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muckelchen schrieb:Frau Rohn hat mir vor einiger Zeit am Telefon selber gesagt das Sugar niemals mehr vermittelt wird und ihr weiteres Leben bei ihr verbringen wird. Paten sind aber willkommen, da die Spenden sehr rückläufig seien...
Gunnar schrieb:Nur weiß ich immer noch nicht wo die Stichhaltigen Beweise sind ?
Die habe ich nicht bekommen.
Seniorenpeter schrieb:Ist die Gesamt-Anzahl der aktiv bedienenden Patenschaften für Sugar sowie die Höhe des monatlichen Gesamt-Aufkommens dieser (zweckgebundenen) Patenschaften bekannt?
Wie hoch ist dieses Gesamt-Aufkommen in Relation zu den Gesamt-Einnahmen des Argenhofs aus Mitglieds-Beiträgen, Patenschafts-Eingängen, Vermächtnissen, einmaligen Zuwendungen, Schtzugebühren usw. zu bewerten?
Was würde mit dem Patenschafts-Aufkommen im Falle einer Vermittlung oder eines Wechsels der Betreuungsstelle Sugars geschehen?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Geflecht von Behörden-, Dienststellen-und Gnadenhofleitungs-Maßnahmen sowie -Unterlassungen neben den Einflüssen von visuellen und Print-Medien zu einer Beibehaltung einer Patt-Situation, die die jetzt vorherrschenden Gegebenheiten möglichst langfristig zementieren soll, genutzt wird?
Nach den Bedürfnissen und Lebensumständen von Sugar, mit denen möglicherweise zweckbezogen jongliert wird, mag ich jetzt gar nicht fragen.
Kann ich gut nachvollziehen - ich verstehe mich selbst zu dieser Uhrzeit ja kaum.Natalie schrieb:Es mag an der Uhrzeit liegen, aber diesen Abschnitt verstehe ich nicht...
Finde ich auch, aber erstens haben hierzu schon so viele Meinungsäußerungen stattgefunden, und zweitens ist aufgeschoben ja durchaus nicht aufgehoben...Natalie schrieb:Schade, das finde ich nämlich eigentlich das wichtigste...Seniorenpeter schrieb:Nach den Bedürfnissen und Lebensumständen von Sugar, mit denen möglicherweise zweckbezogen jongliert wird, mag ich jetzt gar nicht fragen.
Seniorenpeter schrieb:
Ich kann mich des Verdachtes jedoch nicht erwehren, daß ein willkommen hohes Patenschafts-Aufkommen möglichst unbefristet beibehalten bleiben soll. Dies meinte ich mit der von mir beschriebenen "Patt-Situation".
Frage hierzu:muckelchen schrieb:Frau Rohn hat mir vor einiger Zeit am Telefon selber gesagt das Sugar niemals mehr vermittelt wird und ihr weiteres Leben bei ihr verbringen wird.
Schorschi schrieb:Woher will man wissen,das Sugars Verletzungen nie versorgt wurden?
Gruß,Schorschi
Von "Aussen" nicht zu beantworten.Seniorenpeter schrieb:Ist die Gesamt-Anzahl der aktiv bedienenden Patenschaften für Sugar sowie die Höhe des monatlichen Gesamt-Aufkommens dieser (zweckgebundenen) Patenschaften bekannt?
Wenn Du hier das "Sugar-Patenschaftsaufkommen" meinst, ist es m.E. zu den Gesamteinkommen eher vernachlässigbar.Seniorenpeter schrieb:Wie hoch ist dieses Gesamt-Aufkommen in Relation zu den Gesamt-Einnahmen des Argenhofs aus Mitglieds-Beiträgen, Patenschafts-Eingängen, Vermächtnissen, einmaligen Zuwendungen, Schtzugebühren usw. zu bewerten?
Das kommt daruf an.Seniorenpeter schrieb:Was würde mit dem Patenschafts-Aufkommen im Falle einer Vermittlung oder eines Wechsels der Betreuungsstelle Sugars geschehen?
Ein schwieriger Satz. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden habe.Seniorenpeter schrieb:Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Geflecht von Behörden-, Dienststellen-und Gnadenhofleitungs-Maßnahmen sowie -Unterlassungen neben den Einflüssen von visuellen und Print-Medien zu einer Beibehaltung einer Patt-Situation, die die jetzt vorherrschenden Gegebenheiten möglichst langfristig zementieren soll, genutzt wird?
Solltest Du aber.Seniorenpeter schrieb:Nach den Bedürfnissen und Lebensumständen von Sugar, mit denen möglicherweise zweckbezogen jongliert wird, mag ich jetzt gar nicht fragen.
Kangalklaus schrieb:Wir müssen hier ja folgendes unterscheiden:
Auf dem Gelände "Argenhof" gibt es zwei Nutzer.
