Sugar geht's gut............ (?)

Dingo schrieb:
Warum sollte man es trotzdem wieder und wieder versuchen? Weil der Hund in den Augen vieler nicht so untergebracht ist, wie er es sein sollte. Ansonsten wäre doch alles prima, so wie es ist.

Naja, wenn es Sugar dort auf den Hof gut ginge und sie wirklich ein Leben als familiehund im Rudel (oder auch ohne Rudel) führen könnte, müssten man darüber ja nicht reden. Fakt ist aber, dass es so nicht ist! Es besteht eine Zwingeranordnung (laut Gnadenhof!). Sugar ist - entgegen erster Aussagen - nicht verträglich mit den anderen Hunden des Rudels. Daher ist eben KEIN Familienleben möglich. Ein extra großes Gehege mit großem Auslauf usw. gibt es da auch nicht. Und bevor sie endet wie ein TH Hund in jedem anderen TH auch - nur bis an ihr Lebenende, sollte man eben NICHTS unversucht lassen, sie an eine bessere Stelle zu vermitteln. Zur Not wieder und wieder...

Mir ist dieser Verein auch bekannt und ebenso das Übernahmegesuch. Ich schrieb aber von den beiden Übernahmeangeboten, die vom ehemaligen Halter, dessen Anwalt und damit der Behörde in Erwägung gezogen wurden. Und zwar ausschliesslich. Darum hatte ich meine Formulierung bewusst so gewählt;)

Welchen Verein Du persönlich favorisiert hättest, bringt hier auch nicht weiter.

Ich meinte es auch eher in der Hinsicht, weil viele halt immernoch denken, dass es außer Rohn KEINE andere mögliche Stelle gegeben hätte und dass sie deshalb die einzige Retterin war. So war es ja nun nicht - du weißt das ja. Andere aber nicht ;)

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich damals einer derer war, die am lautesten geschrien haben, dass Sugar zu Frau Rohn soll. :unsicher: Sie ar also mein "favorisierter Verein" :rolleyes: Ich hab halt alles geglaubt, was so vom Hof kam. Naja, man lernt nie aus...

Ich kenne keine feste Zusage. Gab es die? Im Falle einer Vereinsauflösung oder Pleite wäre ein WT erforderlich und ggf. an eine Weitervermittlung zu denken. Aber die Verantwortung und der Zeitpunkt obliegen ja nunmal dem Gnadenhof. An Spekulationen, ob C.R. in der Lage ist, Sugar durch einen WT zu führen, will ich mich nicht beteiligen.

Frau Rohn hat zu beginn gesagt, sie werde sie therapieren und einen erneuten WT mit ihr ablegen. Es war an verschiedenen Stellen nachzulesen. Es war kein Bestandteil eines Vertrages, wenn du das meinst - aber es war den Medien zu entnehmen. Ich betrachte das als Zusage, als versprechen.

Eine Weitervermittlung oder Übernahme durch CR als Privathund würde aber auch JETZT schon Sugar Situation verbessern. warum soll Sugar denn darauf warten, bis der Hof vielleicht irgendwann mal eines fernen Tages pleite geht oder auch nicht? Ist e snicht Frau Rohns moralische Pflicht, das beste für diesen Hund rauszuholen (der ihr doch so viel einrbingt)?

On CR das mit dem WT KANN oder nicht KANN ist mir völlig egal. Dann soll es zur Not jemand anderes Fähiges aus ihrem Team tun. Eine versierte Hundetrainerin ist ja wohl tatsächlich dabei... Die Frage ist doch, ob man WILL... Und wenn man nicht will, sind die Gründe dafür zu hinterfragen. "Weil man es nicht muss" reicht mir da als Grund nicht aus!
 
Leider weiss ich nichts ueber diesen Verein, aber ich kann anbieten, Sugar zu uebernehmen, hier gibt es weder Wesentest noch muss sie hier im Zwinger hocken.

Sarah
 
EGAR schrieb:
Leider weiss ich nichts ueber diesen Verein, aber ich kann anbieten, Sugar zu uebernehmen, hier gibt es weder Wesentest noch muss sie hier im Zwinger hocken.

