Sugar geht's gut............ (?)

kangalklaus schrieb:
...Ich habe gestern noch einmal die 1. Vereinsvorsitzende C.R. angemailt und mein Übernahmeangebot vom Juni d.J. wiederholt. Hier in Niedersachsen haben wir ja glücklicherweise keine automatischen Listeneinteilungen. Auch ein Wesenstest ist nicht automatisch vorgeschrieben.
Auf die Antwort jedenfalls bin ich gespannt.
Ich werde bei einem abschlägigen Bescheid versuchen, die restlichen Vereins- und Vorstandsmitglieder zu erreichen, da ja auch diese normalerweise ein Mitspracherecht haben und der Verein eigentlich daran interessiert seien sollte, den Tierbestand schon aus Kostengründen zu reduzieren.
Grüße Klaus

Dazu fällt mir nur auf:

am 03.12.2006- 16:57 Uhr schrieb Kangalklaus in dem Thread (Dringendst Kangal zu vermitteln ), in dem man verzweifelt für den Kangal mit den total abgeschnittenen Ohren was suchte ( Kastr. Rüde, knapp 2 J.:(
…Spontan leider nicht Scotty. Bei uns würde es wg. der Gemeinschaftshaltung mit 5 anderen Hunden nicht funktionieren. Zwinger haben wir nicht….

Aber Sugar muss her!
Warum hat sich Klaus nicht damals um Sugar bemüht, als sie bei Pogge in Hamburg in Einschläferungsgefahr war?
Wäre doch viel näher gewesen von Niedersachsen nach Hamburg, als ins Allgäu!

Übrigens ist der Hund von oben inzwischen sehr gut untergekommen, auch ohne die "tatkräftige Hilfe" von Kangalklaus!

Und dann muss ich natürlich schon auch sagen:
Auf meinen Fotos sieht Sugar auch seeeeeeeeeehr unglücklich aus.
Und wird ständig ganz eng festgehalten, man beachte die zum Zerreißen gespannte Leine!(Ironie aus!)
Und Bissverletzungen, die nicht versorgt wurden, wie sie angeblich im März 2006 gehabt haben soll, kann ich auf meinen Fotos vom Aug.2006 nicht finden.
Der Verfassen der dies bei Hr.Tritschler schrieb, wird schon wissen, warum er anonym bleiben will!
Frohe Weihnachten!
Puck
 

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  • 29. April 2024
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Hi Puck ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der größte Witz an der ganzen Sache ist ja, dass Sugar ganz offiziell im Zwinger leben muss, weil das Amt verbietet, dass Hunde des Vereins (Sugar gehört nicht Frau Rohn, sondern dem Verrein!) privat bei Frau Rohn untergebracht werden.
Das uns vorgehaltene "Familienrudel" und die dauerhafte Unterbringung im Haus KANN es also gar nicht geben, weil es nämlich von Amtswegen verboten ist. Diese Aussage stammt von jemandem zuständigen auf dem Gnadenhof und ist daher absolut gesichert!!! Sugar MUSS im Zwinger leben, weil sie ein Vereinshund ist - und eben kein Privathund von Frau Rohn.

Da stellt sich mir natürlich die Frage:
Wenn eine Vermittlung doch sowieso von Hofseite ausgeschlossen ist (und auch das weiß ich vom Hof selbst - Sugar soll definitv nicht vermittelt werden!), warum übernimmt Frau Rohn sie dann nicht wenigstens privat? SO könnte man die Zwingeranordung auch umgehen - WENN MAN WOLLTE!!!

Man will aber gar nicht, aus diversen Gründen:
- Mehrere Privathunde von Frau Rohn leben dennoch im Zwinger, warum sollte es Sugar also anders gehen?

- Durch eben diese Anordnung des Amtes hat man aber eine Ausrede, warum das ja nunmal leider so sein muss. Würde Sugar tatsächlich privat übernommen, fiele diese weg

- Sugar KANN auch gar nicht im Familienrudel leben! Sie ist nicht mit den anderen Hunden des Rudels verträglich (und diese offenbar auch nicht mit ihre, wie man sieht). Das wurde mir vor Ort selbst von hundemausi bestätigt (dass man bei Sugar und anderen Hunden aufpassen muss).
Offenbar ist auch die Hundeflüsterin seit nun 1 1/2 Jahren nicht in der Lage etwas daran zu ändern... Auch um das nicht eingestehen zu müssen, ist diese Zwingeranordnung natürlich ganz nützlich...

- Auch der Wesenstest ist noch immer nicht in Angriff genommen. KANN es dort keiner? Oder ist man auch da froh, einen Grund vorschieben zu können, der eine Vermittlung aus rechtlichen Gründen unmöglich macht?