Einmal den Verein, der sich dort eingemietet hat, die Tiere betreut und laut Satzung §3 Tiere in Not unterbringen, therapieren und möglichst weitervermitteln will. Und diesem Verein gehört Sugar!
Dann die Privatperson "Rohn" mit Privat- und Geschäftsräumen.
Hundefilm
Christiane Rohn und Robert Auer GbR
Argenhof
88279 Amtzell
Nein Schorschi, kann ich nicht. Mir sind diese Verletzungen auch erst seit wenigen Tagen bekannt. Ob und wie sie damals behandelt wurden (oder nicht) entzieht sich meiner Kenntnis.Schorschi schrieb:Klaus,kannst Du mir meine Frage vielleicht beantworten?
Mir genügt die Unterscheidung in zwei. Verein und Frau Rohn. Alles andere ist für die Sugar-Betrachtung nebensächlich.Gokhlayeh schrieb:Sollte das nicht eigentlich besser mindestens 3 Nutzer heißen?
Kangalklaus schrieb:Alles andere ist für die Sugar-Betrachtung nebensächlich.
Rohn schrieb:Ich kann jedoch absolut nicht verstehen, ........dass es einige Reporter gab, die nachdem sie gesehen haben, dass Sugar bei uns gar nicht so ist, wie behauptet wird, keine Berichterstattung mehr machen wollten.
Rohn schrieb:Unsere Ankunft auf dem Gnadenhof erlebte ich mit Tränen in den Augen, denn Sugar verhielt sich genau gegenteilig zu den Berichten und Gutachten.
Gnadenhof schrieb:Wir versuchen, durch Abgabe von behandelten, d. h. gesund gepflegten und therapierten Tieren an verantwortungsbewusste Halter wieder Platz für Neuzugänge zu schaffen. Die Vermittlung ist uns ein großes Anliegen, weil der Gnadenhof keine Verwahranstalt für unerwünschte Tiere sein soll und auch nicht sein kann. Vielmehr geht es uns darum, für die Tiere ein neues Zuhause zu finden, damit sie wieder harmonisch und zufrieden mit Menschen zusammenleben können.
Aus meiner Sicht ursächlich nicht.Gokhlayeh schrieb:Also hat Sugar, als so prominente Werbefigur sehr wohl etwas mit der Finanzierung und der Gesamtlage des Unternehmens Rohn in allen seinen Unterteilungen zu tun.
Ich sage es einmal so: Sugar war sicher ein Glücksfall für die Öffentlichkeitsarbeit. Ob das heute auch noch so ist?Gokhlayeh schrieb:Also aus meiner Sicht hat das eine, eben das Geschäftliche, sehr wohl mit dem Gnadenhof und somit mit Sugar zu tun.
Schön! Diese, Deine Meinung wird Dir hier auch niemand nehmen wollen.simone73 schrieb:Also ich persönlich ziehe den Hut vor Frau Rohn, daß sie Sugar zu sich geholt hat, ICH hätte es nicht getan, weil ich mir die Verantwortung nicht auflasten hätte wollen!
kangalklaus schrieb:Bei den vielen Beiträgen hier wird eventuell eines immer übersehen:
Sugar war in der "Vor-Pogge-Zeit" nie ein auffälliger Hund. Hatte nie Beißvorfälle. Ihr "Pech" war einfach die HH-Hundeverordnung und ihr Halter, der sie nicht ordnungsgemäß anmeldete.
Kann es denn wirklich so schwierig sein, einen solchen Hund verantwortlich weiterzugeben, damit er sein Leben auch geniessen kann?
Recht hast Du Simone.simone73 schrieb:Ich glaube es steht ausser Frage, daß SIE ohne Wesenstest überhaupt nicht vermittelt werden darf zumindest ist dies in B-W so...
kangalklaus schrieb:Aus meiner Sicht ursächlich nicht.
Bedenke: Der Argenhofkauf erfolgte 2002/2003. Sugar kam jedoch erst Mitte 2005.
Die grundsätzliche Hoffinanzierung und Finanzierungsplanung fand also ohne Sugar statt.
kangalklaus schrieb:Ich sage es einmal so: Sugar war sicher ein Glücksfall für die Öffentlichkeitsarbeit. Ob das heute auch noch so ist?
kangalklaus schrieb:Diesen Thread hier hatte ich nicht aufgemacht, um mich über die finanzielle und moralische Grundlage eines Gnadenhofes (hier gibt es ja einige ähnlich gelagerte Beispiele) auszutauschen, sondern auf die sich geänderten Haltungsbedingungen einer Hündin namens Sugar aufmerksam zu machen.
simone73 schrieb:Nach dem ich mir jetzt wirklich mal die Mühe gemacht habe, den ganzen Thread mit allen 60 Beiträgen durchzulesen, frag ich mich wirklich, ob einige wirklich nur schlechte Stimmung machen möchten oder einfach nicht wissen, was Sie da von sich geben...