Sarah

Hallo Sarah,
dann setz dich doch bitte-bitte mit dem Hof in Verbindung. Vielleicht klappt es ja bei dir - gerade weil du nichts über den Verein weisst...
Es würden sich so viele einfach nur ganz vorbehaltlos für Sugar freuen.
Liebe Grüße
Gabi
 
Natalie schrieb:
Sugar ist - entgegen erster Aussagen - nicht verträglich mit den anderen Hunden des Rudels.
Wobei Sugar wiederum diejenige ist, die nachweislich Bisswunden hatte...



Nathalie schrieb:
Ich meinte es auch eher in der Hinsicht, weil viele halt immernoch denken, dass es außer Rohn KEINE andere mögliche Stelle gegeben hätte und dass sie deshalb die einzige Retterin war. So war es ja nun nicht - du weißt das ja. Andere aber nicht ;)
Es gab mindestens noch eine, die es aber gar nicht erst versucht hat, weil Pocke das ohnehin nie zugelassen hätte. Sie gehört zum Kreis derer, die sich mit ihm u.a. TSV-Leuten angelegt haben ...

Sie würde meines Wissens nach ebenfalls immer noch übernehmen wollen. Hat sich auch schon vor längerem diesbezüglich erkundigt und die Auskunft lautete "Sugar ist nicht zu vermitteln". Das war, kurz nach bereits feststand, dass Sugar im Zwinger leben muss.


Nathalie schrieb:
warum soll Sugar denn darauf warten, bis der Hof vielleicht irgendwann mal eines fernen Tages pleite geht oder auch nicht?

"der Hof" - meinst du den Verein damit, Nathalie?
Es würde schon reichen, wenn der Vorstand wechselt. Insbesondere die 1. Vorsitzende.

Das wäre auch dann das, worauf Sugar warten müsste. Denn ein "pleitegehen" wäre für Sugar sicher nicht von Vorteil.

Wenn ein Verein Konkurs anmeldet, wird, wie bei Konkursverfahren üblich, ein Konkursverwalter bestimmt. Bei Vereinen durch das Amtsgericht. Dieser verteilt dann das evtl. "Restvermögen", wozu auch alle Tiere zählen. Dabei richtet er sich - soweit vorhanden - nach Bestimmungen der Vereinssatzung.

Die Vereinssatzung des Vereins Lebenswürde e.V. enthält hierzu die folgende Bestimmung:

§13 Auflösung des Vereins

(1) Wird gemäß den Bestimmungen dieser Satzung die Auflösung des Vereins beschlossen, so sind die Mitglieder des Vorstandes gemeinsam vertretungsberechtigte Liquidatoren. Für die Durchführung ihrer Aufgaben gelten die gesetzlichen Bestimmungen.

(2) Die Auflösung des Vereins hat in Abstimmung mit dem zuständigen Finanzamt zu erfolgen. Die Vermögenswerte des Vereins sind bei Auflösung auf einen weiteren gemeinnützig anerkannten Verein zu überführen
.

Konkret bedeutet das:
Sugar und alle dann noch vorhandenen Tiere würden durch den Konkursverwalter auf Tierheime oder ähnliche Einrichtungen verteilt werden.

Nathalie schrieb:
Ist es nicht Frau Rohns moralische Pflicht, das beste für diesen Hund rauszuholen (der ihr doch so viel einrbingt)?

Das muss man gar nicht "nur" moralisch sehen Nathalie. Das ist auch ihre rechtliche Pflicht. Als 1. Vorsitzende ist sie mehr als jedes andere Mitglied dazu verpflichtet, sich an die Satzungszwecke zu halten.

Und auch dieser ist in der Vereinssatzung festgehalten und beim Amtsgericht niedergelegt:

§ 3 Zweck des Vereins

(1) Zweck des Vereins ist in erster Linie Schutz, Pflege, Therapie und Wart verhaltensauffälliger und körperlich und seelisch misshandelter Tiere mit dem Ziel der Weitervermittlung, falls möglich. Weitere Zwecke sind die Durchführung vorbeugender Maßnahmen in Form von Beratung, Training, und Vorträgen.

(2) Zur Erfüllung dieser Aufgabe betreibt der Verein ein Tierasyl, in welchem die Tiere untergebracht, versorgt, gepflegt und therapiert werden.