- Wäre Sugar kein Vereinshund mehr, sondern ein Privathund, wäre das mit den diversen sehr geldbringenden Patenschaften natürlich schwierig (steuerliche Absetzbarkeit, Vermischung von Vereins- und Privateinkommen, wie die StA ja auch bemängelte).
Ich schätze DORT liegt der Knackpunkt! Man verweigert nicht nur eine Vermittlung. Sugar bezahlt mit jedem Tag im Zwinger bitterlich für das Geld, das durch sie auf den Hof fließt...

Es ist so traurig :(
 
Puck schrieb:
Auf meinen Fotos sieht Sugar auch seeeeeeeeeehr unglücklich aus.
Und wird ständig ganz eng festgehalten, man beachte die zum Zerreißen gespannte Leine!(Ironie aus!)

Zusammen mit Klaus Schumacher gibt es sogar Bilder OHNE Leine.
Und einen Grund für ironische Späßchen sehe ich eindeutig nicht.

Findest du es wirklich normal, dass ein Hund, der 1 Jahr bei einer Hundetrainerin lebt, nicht mal unangeleint auf einem Stuhl sitzen kann ????



Puck schrieb:
Und Bissverletzungen, die nicht versorgt wurden, wie sie angeblich im März 2006 gehabt haben soll, kann ich auf meinen Fotos vom Aug.2006 nicht finden.

1. Im März UND im Mai 2006
2. Selbst unversorgte Bissverletzungen sind nach 3 Monaten ausgeheilt.
3. Ich freue mich, dass sie im August 2006 keine frischen Bisswunden hatte, sondern nur noch Narben zu sehen sind (linke Nasenseite, zweites Foto von dir); auch die dicke Schramme auf dem Nasenrücken ist offenbar endlich gut ausgeheilt.

Puck schrieb:
Der Verfassen der dies bei Hr.Tritschler schrieb, wird schon wissen, warum er anonym bleiben will!

Sicher - er/sie wird vermutlich noch der Hoffnung anhängen, dass er/sie auf dem Hof noch was Positives bewegen kann. Wie so viele andere vor ihm/ihr auch.
Du selbst vielleicht?

Liebe Grüße und schöne Weihnachten
Gabi
 
Lieber Puck,

Kunststück, dass auf den Fotos von August keine Bissverletzungen mehr da sind (Narben sieht man aber sehr wohl!). Da greift ja auch die Zwingeranordnung schon, d.h. da lebt Sugar dann ja auch offiziell im Zwinger und eben inzwischen vermutlich ohne Kontakt zu Artgenossen, die beißen könnten...

Ja, du hast recht, die Leine ist locker, wer hält sie denn? Im Bericht steht nämlich auch, dass Sugar von Klaus S. (Christianes Lebensgefährte) eben sher gut zu händeln ist und sich ihm gegenüber fröhlich verhält, ebenso eben bei Besuchen. Das ist auch meine Erfahrung - als ich zur Führung war, konnte K.S. Sugar ebenfalls locker halten. ER holte sie, ER hielt sie die ganze Zeit, ER führte sie an die Besucher heran - Christiane selbst tat nichts der gleichen!

Auch an den weiteren Tagen wo ich da war (und das war einmal praktisch von Morgens bis Abends), sah ich frau Rohn NIE zusammen mit Sugar.
Ich sah Frau Rohns Privatrudel mehrfach im Innenhof laufen - OHNE SUGAR!
Ich sah Frau Rohn mit Privathunden wegfahren - Ohne Sugar!
Ich sah Frau Rohns Privathunde und Herr Schumachers Diensthund im Höhlenauslauf - nicht so Sugar!
Ich sah Herr Schumacher mit Frau Rohns Privathunden Gassi gehen, aber ohne Sugar...
Ich traf Frau Rohn 2 mal im/am Büro (wo ja Sugar angeblich auch sooo oft ist), ohne Sugar.

Sugar war auf der Führung ein fröhlicher Hund, das habe ich auch ich schon geschrieben. Und auch ich habe Fotos von Sugar eingestellt, wo sie mit mir und anderen schmust und glücklich scheint.
Die Frage ist nur glücklich worüber? Über die momentane sehr intensive Zuwendung auf der Führung (auch durch dich z.B., denn zu dir hat sie ja auch einen sehr guten Draht, wie man sehen konnte!), oder über ihr Leben auf dem Argenhof insgesamt, was deutlich trister sein dürfte, als es bei einer Führung der Fall ist.....
 
Ein Verständnisfrage von meiner Seite: Da ist also jemand, der weiß dass Sugar mit unbehandelten Bissverletzungen gehalten wird und über Fotos mit diesen Bissverletzungen aus den Monaten März und Mai verfügt.

Wieso fällt diesem Menschen erst Mitte Dezember 2006 ein, dass das so nicht in Ordnung zu sein scheint?
 
