störe.mal.kurz..
Hallo!
Eigentlich betrifft es mich nicht, aber es beschäftigt mich sehr. Meine Nachbarn wurden bei der Gemeinde ( Rhein-Pfalz-Kreis) angezeigt. Sie hätten "Kampfhunde". Daraufhin kam ein Beamter vom Ordungsamt und eine Tierärztin vom Veterinäramt unangemeldet die insgesamt vier Hunde sichten. Da meine Nachbarin mit ihren Kindern zu dieser Zeit alleine war wollte sie die zwei ihr fremde Menschen nicht in ihr Haus lassen, aber sie bestanden darauf dass sie reingelassen werden müssen.
Sie haben erst mal die Hunde gesichtet (was genau an Untersuchungen noch ablief weiß ich nicht) und sagten dass sie nochmal mit einem Bluttest zur DNA-Analyse erscheinen werden.
Mehrere Wochen vergingen.
Die letzte Woche wurden zwei Hunde ins Tierheim geordert. Die zwei anderen dürfen momentan bleiben.
Jedenfalls die Dogo Argentinohündin. Der Rüde sei auch ein "Kampfhund" (Rasse weiß ja niemand, weil Gentest steht noch aus) und jetzt müssen sie, um den Hund zu behalten innerhalb einer Woche alle Auflagen erfüllen, die man benötigt um einen Listenhund zu führen. Sie haben einen Anwalt eingeschaltet. Die Leute vom Veterinäramt oder Ordungsamt drohten damit dass sie den Rüde auch beschlagnahmen wenn sie den Anwalt weiterhin auf den Fall ansetzen.
Ich verstehe das Ganze nicht, weil die Hunde niemals auffällig waren, total gut erzogen und freundlich vom Wesen sind. Sie sind niemals ohne Leine draußen und haben ein sicheres Grundstück. Es ist ausgeschlossen dass sie Verhaltensauffällig waren.
Gibt es eine Möglichkeit um gegen das, was meinen Nachbarn passiert ist, anzugehen?
Liebe Grüße
Eigentlich betrifft es mich nicht, aber es beschäftigt mich sehr. Meine Nachbarn wurden bei der Gemeinde ( Rhein-Pfalz-Kreis) angezeigt. Sie hätten "Kampfhunde". Daraufhin kam ein Beamter vom Ordungsamt und eine Tierärztin vom Veterinäramt unangemeldet die insgesamt vier Hunde sichten. Da meine Nachbarin mit ihren Kindern zu dieser Zeit alleine war wollte sie die zwei ihr fremde Menschen nicht in ihr Haus lassen, aber sie bestanden darauf dass sie reingelassen werden müssen.
Sie haben erst mal die Hunde gesichtet (was genau an Untersuchungen noch ablief weiß ich nicht) und sagten dass sie nochmal mit einem Bluttest zur DNA-Analyse erscheinen werden.
Mehrere Wochen vergingen.
Die letzte Woche wurden zwei Hunde ins Tierheim geordert. Die zwei anderen dürfen momentan bleiben.
Jedenfalls die Dogo Argentinohündin. Der Rüde sei auch ein "Kampfhund" (Rasse weiß ja niemand, weil Gentest steht noch aus) und jetzt müssen sie, um den Hund zu behalten innerhalb einer Woche alle Auflagen erfüllen, die man benötigt um einen Listenhund zu führen. Sie haben einen Anwalt eingeschaltet. Die Leute vom Veterinäramt oder Ordungsamt drohten damit dass sie den Rüde auch beschlagnahmen wenn sie den Anwalt weiterhin auf den Fall ansetzen.
Ich verstehe das Ganze nicht, weil die Hunde niemals auffällig waren, total gut erzogen und freundlich vom Wesen sind. Sie sind niemals ohne Leine draußen und haben ein sicheres Grundstück. Es ist ausgeschlossen dass sie Verhaltensauffällig waren.
Gibt es eine Möglichkeit um gegen das, was meinen Nachbarn passiert ist, anzugehen?
Liebe Grüße