Sugar MUSS also sowohl weitervermittelt als auch "therapiert" werden. Therapie bedeutet m.M. nach bei Sugar - mit ihr auf das Ziel eines Wesenstestes hin zu arbeiten. Und nicht, darauf zu warten, bis es nicht mehr möglich ist.



Nathalie schrieb:
Ob CR das mit dem WT KANN oder nicht KANN ist mir völlig egal. Dann soll es zur Not jemand anderes Fähiges aus ihrem Team tun. Eine versierte Hundetrainerin ist ja wohl tatsächlich dabei...
Das ist auch völlig egal, Nathalie. Es ist Aufgabe des Vereins dafür zu sorgen, dass die Tiere therapiert und vermittelt werden. Dass es durch die 1. Vorsitzende zu geschehen hat, ist nirgends festgeschrieben. Wenn sie nicht kann oder will - dann eben zB auch bei einem externen Trainer.


Nathalie schrieb:
Die Frage ist doch, ob man WILL... Und wenn man nicht will, sind die Gründe dafür zu hinterfragen. "Weil man es nicht muss" reicht mir da als Grund nicht aus!

Sie muss eben sogar. Es ist ganz eindeutig keine Frage von "wollen".

Liebe Grüße
Gabi
 
Dingo schrieb:
Nein, er hatte eben kein Rassegutachten, darum konnte sie ja eingezogen werden. Das war sein grosser Fehler, mit dem Hund ohne Rassegutachten durch Hamburg zu laufen.

Danke Dingo.
Empfiehlt sich auch in Bayern nicht und du kannst es den Leuten auch vorher sagen und sie wissen es meistens eh immer besser...
Liebe Grüße
Gabi
 
wolfdancer schrieb:
danke klaus.
ja, aber dieser wt, wie sinnig oder nicht wird nun doch als "beweis" hergenommen.
da beißt ja die maus keinen faden ab .....
da es viele rassen mit unterschiedlichen zügen (drück es mal so aus) gibt, ist es auch irgendwie wirr, was da so rauskommt:
was ist denn, wenn ein hund bei seiner bezugsperson "lieb" ist, aber mal abhanden kommt?
auch dann kannst du ja wohl einen wt in die tonne bröseln, oder?
eigentlich wird aber als "ziel" erwartet, dass der getestete hund IMMER souverän reagiert, egal mit oder bei wem, oder?
Nun, ein WT ist sicher ein Anhaltspunkt, wie sich ein Hund mit seinem Halter in der Öffentlichkeit bewegt. Mehr jedoch m.E. nicht. Eine Garantie kann er nie sein.
Und wenn ein solcher getesteter Hund seinem Halter abhanden kommt und auf Fremde trifft, entsteht ohnehin eine völlig andere Situation.
(wobei ich hier anmerken möchte, dass ein erfolgreich getester Hund wahrscheinlich einfacher zu händeln ist.)

wolfdancer schrieb:
bezug zu sugar: bei ihrem halter war sie nie auffällig, warum hat dieser den wt nicht mit ihr machen können? er wollte ja wenn ich richtig informiert bin.
Hier müsste ich spekulieren, doch möchte das nicht. Nur soviel:
Wenn dieser ehemalige Halter mit Sugar durch HH spazieren ging, ohne diese angemeldet, versichert und angeleint zu haben, warum sollte er dann Wert auf einen Test legen? Evtl. war das ja auch ein bewusster Protest gegen die HH-Hundeverordnung?!?!

wolfdancer schrieb:
hat sugar derzeit sowas wie eine bezugsperson?
??????? (es kommt sicher darauf an, was man unter einer solchen versteht.)
Diejenige, die vielleicht 30Min. pro Tag mit ihr an der Leine spazierengeht?

wolfdancer schrieb:
kann ich überhaupt von einem "vereinsamten" hund erwarten, dass er souverän reagiert? NEIN
was ist das alles ein sch**** ....
Richtig!

wolfdancer schrieb:
es gab schon 3 tests???????????
Ja. Schau in meinen Sugar-Link unten.