Helki, vielleicht ist das diesem jemanden durchaus schon länger klar und er hat aber in den letzten Monate noch versucht auf diesen Zustand einzuwirken OHNE es an die große Glocke zu hängen und öffentlich zu machen? Sich also genau so verhalten, wie es von euch oft gefordert wird.

Wie ich dir im anderen Strang schon schrieb: Mehrere der letzten Berichte auf der TSI-Seite sind von Leuten, die im März/Mai und teilweise sogar im August noch hinter Frau Rohn standen und immer wieder im Guten versuchten, etwas zu ändern und zu helfen, aktiv im Spendenforum der Steffi Noll waren, die Kritiker zurück hielten usw.

Erst als sie resignierten, weil ihre Bemühungen immer wieder fehl schlugen (Hilfangebote ausgeschlagen wurden, Spenden entsorgt wurden, Übernahmeangebote ausgeschlagen wurden), rangen sie sich dazu durch, ihr Wissen öffentlich zu machen. Erst dann, als ihnen klar wurde, dass sie ohnehin nichts mehr zum Positiven verändern könnten...

Und von solchen Leuten gibt es noch eine Menge mehr, die noch immer "zwischen den Stühlen" stehen. Nach wie vor gibt es Material, welches ich kenne, und welches noch immer nicht veröffentlich wurde. Weil die Leute, die es haben, sich noch immer nicht ganz sicher sind. Manches braucht eben länger.
 
helki schrieb:
Ein Verständnisfrage von meiner Seite: Da ist also jemand, der weiß dass Sugar mit unbehandelten Bissverletzungen gehalten wird und über Fotos mit diesen Bissverletzungen aus den Monaten März und Mai verfügt.

Wieso fällt diesem Menschen erst Mitte Dezember 2006 ein, dass das so nicht in Ordnung zu sein scheint?


Hallo Helki
auch wenn der Bericht unter dem Namen der TSI veröffentlich worden ist, besteht die Möglichkeit, derartige Fragen an die TSI zu stellen; sie werden m.W. nach Möglichkeit auch immer beantwortet.

Es ist ja auch nicht gesagt, dass es dem/der Autor/in erst jetzt aufgefallen ist. Es wurde jetzt erst veröffentlicht - das muss nicht zwangsläufig das selbe sein...

Jeder hat so seine eigenen Gründe dafür, mit Öffentlichmachungen zu warten: manchmal persönliche, manchmal ganz banale, manchmal einfach nur deshalb, weil man sich eben ganz sicher sein will - oder selber erstmal alles verarbeiten muss. Oder man will eigentlich gar nichts öffentlich damit zu tun haben und entschließt sich irgendwann eben doch dazu. Gibt ja auch so einige KSG'ler die sehr lange nur still mitgelesen haben.

In einigen der Berichte auf der TSI-Seite wird auch beschrieben, warum man gewartet hat, bevor der entsprechende Bericht zur Veröffentlichung gegeben worden ist.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Wolfgang,

danke für die Sugar - Fotos. Sie zeigen eines überdeutlich, wer seinem Hund richtig "Spaß" gönnen will und wer ihn beherrscht, braucht keine Leine. Auf Deinen Fotos ist wieder mal eine Sugar zu sehen, die ohne Leine anscheinend gar nichts darf oder kann.

Und zu den Narben kann ich nur schreiben, dass Sugar die Narben hat, die auf einigen Fotos zu sehen sind. Ansonsten müßte ich meinen Augenarzt besuchen.

Heute an Heiligabned bekommen meine Hunde übrigens eine schöne große Wurst als Geschenk, eine Leine möchten sie sicher nicht geschenkt bekommen.

"O du fröhliche ..."

Gruß Hartmut
 
Puck schrieb:
Dazu fällt mir nur auf:
am 03.12.2006- 16:57 Uhr schrieb Kangalklaus in dem Thread (Dringendst Kangal zu vermitteln ), in dem man verzweifelt für den Kangal mit den total abgeschnittenen Ohren was suchte ( Kastr. Rüde, knapp 2 J.:(
?Spontan leider nicht Scotty. Bei uns würde es wg. der Gemeinschaftshaltung mit 5 anderen Hunden nicht funktionieren. Zwinger haben wir nicht?.
Aber Sugar muss her!
Warum hat sich Klaus nicht damals um Sugar bemüht, als sie bei Pogge in Hamburg in Einschläferungsgefahr war?
Wäre doch viel näher gewesen von Niedersachsen nach Hamburg, als ins Allgäu!
Ganz einfach lieber Wolfgang:
als Sugar noch bei "Pogge" lebte, kannte ich sie noch nicht. Ich hatte von ihr erst nach dem Umzug in das schöne Allgäu Kenntnis genommen.
Und: Zwischen dem Kangalrüden und Sugar ist ein großer Unterschied. Das Geschlecht. Wir haben hier bei uns entsprechende Erfahrungen mit neuen Rudelmitgliedern gemacht. Hündinnen werden problemlos aktzeptiert. Bei Rüden wird es problematisch.

