Stuttgart - Nur ein "Kampfschmuser"?

Stellen wir uns mal vor, es würde bundesweit ein Zucht- und Einfuhrverbot von Staff und Co geben.

Und dann?

Genau, dann rücken nämlich die anderen alle nach ... und irgendwann sind's dann Schäferhunde, Dobis ... bis hin zu Cocker Spaniel etc., die man auf dem Kiecker hat.


Da platzt einem echt der Kragen bei so viel Blödsinn, den die da von sich geben:sauer:.
 
  • 5. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Aymee ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Mit den Rasselisten ist es wie mit dem Solidaritätszuschlag:

Was von der Politik einmal eingeführt wurde, das bleibt auch. Punkt. Aus. Daran ändern auch SoKa-Runs nichts, daran ändert sich auch nichts, wenn krampfhaft versucht wird, den DSH auf die Liste zu hieven.

Wie es die SoKas machen, ist es falsch:

Beißen sie, ist das ein Beweis für ihre Gefährlichkeit. Ergo: Rasseliste muß bleiben.

Beißen sie nicht, ist das ein Beweis für die Wirksamkeit der Verordnungen. Ergo: Rasseliste muß bleiben.

Das Ganze ist ein Kampf gegen Windmühlen!
 
Die hier scheint eine andere zu sein, eine Verhaltensforscherin (?!)..und auf die dürfte die Theorie mit dem Vorderhirnschaden zurückgehen.

Ach, G. Beckmann hat nen Vorderhirnschaden?

Na, das erklärt Einiges :D .

Ich fand übrigens ihre Berichte und Reportagen in diversen Hundezeitschriften immer...ähem... grenzwertig bis unqualifiziert, insbesondere zu Erziehungsthemen.

Ich denke, jede Hundewiesen-Klatschtante mit Durchschnitts-Tutnix hat ebenso viel Hundeahnung wie Frau Beckmann.
 
Mit den Rasselisten ist es wie mit dem Solidaritätszuschlag:

Was von der Politik einmal eingeführt wurde, das bleibt auch. Punkt. Aus. Daran ändern auch SoKa-Runs nichts, daran ändert sich auch nichts, wenn krampfhaft versucht wird, den DSH auf die Liste zu hieven.

Wie es die SoKas machen, ist es falsch:

Beißen sie, ist das ein Beweis für ihre Gefährlichkeit. Ergo: Rasseliste muß bleiben.

Beißen sie nicht, ist das ein Beweis für die Wirksamkeit der Verordnungen. Ergo: Rasseliste muß bleiben.

Das Ganze ist ein Kampf gegen Windmühlen!

Zitat zu Sokaruns:
Tritt nicht in die Fußstapfen anderer,
du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Jedoch muß ich sagen, daß mit der Argumentierung der DSH finde ich auch nicht toll, zu sagen aber die... dann ist man auch nicht besser, wie jene andere die die Soka`s verurteilen.. da muß ich dir Recht geben. Man sollte einfach weiter machen und die wahre Art der Soka`s an das Tageslicht bringen.
 
Tritt nicht in die Fußstapfen anderer,
du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

:verwirrt:

Ich trete in Niemandes Fußstapfen.

Das ist meine höchstpersönliche Überzeugung.

und ich meine damit, das man nicht immer der Politik und Medien klein beigeben muß, sondern das man sich als Bürger ruhig mal wehren darf. Wie sonst sollte man Zeigen das die DInge in Deutschland nicht richtig laufen, das effektiveste ist nunmal auf die Straße zu gehen...wie gesagt das mit dem DSH finde ich auch immer doof, mit den statistiken etc. was da so läuft..
 
Man sollte einfach weiter machen und die wahre Art der Soka`s an das Tageslicht bringen.

Was ist denn die "wahre Art der SoKas"? Es sind Hunde wie alle anderen auch. Nicht gefährlicher, aber auch keine "ImmernurSchmusen"-Kuscheltiere. Einfach nur Hunde.

Die Presse dreht Ereignisse um SoKas und die Frage um die Rasselisten stets so, wie es der Durchschnitts-Leser gern haben möchte. Siehe oben.
 
Aber die Flinte "gleich" ins Korn werfen ...?

Man hat doch gesehen, wie viele in Hannover auf die Straße gingen, weil es auf einmal nicht mehr nur um die Kampfis ging, nein, es ging um 40/20 Hunde.
Und siehe da, es fühlten sich schon mehr angesprochen. Gut, es hätten sicherlich mehr Teilnehmer sein können, aber wir sehen doch alle, wenn immer nur auf die SoKas gehauen wird, zeigen sich doch die wenigsten solidarisch. Denn sie betrifft es ja nicht.