Grüße Klaus
 
Gabi schrieb:
Denn ein "pleitegehen" wäre für Sugar sicher nicht von Vorteil.
Wenn ein Verein Konkurs anmeldet, wird, wie bei Konkursverfahren üblich, ein Konkursverwalter bestimmt. Bei Vereinen durch das Amtsgericht. Dieser verteilt dann das evtl. "Restvermögen", wozu auch alle Tiere zählen. Dabei richtet er sich - soweit vorhanden - nach Bestimmungen der Vereinssatzung.
Doch Gabi!
Ein "pleitegehen", also eine Insolvenz wäre die schnellste Lösung, für alle Tiere die dem Verein gehören, eine andere Unterbringung zu finden.
In einem solchen Fall hätte das zuständige Veterinäramt die Führsorgepflicht für die Tiere. Als "Restvermögen", das einer Verwertung zugeführt werden kann, sind die sicher nicht zu betrachten. Im Gegenteil: Sie verursachen ja nur Kosten.
Ich kann es mir daher vorstellen, dass der Landkreis Ravensburg, vertreten durch das Veterinäramt, froh seien wird, Abnehmer für die Tiere zu finden.

Ich frage mich schon lange, inwieweit der Verein wirklich noch handlungsfähig ist, wenn ich mir die Aufrufe der Vergangenheit so anschaue, in denen geschrieben wurde
Der Gnadenhof ist finanziell am Ende da die Spenden, die die Tiere so dringend benötigen, erheblich zurückgegangen sind. Vielen Tieren droht die Einschläferung.
Christiane Rohn und das ganze Team bitten inständig um Ihre Hilfe und Unterstützung.
Und wenn ich mir dann so Spendenlisten wie diese anschaue und mir vor Augen halte, dass es noch weitere Sachspender (bis hin zu Steffi N.) gibt, komme ich noch mehr ins Grübeln, warum zwanghaft an einigen Tieren festgehalten wird. Jedes Tier weniger bedeutet doch auch eine Kostenreduzierung.
Sind diejenigen, die auf der externen Vermittlungsseite stehen, nur die Tiere, an denen kein Interesse mehr besteht? Oder hat diese Vermittlungsseite lediglich eine Alibifunktion? Sinnvoll und effektiver wäre es doch sicher, solche Vermittlungen direkt über den Hof laufen zu lassen.:verwirrt:

Grüße Klaus
 
Gabi schrieb:
ich hab den Link zum Artikel absichtlich stehenlassen - der genaue Text ist nämlich wichtig. Der Artikel beschreibt tatsächlich ZWEI Verträge.

Genau das war meine Aussage, dass es zwei Verträge gibt. Und es stört mich eben, wenn dann einfach stumpf behauptet wird, dass es nur diesen einen Vertrag gibt, den man vorliegen hat.


Gabi schrieb:
Einen Vertrag, mit dem der Halter sein Eigentum an Sugar ans Bezirksamt Mitte abtritt.

Kann mir jemand eindeutig und ohne Spekulationen erklären, ob diese Übereignung ggf. unter bestimmten Bedingungen erfolgt ist?


Gabi schrieb:
Ich halte das wie Klaus für eine Beschwichtigungssformulierung gegenüber der Presse, falls überhaupt. Möglicherweise hat der Bezirksamtsleiter das auch nie so formuliert - was ja auch nicht gerade völlig unwahrscheinlich wäre.

Mag sein, dass dem so ist - muss aber nicht. Es kann tatsächlich so gemeint gewesen sein, wie es im Artikel steht.
 
helki schrieb:
Genau das war meine Aussage, dass es zwei Verträge gibt. Und es stört mich eben, wenn dann einfach stumpf behauptet wird, dass es nur diesen einen Vertrag gibt, den man vorliegen hat.
Hallo Helki,
dazu folgendes:
Vertrag A) besteht/bestand zwischen dem ehemaligen Halter und der HH-Behörde (Bezirksamt Mitte). Er regelte die Eigentumsübergabe an die Stadt. Siehe den Zeitungsartikel:
Wir haben heute eine entsprechende Vereinbarung mit dem Rechtsanwalt des Halters und der Leiterin des Tierasyls unterzeichnet." Das Tier sei jetzt Eigentum des Bezirksamts Mitte und werde an die Einrichtung in Amtzell übereignet.

Vertrag B) besteht zwischen der HH-Behörde (Bezirksamt Hamburg-Mitte ) und dem Verein Gnadenhof ?Lebenswürde für Tiere e. V." (nicht mit Frau Rohn privat).
Dieser Vertrag ist der letztere und auch der einzige, der für den Verein bindend ist.
Und in diesem wurde eine Weitergabe nicht ausgeschlossen, "nur" eine Weitergabe mit Rückführung nach Hamburg.