Puck schrieb:
Übrigens ist der Hund von oben inzwischen sehr gut untergekommen, auch ohne die "tatkräftige Hilfe" von Kangalklaus!
Das ist doch schön (und mir auch schon seit einiger Zeit bekannt). Freue Dich doch einfach einmal darüber. :love:

Gabi schrieb:
Laut Vertrag ist der Wesenstest Voraussetzung für eine Vermittlung. Wie ist deine Einschätzung Klaus: kann eine Hamburger Behörde, einen Wesenstest verlangen für einen Hund, der aus BaWü in ein Land oder Bundesland vermittelt wird, wo diese rechtlich gar nicht vorgeschrieben sind?
Richtig Gabi. Das ist ein Vermittlungsbedingung der Stadt HH.
Inwieweit das auch bei einer Verlegung in ein "listenfreies Bundesland" greift, vermag ich nicht zu sagen. Ein Gespräch mit der zuständigen Stelle in HH würde hier sicher schnell Klarheit schaffen können. Allerdings macht das erst dann Sinn, wenn eine Vermittlung wirklich angedacht werden kann.
Ich denke hierzu, dass ein solcher Wesenstest nicht unbedingt zwangsläufig in Baden-Württemberg stattfinden muss. Sugar könnte z.B. in einer Transportbox als "Hochsicherheitstrakt" transportiert werden und solange gesichert auch privat untergebracht werden, bis ein solcher Test (wenn er denn wirklich verlangt wird) absolviert wurde.
Die letzte Sugar-Gutachterin, Frau Dr. Bettina Christian (TIHO-Hannover), kam ja schon zu folgenden Ergebnis: "Sugar besitzt auf der Grundlage der Befunderhebung zum momentanen Zeitpunkt kein gesteigertes Aggressionsverhalten. Eine fachkundig durchgeführte Verhaltenstherapie könne zu einer deutlichen Reduktion oder sogar zum Verschwinden der Gefährlichkeit führen."
Und da Sugar zumindest in ihrer ersten Zeit auf dem Gnadenhof oft auch Umgang sogar mit Kindern hatte, ohne dass es zu Problemen kam, sehe ich hier keine unüberwindlichen Hindernisse. (siehe Bild unten aus: )
Mein Grundgedanke einfach: Lass Sugar einmal einige Wochen in Ruhe in einer Familie ohne Stress und Weggesperre leben, da wird dies wieder ein Hund wie in der "Vor-Pogge-Zeit". Freundlich, umgänglich und menschenbezogen.
Warum will man ihr nicht diese Chance geben? Das will mir nicht in meinen sturen Niedersachsenkopf.
Muss sie allerdings weiterhin in ihrem Zwinger leben, frage ich mich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, ab dem nichts mehr geht und ein vorzeitiger Tod nicht die bessere Lösung ist, als ein Leben hinter Gittern.

Und um hier (auch bei "puck") keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Ich persönlich dränge mich für eine Sugar-Übernahme wirklich nicht in den Fordergrund. Jede andere ähnlich geeignete Stelle wäre mir genauso lieb. Ich dachte mir bei meinem Angebot im Juli lediglich: Einer muss ja mal konkret das Angebot machen und Niedersachsen ist nun einmal ein gutes Pflaster für "Kampfis".
 

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Hartmut Deckert schrieb:
Hallo Wolfgang,

danke für die Sugar - Fotos. Sie zeigen eines überdeutlich, wer seinem Hund richtig "Spaß" gönnen will und wer ihn beherrscht, braucht keine Leine. Auf Deinen Fotos ist wieder mal eine Sugar zu sehen, die ohne Leine anscheinend gar nichts darf oder kann.

Gruß Hartmut

Na ja, die Fotos von Puck sind ja offenbar anlässlich eines geselligen Zusammenseins irgendwo auf dem Hofgelände entstanden. Im Hintergrund ist noch ein Zwinger zu sehen. Wenn es nun tatsächlich irgendwelche Auflagen (Zwingerhaltung) seitens der Ämter gibt, die eine besondere Gefährlichkeit von Sugar vermuten, würde ich es wiederum für fahrlässig halten, die Hündin frei auf dem Gelände rumlaufen zu lassen, und zwar einzig und allein deswegen, um den Ämtern nicht Grund für weitere Schikanen zu geben.