Ergo, die, die die Statistiken anführen, gehören - wenn schon - ebenfalls auf die Liste, denn dann ... dann werden auch deren Halter sich wehren.
Denn vielleicht werden dann ja auch mal die Halter mit den "sogenannten Familienhunden", wie z. B. Labrador, Retriever etc. wach ... denn die würden dann nachrücken, sobald Anlage 2 Hunde zu Anlage 1 Hunde geworden sind.

Und wenn alle endlich mal an einen Strang, in die gleiche Richtung natürlich, ziehen würden, könnte man vielleicht endlich mal was erreichen.
 
Das ist ja leider das Problem.
Normalhundehalter denken noch zu egoistisch, weil es zur Zeit noch nicht deren Hunde betrifft. Aber keiner von denen denkt dran, das sich das auch ändern kann, wenn nicht alle zusammen halten.
Und die meisten Deutschen sind leider egoistisch. Ich merke es leider immer wieder. Sie sagen ja stets, "soll doch der andere anfangen"
 
Klar ist es im Moment ein Problem, da es in der Tat so ist, das alles gegen die Sokas verwendet wird!

Das heißt aber nicht das ich mich nicht wehre!! Wie oft sagen mir Listenhundbesitzer das die Verordnung weg soll, das sie nicht gerecht ist. Ich frage sie dann immer warum ich sie noch nie auf einer Veranstaltung gesehen habe, wenn es ihnen doch so wichtig ist!!

Von nichts kommt nichts!!

Wenn jeder klagen würde wäre das mit sicherheit nicht schlecht, aber wer bitte hat das Geld? Ich jedenfalls nicht! Aber nur weil ich kein Geld habe, heist das noch lange nicht das man mit mir machen kann was man will!!

Jeder den wir z.B. bei einem Run eines besseren belehren können, ist ein Gewinn!! Ich für meinen Teil, werde immer weiter kämpfen! Ich schaue nicht weg wenn man über Hundeleben richtet, Menschen in ihren Grundrechten einschränkt und Kindern den geliebten Hund weg nimmt weil Mama und Papa die Hundesteuer nicht zahlen können!! Die Leute müssen eines begreifen, selbst wenn sie keine (Listen-)Hunde liebhaber sind: Da ist noch ein Mensch hinten dran, dem man Unrecht tut! Die Menschen die jetzt weg schauen, die schauen auch in anderen Fällen weg! Wer aber einmal die Erkenntnis hatte, das ja alles nicht so ist wie es eigentlich aussieht, der schaut auch später in anderen Situationen genauer hin!!!

Ich mache weiter, und wenn Lucky und ich alleine durch die Städte laufen!!
 
Aber die Flinte "gleich" ins Korn werfen ...?

Von "gleich" kann nacht fast 10 Jahren LHVOen ja nicht die Rede sein...

Anfangs, als die Verordnungen rauskamen, haben noch etliche Leute geklagt. Erfolge? Waren überschaubar.

Frustrierend.

@ Harald

Ich glaube nach wie vor daran, dass das Halten ALLER großen Hunderassen unattraktiv gemacht werden soll. Wenn nicht durch Verordnungen, dann dadurch, dass es in jedem grünen Eckchen Leinenzwang gibt und Wiesen für grillende, saufende, Bierflaschen zerdeppernde Menschen reserviert sind (die gehen schließlich vor!).

Was nützt es Dir, wenn Du zwar einen Hund hast, der laut VO keinen Leinenzwang hat, es aber im Umkreis von 50 km kein Fleckchen gibt (ausser vielleicht der Hauptstraße) wo Du ihn ungestraft ableinen darfst? :verwirrt:
 
und ich meine damit, das man nicht immer der Politik und Medien klein beigeben muß, sondern das man sich als Bürger ruhig mal wehren darf.

Selbstverständlich darf man das. Die Frage ist, was es bringt.

Ich verstehe deine Meinung. Mir ist es klar, das man die Forderungen klar stellen sollte und nicht mit dem Argumentieren sollte "aber die anderen beißen auch..." aber auf der anderen Seite wird ja gesagt, das es am Halter liegt wie der Hund erzogen wird. Was spricht dagegen einen Hundeführerschein für alle zu machen? schließlich fahre ich auch nicht Auto ohne Führerschein, denn wenn ich das nicht beherrschen würde und es getestet wurde, hätte ich somit auch eine Waffe unterm dem Ar*** sozusagen. Man sollte schon darauf achten, das es nicht so aufgefasst wird, das die Soka`s auf der Liste bleiben und weitere hinzukommen, nur weil es irgendwelche Statistiken rumwirren, und wie man weiß Statistiken können auch immer ordentlich gedeichst werden.
Trotzdem:
Gar nichts zu tun wäre falsch. Immerhin wohnen in Deutschland noch ein paar Leute die Hirn haben und denken können und nicht immer nur das reden, weil es alle sagen oder weil es so in der Bildzeitung steht oder auf dem Klatschkanal im Fenrsehen kommt.
Immerhin sind auch wir Wahlberechtigte.
Und weiteres bringt es vielleicht auch, das andere Hundehalter sich überzeugen lassen und den Ar** hochkriegen. Stell dir doch mal vor ganz Deutschlands Hundehalter + Hunde vor dem Bundestag demonstrierend, meinst du das würde keine Spuren hinterlassen? Nur ist es in Deutschland leider immer noch das Problem, das sich kaum einer Angesprochen fühlt sobald es darum geht mal etwas Anzupacken oder selbst nicht betroffen ist, ja. Weil es immer noch die Leute gibt die sagen "das bringt doch eh nichts..." klar ist aller Anfang schwer.

