatte, ging es nun wieder Berg auf und seit dem haben die zwei sich wieder lieb es gab seither keine beißereien mehr (aus welchem Grund auch immer)

Ich habe die beiden jetzt Stundenweise am Tag getrennt, das jeder mal "seine Zeit für sich hat" und nehme mir im allgemeinen noch mehr Zeit zum kuscheln, habe für jeden einen eigenen Schlafplatz gemacht (ich frage mich wozu, denn beide legen sich immer auf einen).
Das die Kleine Knutschkugel von meiner Mutter betrifft, da werde ich wohl nicht durch kommen, meine Mutter hängt SEHR (was durch ein familiäres Ereigniss zusammen hängt) an dem Hund und würde sie nie in ein einzelnes Zimmer sperren.

Bisher bin ich schonmal sehr froh das alles ohne Streitigkeiten funktioniert.
 
 

vielleicht bittest du deinen mama dass ihr mal alle zusammen gassi geht. ein leinengassi mit großen abstand zwischen den hunden.
und das am besten täglich. so gewöhnt sich der stinker deiner mom an deine. und deine an den stinker deiner mom.
ihr habt ja zeit und müsst nichts überstürzen....vielleicht gewöhnen sich ja alle drei aneinander....
 
Leider wird das nichts...Als ich Buffy damals geholt habe, haben wir das schon des öfteren versucht aber Molly lies sich davon nicht beeindrucken, als Sly dann dazu kam, haben wir das mit ihm auch nochmal versucht, aber auch dieses mal war das nicht möglich.
Molly ist leider sehr "verzogen", als sie damals zu uns kam, hatte ich sie mehrmals mit bei anderen Hunden, aufgrund dessen, das meine Mutter aber angst hatte, das ihr was passiert kam sie nicht wieder zu anderen Hunden und wenn meine Mutter mit ihr spazieren war und es kam ein anderer Hund, hat sie Molly gleich hoch genommen
Molly ist so verzogen, das selbst meine Mutter ihr weder Futter noch sonstiges weg nehmen kann, hat sie einmal was und man kommt nur in die nähe wird sie schon total sauer und schnappt. Molly ist mittlerweile 10 Jahre und ich gehe auch mal davon aus, das sie auch nicht mehr sehr alt werden wird da sie jetzt schon des öfteren beim Tierarzt ist, wegen Luftproblemen ect. Armes Würmchen
 
ist die molly dick?
ich frag jetzt nur, weil mir das alles so sehr bekannt vor kommt...(atemnot)
die rehpinscherin meiner schweigermama... oh je...
sowas verzogenes hab ich echt noch nie erlebt...und aussehen tut sie wie eine wurst auf ministelzen.. (sorry)
sie knurrt und schnappt, sobald ihr was nicht passt. t.a. zb. volle katastrophe.. da beisst sie denn auch gleich die eigenen leute aus wut. auch tage hinterher noch.. naja
sie darf auch bei jedem essen mit auf schoss und bekommt da alles vom tisch... und nebenher ihr futter. wenn sie unablässig hoch springt... wird sie eben hoch genommen usw... usw...
meine hunde tun dieser "diva in red" absolut nichts...(sie ist gerade so gross wie der kopf unserer hunde)
sie nehmen sie einfach nicht ernst. aber auch hier ist die angst um den hund sooo gross, dass sie, wenn sie mit der kleinen auf besuch bei uns sind, diese nur auf dem schoss halten... und die kleine wiederum wie verrückt macht und tut und von "oben" herab -geifert-.. zähnefletschend.. versteht sich. meine hund "lachen" und sie versuchen ihr auch mal einen leichten nasenstüber zu geben..., wenn die kleine mal nicht gerade ihr "gerümpftes" mäulchen in ihre richtung hält.
jedoch können wir gemeinsam spazieren gehen... da ist die kleine auf einmal "sehr klein"... und geht meinen aus dem weg. diese wiederum achten da gar nicht auf sie.
 
Na "gott sei dank" gibt es noch mehr von solch "erzogenen" Hunden
Das mit dem hüpfen kenn ich sehr sehr gut, wenn wir am Essenstisch sitzen hüpft sie entweder dauerhaft hoch oder sitzt mit oben und macht Männchen, in der Hoffnung das was kommt. Die "arme" kleine Molly bekommt Frühs ihr Leberwurstbrot usw usw
Aber welcher Welpe auch immer das war, sie ist auf jeden sowas von abgegangen, das hätte ich garnicht gedacht, zumal die Welpen ja immer kleiner waren als sie. Haben aus spaß auch schon bei meinem Opa sämtliche andere Tiere (Hase, Meerscheinchen, Katze, Wellensittich) versucht an sie ran zu führen, aber egal was das ist, überall das gleiche, irre der Hund.
Was die Atmenot betrifft, ja, das ist ganz eigenartig, die steht auf einmal da, der Körper "zieht" sich zusammen, sie kann dann weder laufen noch sonstiges, tut mir dann immer sehr leid, auch wenn sie manchmal sehr böse ist.

Aber wo wir bei dem Thema "Atemnot" wären....was meine Hündin betrifft, als ich sie damals bekommen habe, war sie angeblich ca 12 Wochen, als ich zu Hause ankam war ich komplett voller Pippi und Mageninhalt...naja, so nem Würmchen kann man das nicht verübeln, sie war weder geeimpft noch sonstiges, hatte eine Blasenentzündung, wie es sich dann raus stellte, habe danach versucht die Leute wieder anzurufen, von denen ich sie bekommen hatte, aber habe nie wieder jemanden erreicht. Auf jeden Fall ist sie sehr sehr oft erkältet, sobald wir zu lange im Regen spazieren waren und so weiter, aufgrund dessen versuch ich sämtliche sachen zu vermeiden, ich Dezember 2007 hab ich sie dann kastrieren lassen seit dem ist es besser geworden, bisher war ich bei 4 Ärzten aber keiner konnte was mit ihr anfangen woher es kommt, sie hat dann ganz schlimm schnupfen und ebenfalls weiche ich fasst immer die hälfte des Futters ein oder füttere Nudeln usw dazu, sobald das "blankes" Trockenfutter ist, ist das als wenn sie zwischendurch keine Luft bekommt, der Bauch zieht sich komplett zusammen, wenn man sie dann am Bauch etwas streichelt oder sie mal nen kleines stück gelaufen ist, kann sie dann weiter fressen...sowas komisches und keiner kann es erklären...
 
unsere hündin verträgt das trofu auch nur wenn es mit wasser gereicht wird. es muss nicht eingeweicht werden, sondern ich gieße wasser drüber kurz bevor sie es bekommt.
das wird dasselbe sein wie bei deiner hündin, es ist ihr einfach zu trocken. und dann fängt meine auch an sowas wie hustenanfälle zu bekommen, ihr bauch verkampft sich, sie versucht panikartig luft zu holen, aber es geht nichts...sie setzt sich dann hin und dann geht es meist wieder.
wenn sie sich aufregt bekommt sie oft nen gaumensegelkrampf...sie versucht dann luft zu holen, das geht aber nicht und der ganz halsbereich des hundes zieht sich zusammen...sieht total seltsam aus und man denkt der hund erstickt.

zu der sache dass sie oft erkältet ist, kann ich mir nur vorstellen dass sie ein schlechtes immunsystem hat....ich glaube zu wissen dass man so etwas mit einer interferon therapie behandeln kann...google das einfach mal...

ansonsten würde ich bei schlecht wetter deinem hund einen hundemantel anziehen und kucken dass er nie auskühlt.
 

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