Andere Frage: Es heißt immer, dass Sugar nur noch anlässlich von Führungen und zu Showzwecken aus dem Zwinger kommt. Führungen gibt es 1 x im Monat. Würde man einem Hund das nicht zwangsläufig anmerken können, wenn er nach 3-4 wöchigem Zwingeraufenthalt dann plötzlich endlich wieder Freiheit und menschliche Zuwendung bekommt?? Meiner Meinung nach schon.

LG
Kallanka
 
kangalklaus schrieb:
Ich denke hierzu, dass ein solcher Wesenstest nicht unbedingt zwangsläufig in Baden-Württemberg stattfinden muss. Sugar könnte z.B. in einer Transportbox als "Hochsicherheitstrakt" transportiert werden und solange gesichert auch privat untergebracht werden, bis ein solcher Test (wenn er denn wirklich verlangt wird) absolviert wurde.

Sicher. Sie braucht einen Wesenstest zur Vermittlung - nicht zum Transport, zu einem Umzug oder zur Verlegung an einen anderen Ort, an dem vielleicht eine artgerechtere längere Unterbringung möglich wäre.


kangalklaus schrieb:
Und da Sugar zumindest in ihrer ersten Zeit auf dem Gnadenhof oft auch Umgang sogar mit Kindern hatte, ohne dass es zu Problemen kam, sehe ich hier keine unüberwindlichen Hindernisse.

Nun ja Klaus - warum sollte sie auch keinen Umgang mit Kindern haben. Ein Problem mit KINDERN wurde Sugar immer nur unterstellt. Anzeichen dafür gab es zu keinem Zeitpunkt.

Die einzigen Verhaltensauffälligkeiten, die gesichert sind, ist ein Problem mit KinderWÄGEN aus denen das ihr aus Hamburg weiss Gott wie oft vorgespielte CD-Kindergeschrei entgegenschallt. Und wohl auch ein Problem mit DFP.

Das zumindest hat ihre Zeit auf dem Gnadenhof eindeutig gezeigt: Sugar hat KEIN Problem mit Kindern, das ist nun wirklich oft genug demonstriert worden.


kangalklaus schrieb:
Mein Grundgedanke einfach: Lass Sugar einmal einige Wochen in Ruhe in einer Familie ohne Stress und Weggesperre leben, da wird dies wieder ein Hund wie in der "Vor-Pogge-Zeit". Freundlich, umgänglich und menschenbezogen.

Das war sie doch die ganze Zeit! Allein nur die lange Isolationshaft in Hamburg. Und trotzdem hat sie sich in Amtszell sofort sehr umgänglich und freundlich zu allen Menschen gezeigt. Zu Hunden wissen wir es halt nicht ... aber darum ist es ja auch nie gegangen.


kangalklaus schrieb:
Warum will man ihr nicht diese Chance geben? Das will mir nicht in meinen sturen Niedersachsenkopf.

In meinen bayerischen Dickschädel auch net...

Spätestens jetzt, wo sich die Haltungsbedingungen für Sugar geändert habe, sollte man die Stärke und Größe haben ...

Liebe Grüße
Gabi

kallanka schrieb:
Na ja, die Fotos von Puck sind ja offenbar anlässlich eines geselligen Zusammenseins irgendwo auf dem Hofgelände entstanden. Im Hintergrund ist noch ein Zwinger zu sehen. Wenn es nun tatsächlich irgendwelche Auflagen (Zwingerhaltung) seitens der Ämter gibt, die eine besondere Gefährlichkeit von Sugar vermuten, würde ich es wiederum für fahrlässig halten, die Hündin frei auf dem Gelände rumlaufen zu lassen, und zwar einzig und allein deswegen, um den Ämtern nicht Grund für weitere Schikanen zu geben.

Kallanka - diese Auflagen gibt es deshalb, weil Sugar immer noch keinen anerkannten Wesenstest absolviert hat. Und nicht weil sie gefährlich ist oder dies konkret von ihr vermutet wird. Das sind rein formale Gründe, die nichts mit Sugar selbst zu tun haben.


kallanka schrieb:
Andere Frage: Es heißt immer, dass Sugar nur noch anlässlich von Führungen und zu Showzwecken aus dem Zwinger kommt. Führungen gibt es 1 x im Monat. Würde man einem Hund das nicht zwangsläufig anmerken können, wenn er nach 3-4 wöchigem Zwingeraufenthalt dann plötzlich endlich wieder Freiheit und menschliche Zuwendung bekommt?? Meiner Meinung nach schon.

Wie oft Sugar rauskommt, vermag niemand zu sagen Kallanka. Dass es wirklich nur einmal im Monat ist - das will hier niemand unterstellen. Es geht einzig nur darum, dass sie "nicht mehr so fröhlich" wirkt und dass sich - parellel dazu - die Haltungsbedingungen für Sugar sehr verschlechtert haben. Frau Rohn hat zugesagt, Sugar wie einen Familienhund halten zu wollen - diese Zusage kann sie ganz zweifelsfrei nicht mehr einhalten.