Es ist daher müssig, über den Vetrag A zu sprechen, da er für die derzeitige Situation von Sugar keinerlei Bedeutung mehr hat.
Grüße Klaus
 
Puck schrieb:
P.S.:
Wer von denen, die soviel und so Gescheites über Sugars WT schreiben, kennt die Gründe, warum der nicht gemacht wurde? Ich meine jetzt nicht Vermutungen oder Behauptungen, sondern Tatsachen?

Puck, könntest Du diese Anmerkung von Dir vielleicht konkretisieren? Wäre ja möglich, dass sich danach alle weiteren diesbezüglichen Diskussionen/Spekulationen erübrigen.

LG:hallo:
Kallanka
 
So ich habe mich jetzt mal durch mehrere Threads durchgekämpft, die sich um den Hof und Sugar drehen und ich bin nun mal kein Fachmann, kenne auch den Hof und Frau C.R. nicht aber was ich bisher gelesen habe, ist doch recht schockierend muss ich mal so sagen. Ich habe damals auch nur diesen Vorfall im Fernsehen gesehen als Sugar in den Kinderwagen gesprungen ist. Und ich muss zugeben das ich nicht recht glauben kann das das ein und der selbe Hund gewesen sein soll.

Mal meinen Respekt an alle sich für die Tiere auf dem Hof einsetzen und versuchen sie von dort weg zu bekommen!

Allerdings bezweifel ich das diese ganze Diskussion Früchte trägt so weh es auch tut. Das Problem Liegt einfach darin das offensichtlich diese C.R. nicht willens ist Sugar zu vermitteln. Oder einen der anderen Hunde die für den Verein von Interesse sind soweit ich das verstanden habe werden doch alle Hunde die ständig bei den Vorführungen für die Leute von interesse sind, weil die ja "so" toll hinbekommen worden sind und C.R. ja so "toll" gearbeitet hat dabehalten werden um das Interesse am Hof zu Halten.

Mal ehrlich wenn diese, grade diese Hunde nicht mehr auf dem Hof wären wäre das ganze doch nicht mehr so Rentabel.

Ich denke es müsste doch eine Möglichkeit geben da mal mehr Infos zu bekommen. Z.B. Buchprüfungen oder mehrere Leute müssen doch in der lage sein dort in das geschehen eingreifen zu können Gerichte, Ämter usw.

Ansonnsten gäbe es ja nur noch die Möglichkleit da wirklich mal zu schauen ob man nicht an ein Paar Fotos von den stellen gemacht bekommt die sonnst unter Verschluss sind. Ich will hier keinen zu einer Straftat anstifften oder so aber ohne stichhaltige Beweise kann man so einer ("Verschwörung") nicht auf den Grund kommen, weder dort noch sonnst wo, das ist halt leider Tatsache.

Da müsste man echt mal jemanden als Spion einschläusen *löl* wie im schlechten Krimi *sorry für meine Ironie*!
 
kangalklaus schrieb:
Vertrag A) besteht/bestand zwischen dem ehemaligen Halter und der HH-Behörde (Bezirksamt Mitte). Er regelte die Eigentumsübergabe an die Stadt.


Und deshalb meine Frage, ob mir jemand ohne dabei in Spekulationen oder Belehrungen zu verfallen erklären kann, ob diese Übereignung ggf. unter bestimmten Bedingungen erfolgt ist?
 
helki schrieb:
Und deshalb meine Frage, ob mir jemand ohne dabei in Spekulationen oder Belehrungen zu verfallen erklären kann, ob diese Übereignung ggf. unter bestimmten Bedingungen erfolgt ist?
Hallo Helki,
da dieser Vertrag zwischen dem Bezirksamt Hamburg - Mitte, Verbraucherschutzamt, Abt. Veterinärwesen u. Lebensmittelsicherheit, vertreten duch Herrn Dr. Günter
und dem Verein "Gnadenhof Lebensürde für Tiere e.V.", vertreten durch die 1. Vorsitzende Frau Rohn, abgeschlossen wurde, wird Dir letztendlich wohl nur eine dieser beiden Personen wirklich verbindlich sagen können, ob es dabei noch einen "kleinen Zettel" mit Zusatzabsprachen gegeben hat.

