tja, aber das wird anscheinend (extra) überlesen..........so wie auch meine Frage
Das zeigt doch eigentlich nur, dass eben Hund nicht gleich Hund ist, was wir schon die ganze Zeit schreiben.
Und ich hoffe sehr, jeder, der mich mit meinen Hunden zu sich einlädt, kennt die Ressourcen, die seine Hunde ausgeprägt verteidigen, weiß zumindest, wer ein extremes Territorialverhalten hat, wer generell unverträglich ist und räumt Spielzeug und Fressen weg bevor wir kommen, wenn dieses verteidigt wird.
die da wären?Wenn man territorial agierende, wehrhafte Hunderassen hat, funktioniert das schon nicht, mit dem Hundebesuch im Haus.
ICH habe es live erlebt, dass meine Kuvaszhündin (unkastriert) draußen vor der Türe alles mit einem Kuvaszrüden (unkastriert) anstellen konnte, sie konnte ihm auch das Futter aus seinem Napf weg fressen. Er war äußerst liebenswürdig.
Als sie jedoch ins Haus kam, wurde sie so schnell man garnicht schauen konnte, aus der offenen Haustüre heraus geprügelt. Draußen war wieder alles ok..
FALLS jetzt wieder der Einwand kommt, dass es sich um Ausnahmen gehandelt hat, bei meiner langjährigen Kuvaszzüchterin ( 25 Jahre Erfahrung) wäre so etwas genausowenig denkbar gewesen.
Im großen eignen Garten äußerst bedingt nur, habs nur mit meinem selbstbwußten Rüden dort erlebt.
Im Hause UNDENKBAR!
Wenn mir jetzt jemand was anderes erzählt, dem glaube ich nicht!! sorry!
Das zeigt doch eigentlich nur, dass eben Hund nicht gleich Hund ist, was wir schon die ganze Zeit schreiben.
Und ich hoffe sehr, jeder, der mich mit meinen Hunden zu sich einlädt, kennt die Ressourcen, die seine Hunde ausgeprägt verteidigen, weiß zumindest, wer ein extremes Territorialverhalten hat, wer generell unverträglich ist und räumt Spielzeug und Fressen weg bevor wir kommen, wenn dieses verteidigt wird.
ES GING NICHT UM RESSOURCEN!!!!
ES geht um TERRITORIALES VERHALTEN!
Und....es gibt bestimmte -RASSESPEZIFISCHE-EIGENSCHAFTEN! schon mal davon gehört???
Sogar wenn ich sonstwas für einen Hund habe, kann ich das Verhalten lenken.
danke Andreaselbst terretoriale hunde hegen symathien und antipathien. hier kommt es sehr wohl auf den einzelnen hund drauf an.
Man kann einen Hund in einer Situation lenken, aber nicht kontrollieren was er tun wird. Ich kann nur erkennen was er vorhat und ihn davon abhalten.
Wenn alles so einfach wäre wie es hier einige darstellen dann gäbe es wohl keine Erziehungsprobleme bei bestimmten Hunderassen.
Es gibt einige noch sehr urtümliche Hunderassen die sich nicht nach dem Schema F erziehen lassen. Und wo man irgendwann einen Punkt erreicht hat wo man sagen muss: Bis hierhin bin ich gekommen, aber weiter geht es nicht.
Und, wenn sich ein Kangalrüde -durch den Zaun- mit 4 Bordermädels verträgt, kann man daraus nicht daraus schließen, dass er umgänglich im Haus mit anderen Hunden ist!
um das von mir angeführte Beispiel mit dem summen Rat " lass die mal machen" geht, kann ich dich beruhigen. Diese Hündin musste damals unter Tränen zurück ins TH, weil auch ich das meiner vorhandenen Hündin nicht antun wollte. Ich habe es aber zumindest unter professioneller Hilfe eine Weile versucht, weil es ja hätte sein können, dass die Wogen zu glätten sind.Und zwei Hunde die sich einfach nicht mögen dann zu zwingen sich zu aktzeptieren, das ist nicht Artgerecht. Und beide Hunde werden mit großer Wahrscheinlichkeit immer wieder versuchen sich gegenseitig zu beschädigen.
Und, wenn sich ein Kangalrüde -durch den Zaun- mit 4 Bordermädels verträgt, kann man daraus nicht daraus schließen, dass er umgänglich im Haus mit anderen Hunden ist!
das unterschreibe ich voll und ganz.
bei ihm ist sympathie entscheidend..
er versteht sich noch lange nicht mit jedem hund..
und einen den er nicht mag, sollte sicher besser nicht einfach zu uns kommen.
mit solchen dingen sind wir eh prinzipiell sehr vorsichtig.
ich schrieb lediglich er findet sie toll.. aber sie waren nicht bei uns hier drinn..schon gar nicht im haus.
jedoch..
einem kangal "gehört" das, was er überblicken kann..auch wenn ein zaun dazwischen ist. eine ebenfalls artspezifische eigenschaft, welche gar unseren beiden nachbarn zugute kommt, da hier besuch genauso zuverlässig gemeldet wird. böse sind sie jedenfalls darüber nicht.
Hier bin ich wieder
Seit dem ich meinen letzten Beitrag geschrieben hatte, ging es nun wieder Berg auf und seit dem haben die zwei sich wieder liebes gab seither keine beißereien mehr (aus welchem Grund auch immer)
Na, das klingt doch schon viel besser und ist hoffentlich ein Anfang!
Das die Kleine Knutschkugel von meiner Mutter betrifft, da werde ich wohl nicht durch kommen, meine Mutter hängt SEHR (was durch ein familiäres Ereigniss zusammen hängt) an dem Hund und würde sie nie in ein einzelnes Zimmer sperren.
Ich hatte eigentlich nicht ans Wegsperren gedacht. Eher an häufige gemeinsame Spaziergänge, wo ihr euch ganz allmählich annähernd könnt.
Und wenn die Hunde sich dann irgendwann kennen und zumindest wissen, dass von keinem eine Gefahr ausgeht, wird sicher vieles leichter.
Zu erreichen, dass sie sich ignorieren, wäre doch schon ausreichend.
Hier bin ich wieder
Hatte zur zeit etwas viel um die Ohren und leider nicht die Zeit um ins Internet zu gehen.
Seit dem ich meinen letzten Beitrag geschrieben hatte, ging es nun wieder Berg auf und seit dem haben die zwei sich wieder liebes gab seither keine beißereien mehr (aus welchem Grund auch immer)
Ich habe die beiden jetzt Stundenweise am Tag getrennt, das jeder mal "seine Zeit für sich hat" und nehme mir im allgemeinen noch mehr Zeit zum kuscheln, habe für jeden einen eigenen Schlafplatz gemacht (ich frage mich wozu, denn beide legen sich immer auf einen). aus dem grunde dass sie sich aus dem weg gehen können wenn sie es wollen und jeder einen eigenen rückzugspunkt hat wenn er von nöten ist.
Das die Kleine Knutschkugel von meiner Mutter betrifft, da werde ich wohl nicht durch kommen, meine Mutter hängt SEHR (was durch ein familiäres Ereigniss zusammen hängt) an dem Hund und würde sie nie in ein einzelnes Zimmer sperren.
Bisher bin ich schonmal sehr froh das alles ohne Streitigkeiten funktioniert.