Liebe Grüße
Gabi
 
Gabi schrieb:
1. Im März UND im Mai 2006
2. Selbst unversorgte Bissverletzungen sind nach 3 Monaten ausgeheilt.
3. Ich freue mich, dass sie im August 2006 keine frischen Bisswunden hatte, sondern nur noch Narben zu sehen sind (linke Nasenseite, zweites Foto von dir); auch die dicke Schramme auf dem Nasenrücken ist offenbar endlich gut ausgeheilt.

Ergänzung:
4. Weiter freue ich mich zu sehen, dass ihr nun doch mal die Krallen gekürzt worden sind.

Oder täusche ich mich da?

Liebe Grüße
Gabi
 
Klaus,es gibt doch so viele Hunde auf dem Hof,die ein Zuhause suchen,warum muß es gerade Sugar sein? :verwirrt:

Gruß,Schorschi
 
Hallo Schorschi,

ich kann ja nicht für Klaus sprechen, daher mal meine Ziele. Vorweg, was eine Christiane Rohn auf dem Hof treibt oder nicht, ist mir völlig wurscht.

Aber mein Ziel ist es: Alle Tiere müssen von diesem Hof, inclusive der letzten Maus im Stall ( die fängt man dann mit einer Lebendfalle), denn Christiane Rohn und Tiere, das passt einfach nicht. Anschließend kann sie alle "Dummen" dieser Welt mit ihren Seminaren, der DVD und ihrem Buch beglücken. Denn ich habe gelernt, die Dummen sterben nie aus.

Sugar aber ist ein Beispiel, wie man mit einem Hund umgehen kann und wie er wieder mal dabei kaputt gemacht wird. Denn sie ist eine tolle Hündin gewesen und hat etwas besseres verdient.

Allerdings will ich es nochmal wiederholen, man könnte ihr Leben erleichtern, wenn man nicht so faul wäre und einen Wesenstest machen würde. Nicht mal das bringt das Trainergespann fertig und dieses besteht aus einer "begnadeten Tierlehrerin" (Stuttgarter Zeitung), einem Diensthundeführer der Polizei, einer "Beraterin" vom Schlage einer Silvia A., oder Andrea St.. Von einem Sebastian Sch. will ich erst gar nicht reden, denn der kann gar nichts, außer den immer gleichen Hund über einen "Schwebebalken" jagen.

Jede Hundeschule würde mit dieser Hündin zu einem Wesenstest können nach wenigen Übungsstunden, Christiane Rohn schafft nicht einmal das.

Natürlich hast Du aber recht, andere Hunde sollten auch an einen guten Platz. Zum Beispiel Baghira. Bei dem hat der "liebe" Wolfgang O., alias Puck schon vor Monaten versprochen, er wolle mal sehen, was er für den Burschen tun könne. Heute ist die Antwort ganz einfach: NICHTS!

Große Sprüche!

Gruß Hartmut
 
hallo

das habe ich mich auch gefragt, will dir jetzt nichts unterstellen aber könnte es sein AUCH DU WILLST die schlagzeilen (und ev. die kohle die damit auch noch kommt).

ich kenne weder die haltung genau, ausser von dem was ich hier lese, noch kenne ich sugar - aber ich denke es gibt eine grosse anzal von hunden in D denen es schlechter geht - einen von denen zu bekommen um ihm ein gutes leben zu schenken KLAUS,sollte kein problem sein.

für sugar selber wäre es das beste wenn sie wegkommt aus D - dann wäre ein sinnvoller aufbau um sie nachher in eine familie zu vermitteln VERMUTLICH kein zu grosses problem !

zu dem klaus, ich weiss nicht wie deine erfahrungen/leistungen sind im halten/therapieren/resozialisieren von "problem hunden" (ob sie es seien oder nicht !) ? wenn dies gegen aussen nicht in irgend einer form belegbar ist denke ich werden dir die behörden nie und nimmer sugar überlassen.

(ev musst du zuerst auch ein "hunde flüsterer buch" schreiben um eine chance zu bekommen !)