Warum fragst Du Frau Rohn nicht einfach einmal?
Grüße Klaus
 
kallanka schrieb:
Puck, könntest Du diese Anmerkung von Dir vielleicht konkretisieren? Wäre ja möglich, dass sich danach alle weiteren diesbezüglichen Diskussionen/Spekulationen erübrigen.

LG:hallo:
Kallanka

@kallanka:
Könnte ich schon. (Da gäbe es einiges zu erzählen)
Ich wollte aber eigentlich von den Leuten, die so kräftig drauf rumreiten, dass Sugar keinen WT am Argenhof gemacht hat, gerne wissen, ob sie was über die Hintergründe wissen. Aber außer von KK ein für mich vielsagendes: "da musst Du schon C.R. fragen" kam bisher nix von diesen Leuten. Ich hab nicht die geringste Lust, und auch zu wenig Zeit, diesen Leuten jetzt darzulegen, warum es nicht gemacht wurde.
Weiter habe ich wirklich keine Zeit, und auch nicht die geringste Lust, für eine Diskussion mir Leuten, die so argumentieren:
Hartmut Deckert schrieb:
Hallo Schorschi,
...Aber mein Ziel ist es: Alle Tiere müssen von diesem Hof, inclusive der letzten Maus im Stall ( die fängt man dann mit einer Lebendfalle), denn Christiane Rohn und Tiere, das passt einfach nicht. Anschließend kann sie alle "Dummen" dieser Welt mit ihren Seminaren, der DVD und ihrem Buch beglücken. Denn ich habe gelernt, die Dummen sterben nie aus. ...
Sugar aber ist ein Beispiel, wie man mit einem Hund umgehen kann und wie er wieder mal dabei kaputt gemacht wird. Denn sie ist eine tolle Hündin gewesen und hat etwas besseres verdient.
Allerdings will ich es nochmal wiederholen, man könnte ihr Leben erleichtern, wenn man nicht so faul wäre und einen Wesenstest machen würde. Nicht mal das bringt das Trainergespann fertig und dieses besteht aus einer "begnadeten Tierlehrerin" (Stuttgarter Zeitung), einem Diensthundeführer der Polizei, einer "Beraterin" vom Schlage einer Silvia A., oder Andrea St.. Von einem Sebastian Sch. will ich erst gar nicht reden, denn der kann gar nichts, außer den immer gleichen Hund über einen "Schwebebalken" jagen.
Jede Hundeschule würde mit dieser Hündin zu einem Wesenstest können nach wenigen Übungsstunden, Christiane Rohn schafft nicht einmal das.
Natürlich hast Du aber recht, andere Hunde sollten auch an einen guten Platz. Zum Beispiel Baghira. Bei dem hat der "liebe" Wolfgang O., alias Puck schon vor Monaten versprochen, er wolle mal sehen, was er für den Burschen tun könne. Heute ist die Antwort ganz einfach: NICHTS!
Große Sprüche!
Gruß Hartmut

Selber offensichtlich nicht viel Ahnung haben, (z.B. wer der Anwalt des Ex-Besitzers von Sugar ist, wer im Bez.-Amt HH Mitte Chef ist), aber hier laut rumtönen, über die Verträge!

Im Gegenzug mir aber Polemik vorwerfen!
Dafür ist wirklich jede Zeit zu schade.
Ich fragte, ob jemand von denen irgendwelche Gründe kennt, ich wollte sie ihnen nicht erklären, denn ich kenne Gründe.
Man kann mich gerne anmailen (Bitte keine PN, bin schon dauernd am ausleeren) und mir seine Tel.Nr. sagen, ich rufe dann gerne zurück, wenn derjenige einer normalen Diskussion fähig ist.
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky
 
Puck schrieb:
Könnte ich schon. (Da gäbe es einiges zu erzählen)

Das versteh ich jetzt aber auch nicht. Du könntest?
Warum tust du es nicht?
Auch ich wäre sehr interessiert an Deinen Ausführungen.