Aber ein Kampf der nicht begonnen wird, kann keinen Sieg ergeben.
 
Das ist ja leider das Problem.
Normalhundehalter denken noch zu egoistisch, weil es zur Zeit noch nicht deren Hunde betrifft. Aber keiner von denen denkt dran, das sich das auch ändern kann, wenn nicht alle zusammen halten.
Und die meisten Deutschen sind leider egoistisch. Ich merke es leider immer wieder. Sie sagen ja stets, "soll doch der andere anfangen"

:sorry:und er war dabei!!!! der Weg von Frankfurt nach Stuttgart war IHM !!! nicht zu weit. :fuerdich:
 
Die besten Argumente GEGEN einen Hundeführerschein findest Du HIER:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/98672-rechen-und-zahlenbeispiele-mit-der-beisstatistik.html

Das ist Geldschneiderei, von der unzählige mehr oder weniger seriöse Hundeschulen profitieren würden. Nicht mehr, nicht weniger. Hier geht´s nicht um Hundewissen, hier geht´s um Auswendiglernen und Kohle abdrücken.

Das Führen eines Hundes mit dem Führen eines KFZ zu vergleichen (gerade was die Unfallzahlen angeht) passt absolut nicht. Im Radio hörst Du täglich (!!!) von schweren Verkehrsunfällen. Trotz Führerschein. Von Unfällen mit Hunden hörst Du im Radio vielleicht einmal im Jahr was. Bundesweit. Wenn überhaupt.
 
@Hovi:

Da geb ich dir volkommen recht!!! Ich denke, das das Problem in der Gesellschaft generell liegt! Wir haben zum einen verlernt mit Gefahren umzugehen und zum anderen haben wir verlernt Dinge auch einfach mal als das zu sehen was sie nun mal oft sind: Unfälle!!
Solange wir immer einen schuldigen suchen, wird das nie aufhören!
Lasse ich meinen Hund frei laufen, und er beißt z.b. ein Kind, liegt die Verantwortung bei mir! Ist mein Hund an der Leine und das Kind kommt angerannt, liegt die Verantwortung bei den Eltern, zumindest meistens...

Kinder und Hunde sind beide ein Stück unberechenbar, und das werden sie auch bleiben! Wenn eine Mutter ihrem Kind schon x mal gesagt hat es soll keinen fremden Hund anfassen, es aber dann in einem unachtsamen Moment zu einem angeleinten Hund läuft und gebissen wird, wer ist dann schuld!? Sowas passiert, es ist schlimm, aber es war auch von keinem Absicht oder Fahrlässig!

Ich denke das ist der Punkt! Einfach wieder lernen mit evtl. Gefahren umzugehen und sie als solche zu akzeptieren! Und was die Macht-Nix-Hundehalter angeht, wenn man einfach festlegen würde das der der seinen Vierbeiner ableint die Verantwortung trägt, wäre das ganze gehacke gegessen! Und es würden einige Hundehalter sich zwei mal überlegen ob sie wirklich ihren Hund ohne entsprechende Erziehung ableinen! Denn dann ist keiner einem anderen überlegen!
 
und ich meine damit, das man nicht immer der Politik und Medien klein beigeben muß, sondern das man sich als Bürger ruhig mal wehren darf. Wie sonst sollte man Zeigen das die DInge in Deutschland nicht richtig laufen, das effektiveste ist nunmal auf die Straße zu gehen...wie gesagt das mit dem DSH finde ich auch immer doof, mit den statistiken etc. was da so läuft..

um auf das problem der rasselisten und die damit verbundene ungerechtigkeit gegenüber haltern bestimmter rassen aufmerksam zu machen, kann durchaus damit erreicht werden,
,,auf die strasse,, zu gehen.
und jetzt bitte nicht falsch verstehen!
,,spaziergänge,, von 50-150 leutchen beim sokarun, in welchem bundesland auch immer, werden daran absolut NICHTS ändern!
was ich in verschiedenen foren gelesen habe, waren beim letzten sokarun in stuttgart ca. 120 teilnehmer und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass es in stuttgart bzw. ganz BW nicht mehr hundehalter und insbesondere sokahalter gibt, als 120 leutchen!
solange sich nicht alle(inkl.mir) gruppen, orgas, vereine, die sich ausschließlich um sokas und deren probleme ,,kümmern,, zusammentun um als eine ,,große,, einheit aufzutreten, wird sich das auch nicht ändern.