gruss
mf
 
Schorschi schrieb:
Klaus,es gibt doch so viele Hunde auf dem Hof,die ein Zuhause suchen,warum muß es gerade Sugar sein? :verwirrt:
Eine berechtigte Frage "Schorschi".
Wenn Du Dir das Übernahmegesuch unten anschaust, wirst Du erkennen, dass ich auch den Centralasiaten "Baghira" übernehmen möchte, der nunmehr schon seit 31 Monaten dort in einem Zwinger sitzt. Und warum gerade diese beiden? Nun, Baghira gehört zu den Rassen der Hirtenhunde, denen meine rein persönliche Liebe gilt. (Er ist derzeit der einzige dieser Rassen dort.)
Sugar ist für mich einfach ein trauriges Beispiel, zwischen nie eingehaltenen Versprechungen und Ankündigungen und der Realität. (siehe hierzu unten den Link "klausschaper.de/sugar") Zudem hatte meine Frau bei ihrem Arbeitseinsatz dort einen "Narren an Sugar gefressen".
Grundsätzlich sind wir mit derzeit 5 Hunden schon gut bedient und benötigen unbedingt nun wirklich keinen mehr. Bei diesen beiden möchte ich jedoch nichts unversucht lassen. Und wie ich weiter oben schon schrieb, eine Vermittlung an eine andere stelle würde mich ebenso freuen.

mfx schrieb:
das habe ich mich auch gefragt, will dir jetzt nichts unterstellen aber könnte es sein AUCH DU WILLST die schlagzeilen (und ev. die kohle die damit auch noch kommt).
:D :D :D
Ach "mfx", aus diesem Alter bin ich eigentlich schon heraus.

mfx schrieb:
für sugar selber wäre es das beste wenn sie wegkommt aus D - dann wäre ein sinnvoller aufbau um sie nachher in eine familie zu vermitteln VERMUTLICH kein zu grosses problem !
Daran habe ich auch schon gedacht, nur:
a) welches Land? So viele, in denen SoKa's gerne gesehen werden, gibt es nicht mehr.
b) halte ich es für eine unnötige Belastung für Sugar, zunächst wieder einen Standortwechsel in irgendein Tierheim, oder Trainigsstation und dann erst eine Vermittlung.
Die Hündin braucht einen Platz mit festen Bezugspersonen und anderen Hunden um endlich einmal zur Ruhe zu kommen!

mfx schrieb:
zu dem klaus, ich weiss nicht wie deine erfahrungen/leistungen sind im halten/therapieren/resozialisieren von "problem hunden" (ob sie es seien oder nicht !) ? wenn dies gegen aussen nicht in irgend einer form belegbar ist denke ich werden dir die behörden nie und nimmer sugar überlassen.
Das sehe ich nun wirklich nicht als Problem an.
a) Konnte Frau Rohn auch sicher nicht "auf Papier" belegen, dass sie Problemhunde erfolgreich therapiert hat. Sie hat trotzdem Sugar bekommen.
b) Steht eine solche Forderung auch nicht in dem Übergabevertrag der Stadt HH.
c) Ist bei uns hier in Niedersachsen kein solcher Nachweis erforderlich, um einen SoKA zu halten.
d) Unsere Hunde hatten alle ein mehr oder weniger problematisches Vorleben. Wir konnten sie alle recht schnell in unsere Famile eingliedern. Daher habe ich hier keine allzugroßen Befürchtungen. Zumindest in Richtung Sugar. Baghira wiederum könnte problematischer werden.
Und wenn ein Klaus Schu. mit Sugar öffentlich spazieren gehen kann, warum sollte das ein Klaus Schaper nicht können?

Meine Grundeinstellung zu Hunden:
Lass einen Hund Hund bleiben, zeige ihm klare Grenzen, gibt ihm ausreichend Beschäftigung und Freiraum, aber versuche nicht, ihn nach eigenen Wünschen umformen zu wollen.
Das hat bislang immer prima funktioniert.
Grüße Klaus
 

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@kangalklaus:
Hast Du die Obergrenze extra für Sugar höher gesteckt?
Schriebst Du doch auf Deiner HP bei Gori:
…Doch was tun? Wir hatten je unsere Obergrenze von 4 Hunden erreicht und wollten keinen weiteren aufnehmen….
( )
Wären es dann nicht 6 Hunde?

Und Du magst es glauben, oder nicht, ich war einer der ersten Leute, die sich über den Platz für den Kangal ohne Ohren gefreut haben – vielleicht, weil ich es schon wußte! Und ich freu mich immer noch!


Gabi schrieb:
Zusammen mit Klaus Schumacher gibt es sogar Bilder OHNE Leine.
Und einen Grund für ironische Späßchen sehe ich eindeutig nicht.
Machst aber scheinbar doch selber welche!
"Sonst würdest Du mir nicht unterstellen, anonym bei Hr. Tritschler zu schreiben, um nicht zu sagen „hetzen“! Ich glaube nicht, dass ich soweit sinken könnte!
Das überlasse ich schon Leuten, die nach einer Argenhofführung bei Tritschler über "Höfe der toten Tiere" anonym Berichte schreiben, die dann später gelöscht werden müssen!
Gabi schrieb:
Findest du es wirklich normal, dass ein Hund, der 1 Jahr bei einer Hundetrainerin lebt, nicht mal unangeleint auf einem Stuhl sitzen kann ????
Ich würde es nicht normal finden, wenn im 5m und 30 sec. Abstand andere Hunde vorbeigehen mit Gassigängern! Wie ja bekannt ist, ist Sugar nicht mit allem verträglich! Später wurde dann auch noch in ein paar Meter Abstand mittels eines Traktors ein Anhänger abgeladen. Ich würde keinen Hund da frei rumlaufen lassen! Wäre mir einfach eine zu große Unfallgefahr.