Gruß Gandalf
 
kangalklaus schrieb:
...da dieser Vertrag zwischen dem Bezirksamt Hamburg - Mitte, Verbraucherschutzamt, Abt. Veterinärwesen u. Lebensmittelsicherheit, vertreten duch Herrn Dr. Günter und dem Verein "Gnadenhof Lebensürde für Tiere e.V.", vertreten durch die 1. Vorsitzende Frau Rohn, abgeschlossen wurde, ...

Falsch: Vertrag A (und nach dem habe ich gefragt, wie an dem Zitat in meinem Beitrag unschwer zu erkennen) wurde zwischen dem ehemaligen Halter bzw. dessen Anwalt und der Hamburger Behörde abgeschlossen. Dies hast du mir mit dem nachfolgend angeführten Zitat um 11:14 Uhr selbst erläutert.

Vertrag A) besteht/bestand zwischen dem ehemaligen Halter und der HH-Behörde (Bezirksamt Mitte). Er regelte die Eigentumsübergabe an die Stadt.


Und wir reden hier auch nicht von einem kleinen Zettel mit Zusatzabsprachen, sondern über einen Vertrag zur Übereignung von Sugar an die Hamburger Behörde - von dir auch als Vertrag A) bezeichnet. So viel Zeit, es dann auch als Vertrag zu bezeichnen, muss schon sein.
 
kallanka schrieb:
Puck, könntest Du diese Anmerkung von Dir vielleicht konkretisieren? Wäre ja möglich, dass sich danach alle weiteren diesbezüglichen Diskussionen/Spekulationen erübrigen.
Ja, das wäre vermutlich interessant.
"Puck" ist ja sozusagen "ein Mann der ersten Stunde", wenn ich mir hier http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=49643&page=4&highlight=sugar den Beitrag 59 vom 25.07.05 durchlese.
Und er schrieb schon damals: Christiane Rohn kümmert sich übrigens besonders um Kampfis!
Was will man mehr?
Zudem hatte "Puck" sich ja auch, wie er hier schrieb http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?p=602658#post602658 ...... ein langes und gutes Gespräch mit dem Anwalt von Sugars Besitzer.
Daher könnte es schon möglich sein, dass ihm auch Nebenabsprachen (falls vorhanden) bekannt sind.
Sag einmal Wolfgang: Ist eine der Nebenabsprachen evtl. die, keinen Wesenstest durchführen zu dürfen?
Andererseits schriebst Du recht richtig in Deinem Beitrag 327 hier http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=49643&page=22&highlight=sugar
Das ist eben das Elend bei uns, dass sich jeder Hundetrainer nennen darf, und wenn er mit genügend Dummschwätzerei einen unbedarften Redakteur beeindrucken kann, dann wird er auch noch im TV als Hundesacherständiger dargestellt! Und Volk glaubt es!

Doch nun einmal "Butter bei die Fische": Warum kein Wesenstest, warum ist keine Weitervermittlung aus Deiner Sicht möglich?
:hallo: Klaus
 
helki schrieb:
Und wir reden hier auch nicht von einem kleinen Zettel mit Zusatzabsprachen, sondern über einen Vertrag zur Übereignung von Sugar an die Hamburger Behörde - von dir auch als Vertrag A) bezeichnet.
Helki, der Vertrag zwischen Sugarbesitzer und HH-Behörde ist mir nicht bekannt. Lediglich die sinngemässen Ausführungen dazu in der Presse.
Evtl. kann Dir "Puck" hier mit Informationen aushelfen.

Mich persönlich interessiert dieser Vertrag nicht, da er wohl nicht von dem derzeitigen Sugar-Halter "Lebenswürde für Tiere e.V." mitunterzeichnet wurde und deshalb für diesen auch nicht bindend ist.
Und wir reden hier ja eigentlich nur um eine eventuelle Weitergabe und einen Wesenstest.
Grüße Klaus
 
Ich glaube, ich habe hinlänglich erörtert, warum ich speziell denjenigen, die so tun, als ob sie alles wüßten, nicht bereit bin, das was sie zu wissen glauben, zu erklären!
Wie gesagt, bin ich gerne zu einem tel. Gespräch bereit, mir vernünftigen Leuten, aber eben nicht für eine allgemeine öffentliche Erklärung für Leute, die offensichtlich (s.o.) nur noch draufhauen wollen!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky:hallo:
 
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