demonstrationen bei denen nicht mindestens 5000 personen teilnehmen, verpuffen in der luft und werden von der presse am äußersten rande verfolgt und von der politik gar nicht wahrgenommen.

schuld haben also eigentlich wir sokahalter selbst, weil wir es nicht in den griff bekommen( und das seit 10jahren) uns professionell unter einem hut zu organisieren.
so hat die politik und die presse in den letzten 10 jahren gelernt, dass sie von den ,,listenhund,, besitzern, keinen widerstand zu erwarten haben und aus diesem grund immer weiter auf diese einprügeln können.
das war so, das ist so und wird wohl auch in der zukunft so sein.leider:(
und es ist eigentlich schade, weil es in deutschland 2 ,,vereine,, gibt, die erhebliches mehr in dieser hinsicht leisten könnten (GBF,DCBT) aber die kümmern sich in erster linie nur um ihre restlichen ,,züchter,, denn die rassen dürfen ja nicht aussterben:lol::lol::lol::lol:
sondern sollen dann lieber mit maulkorb und leinenpflicht unters volk gebracht werden unter u.U. im tierheim landen. denn auch in deutschen tierheimen und ähnlichen orgas, sitzen sokas mit VDH/FCI papieren.
 
Die besten Argumente GEGEN einen Hundeführerschein findest Du HIER:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/98672-rechen-und-zahlenbeispiele-mit-der-beisstatistik.html

Das ist Geldschneiderei, von der unzählige mehr oder weniger seriöse Hundeschulen profitieren würden. Nicht mehr, nicht weniger. Hier geht´s nicht um Hundewissen, hier geht´s um Auswendiglernen und Kohle abdrücken.

Das Führen eines Hundes mit dem Führen eines KFZ zu vergleichen (gerade was die Unfallzahlen angeht) passt absolut nicht. Im Radio hörst Du täglich (!!!) von schweren Verkehrsunfällen. Trotz Führerschein. Von Unfällen mit Hunden hörst Du im Radio vielleicht einmal im Jahr was. Bundesweit. Wenn überhaupt.

Es muß doch nicht der Hundeführerschein sein, den man bereits privat und freiwillig absolvieren kann. Soetwas läßt sich bestimmt überarbeiten. Außerdem jeden Unfall kann man nicht gewaffnet sein, das ist doch wohl klar...glaubst du nicht es gäbe mehr Unfälle wenn es nicht den Führerschein gäbe?
aber man kann doch aus Fehlern lernen...und dies gilt auch für die Politik

Der beste Weg einen schlechten Vorschlag vom Tisch zu wischen besteht darin
einen Besseren zu machen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Stuttgart - Nur ein "Kampfschmuser"?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

W
Bei mir geht der Link leider auch nicht! Es ist einfach nur eine Rießensauerei und wird sich wohl leider nie ändern :mad:
Antworten
11
Aufrufe
1K
blue sky
B
anifitpitt
Hi, Ihr sagt mir doch hoffentlich BescheidDu musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Wir wollen auch mithüpfen. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
6
Aufrufe
663
Fritz
A
Es wird auch mit Versicherung ein eher teures Hobby. Unsere Hundestunde kostet 25/woche. Futter etwa 130.-/mte. Da bist du mit nix auf 200.-/mte. Dazu die 30 Halsbänder, die jeder Hund braucht :sarkasmus: (das ist n Scherz), aber es läppert such schnell mal was zusammen. Selbstbehalt hat man ja...
Antworten
21
Aufrufe
5K
pat_blue
pat_blue
B
Bei uns war es der Test an sich. Das beinhaltete nämlich passieren eines anderen Hundes (beide offline) und kurzes anschnüffeln des Hundes und dann weiterziehen. Daisy schätzt keinen Kontakt mit Fremdhunden und hätte diesen dann auch auseinandergepflückt. Deswegen hab ich die Leinenbefreiung gar...
Antworten
12
Aufrufe
2K
BlackCloud
BlackCloud
Crabat
Interessant wie in dem Artikel der Wesenstest "verharmlost" wird. Kein Wort davon dass der Hund bedroht wird, angeschrien wird etc. Nur die Fahrstuhlsituation wird als unangenehm erwähnt, alles andere als Alltag. Finde ich etwas kritisch, weil "das kann ja jeder Hund" höre ich die Leute schon...
Antworten
7
Aufrufe
1K
Y
Zurück
Oben Unten