@Nathalie
Du warst doch im April auch auf dem Hof, hast mir sogar mal ein Bildchen geschickt wo Du und Sugar und ich drauf sind. Hast Du da Bissverletzungen gesehen? Ich nicht! Müssten ja dann frisch gewesen sein! Und von den Leuten auf dem Bild unten hats auch keiner gesehen. Das Bild entstand auch an dem Tag an dem Du da warst.
Natalie schrieb:
...Ja, du hast recht, die Leine ist locker, wer hält sie denn? ...

Auf dem ersten und letzten Bild: ich
auf den anderen Bildern C.R. (komplettes Bild siehe unten)

@Hartmut Deckert:
Solltest nicht versuchen schon in Deinen ersten Beiträgen hier das Level auf persönliche Angriffe gegen mich und andere Leute, die Dir in Deinem Treiben offensichtlich ein Dorn im Auge sind, und Beschuldigungen, weil es noch nicht gelungen ist einen Hund zu vermitteln, runterzuziehen, das ist der Stil von woanders!
Warst Du nicht mal 2.Vorstand im Trägerverein? Was hast Du denn da getan, außer Material zu sammeln, das Du für Deine jetzige Schlammschlacht verwendest?
Wieviele Hunde oder andere Tiere vom Argenhof hast Du denn schon vermittelt?
Und wenn es Dein Ziel ist, den Hof kaputt zu machen (wie Du ja selber schreibst), sei versichert, es gibt genug Leute, die dem entgegen arbeiten! Von vielen von denen hast Du noch nicht mal je gehört!

Frohe Weihnacht!
Puck
 

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Puck schrieb:
Machst aber scheinbar doch selber welche!
"Sonst würdest Du mir nicht unterstellen, anonym bei Hr. Tritschler zu schreiben, um nicht zu sagen „hetzen“!

Ich habe dir überhaupt nichts unterstellt Puck. Ich habe lediglich gesagt, dass es Menschen wie du sein könnten, die sich darum bemühen, das Leben der Tiere auf dem Hof zu erleichtern.



Puck schrieb:
Ich glaube nicht, dass ich soweit sinken könnte!
Das überlasse ich schon Leuten, die nach einer Argenhofführung bei Tritschler über "Höfe der toten Tiere" anonym Berichte schreiben, die dann später gelöscht werden müssen!

Na was für ein Glück, dass der/die Autor/in anonym geblieben ist. Schließlich lässt sich niemand gerne grundlos beleidigen.
Du solltest aber die Stellungnahme mit der Begründung zur Löschung noch einmal richtig lesen Puck - von MÜSSEN ist da eindeutig nicht die Rede.


Puck schrieb:
Ich würde es nicht normal finden, wenn im 5m und 30 sec. Abstand andere Hunde vorbeigehen mit Gassigängern! Wie ja bekannt ist, ist Sugar nicht mit allem verträglich! Später wurde dann auch noch in ein paar Meter Abstand mittels eines Traktors ein Anhänger abgeladen. Ich würde keinen Hund da frei rumlaufen lassen! Wäre mir einfach eine zu große Unfallgefahr.

Ach so. Und was für Gründe gibt es für all die anderen Fotos?

Puck schrieb:
@Nathalie
Du warst doch im April auch auf dem Hof, hast mir sogar mal ein Bildchen geschickt wo Du und Sugar und ich drauf sind. Hast Du da Bissverletzungen gesehen? Ich nicht! Müssten ja dann frisch gewesen sein! Und von den Leuten auf dem Bild unten hats auch keiner gesehen. Das Bild entstand auch an dem Tag an dem Du da warst.

Im April hätten man frische Bissverletzungen von März und Mai sehen müssen????
Jetzt bist du ironisch, oder?

Liebe Grüße
Gabi
 
Fakt ist ja wohl, daß Sugar bis zum heutigen Tage keinen Wesenstest absolviert hat.
Wenn sich jemand selbst als Hundeflüsterin bezeichnet, erwarte ich entsprechende Resultate:sauer:
 
nasenbär schrieb:
Fakt ist ja wohl, daß Sugar bis zum heutigen Tage keinen Wesenstest absolviert hat.
Wenn sich jemand selbst als Hundeflüsterin bezeichnet, erwarte ich entsprechende Resultate:sauer:
*aufdenpunktgebracht* Ja, so sehe ich das auch !

LG Vera
 
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