Stress-Nervosität-Angst

Leah-Faye

Einen guten Tag euch allen. Ich bin neu hier und hoffe erstmal, alles richtig zu machen.
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Wir haben seit 5 Monaten einen nun 14 Monaten alten Amstaff Terrier. Er ist nicht der erste, den wir haben. Als der Kleine zu uns kam, war er sehr ängstlich. Natürlich dachten wir, dass der Umzug ihm zu schaffen macht. Dies hat sich auch mittlerweile größtenteils gegeben, es kommt immer weniger vor, dass er ängsltich reagiert. Er ist auch total lieb und umgänglich. Was uns aber jetzt zu schaffen macht ist, dass er an neuen Orten total unter Stress steht. Er ist dann phasenweise so aufgeregt, dass er auf nichts mehr reagiert. Futter geht dann nicht und uns ignoriert er auch völlig. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und hat das in den Griff bekommen? Das zweite ist, dass er völlig von Sinnen immer zu anderen Hunden hinwill. Stehen bleiben, rumdrehen, Ablenken wenn möglich, das ganze Programm haben wir schon durch. Er macht den anderen Hunden nichts, er will einfach nur hin. Konzentration auf uns ist gleich null. Er ist einfach nur aufgeregt und springt dann vor oder weg. Erst sitzt er da und schaut einen an und plötzlich springt er los. Wir besuchen eine Hundeschule. Vielleicht habt ihr den ein oder anderen Tip für mich. Danke im voraus. Leah
 
  • 28. April 2024
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Hi Leah-Faye ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo und willkommen im Forum! :hallo:

Erstmal die klassische Frage, woher habt ihr den Hund? Wie wurde er aufgezogen?

Zu dem "zu anderen Hunden hin wollen". Also ich würde mir (zum Beispiel übers Forum) Trainingspartner suchen. Und dann würde ich ihn an der Leine einfach machen lassen. Soll er doch ziehen und meckern, er kommt nicht hin. Beschäftigt euch mit was das er auch spannend finden könnte in anderen Situationen. Und wenn er euch dann mal kurz seine Aufmerksamkeit schenkt, zack, Leckerchen rein!

So hab ich das mit dem Welpen meiner Mutter auch gemacht. Und heute kann er locker im Fuß an anderen Hunden vorbei gehen. :)
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielen Dank für Deine Antwort:). Er ist vom Züchter und mit anderen Hunden seiner Rasse jeden Alters aufgewachsen. Eine gute und liebevolle Kinderstube hatte er. Trainingpartner haben wir durch die Hundeschule und wir üben das wirklich regelmäßig und immer wieder. Er schaut auch zwischendurch, legt sich hin wenn er soll, macht Sitz etc. Er sitzt dann neben dir, guckt Dich mit großen Augen an, jault herzzerreißend und schwups, is er weg. Ich kann ihn dann auch nicht mit Leckerlis beeindrucken. Wir haben hier schon wirlich fast alles durch. Interessiert ihn dann aber nicht. Auch mit Quietscheentchen und Ablenkung an der Schleppi. Das geht dann mal kurz und zack, ist er auch davon :) Man sollte ja meinen, das er mal ruhiger wird, aber Pustekuchen. Bisher noch nicht :lol: Ich glaube, da hilft echt und Geduld und Spucke :D
 
Was heißt für dich "liebevolle Kinderstube"? In was für einem Verein wird gezüchtet und hat der Hund Papiere? Ich frage nicht um dich zu ärgern aber diese Nervosität lässt leider auch keinen guten Züchter schließen. Alle Welpen die ich kennen lernte (egal welche Rassen) waren aufgeschlossen und frei von Ängsten. Wenn es Welpen von guten Züchtern waren.

Super das du Leute hast zum trainieren. Gib dem Kleinen Zeit, das wird schon werden wenn du am Ball bleibst! :)
 
  • 28. April 2024
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Hallo und willkommen! :hallo:

Das ist ja Mist mit dem Jungen.......ist mal irgendwas vorgefallen, was ihn eventuell traumatisiert hat?
Was sagt denn der Züchter dazu? Sind die Wurfgeschwister auch so ängstlich?

Ein guter Verhaltenstherapeut kann nie verkehrt sein.
 
Hi :)

Also wenn er jetzt 14 Monate ist und vor fünf Monaten kam, war er damals schon neun Monate. Da ist er ein stattlicher Junghund, womöglich mitten inner Pupertät und von ruhiger werden noch weit entfernt^^
Da frag ich mich grad was das mit dem Züchter zu tun hat, da kommt er denn doch gar nicht direkt her??

Dass er nicht mehr ganz so ängstlich ist ist doch schonmal super!

Wenn ich aber so lese Leckerlie, Spieli und Ablenkung könntet ihr das unerwünschte Verhalten durch schlechtes Timing auch durchaus noch selbst verstärkt haben...hmm...
Ich würde auch versuchen die guten Ansätze auszubauen.

Wie ist denn sein Gehorsam und seine Konzentration ansonsten?
Was macht ihr denn so mit ihm? Wird ja ein absolutes Powerpaket sein...

LG :hallo:
 
Da frag ich mich grad was das mit dem Züchter zu tun hat, da kommt er denn doch gar nicht direkt her??

:

Und genau das wissen wir eben nicht. Er kann selbstverständlich auch als 9 Monate alter Hund vom Züchter kommen.

Leider lässt es uns die TE ja nicht wissen.

Deshalb kann ich nur zu einen Hundeverhaltendstherapeut raten, der den Hund als Ausenstehender beurteilen kann.
 
Ja ok, könnt natürlich sein, ist doch aber eher unwahrscheinlich oder? (Keine Ahnung von Züchtern^^)

Klar, ein außenstehender der sich das anschaut ist natürlich immer gut. Sie geht doch zur Hundeschule, was sagen die eigentlich dazu?

Für mich so aus der Entfernung nach der Beschreibung klingt das so als hätte er einfach nicht viel kennengelernt bisher....

LG
 
Er ist vom Züchter und mit anderen Hunden seiner Rasse jeden Alters aufgewachsen.

Klingt schon, als käme er direkt vom "Züchter" und der hat dann scheinbar relativ viele Würfe gehabt, so dass unterschiedliche Altersklassen vorhanden waren.

Kann natürlich DIE Ursache für das ängstliche Verhalten sein.
Ein Züchter, der mehrere Würfe parallel hat, kann den einzelnen schwer sozialisieren, was den Alltag angeht.
Und natürlich ist der Hund dann bei Abgabe auch nicht so richtig erzogen;)



Die Aufregung an neuen Orten kenne ich gut von meiner Hündin, die wuchs auch in einer total netten Familie auf einem großen Hof auf, hat da aber eben wenig Input bekommen und alles, was neu war, war dann so RICHTIG aufregend;)

wie äussert sich der Stress denn bei eurem Hund?
Zeigt er da auch Angst oder ist er da einfach total hochgefahren und will alles gleichzeitig angucken?:)
 
Hallo und erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich konnte nicht früher antworten. Mich hat so ein sch.... Infekt total im Griff gehabt. Ich versuche mal alles zu beantworten :)
Seit wir ihn haben, ist bewusst nichts vorgefallen, was ihn traumatisiert haben könnte. Pubertät spielt bei dem ganzen sicher auch eine große Rolle. Er ist sonst ein total lieber, aufgeweckter Kerl den man einfach liebhaben muss :) Gehorsam und Konzentration in heimischen Gefilden alles gut - es sei denn die Katze klingelt mit dem Glöckchen ;) Da will er dann auch hin. Aber das ist mittlerweile wirklich viel besser. Er springt zwar mal los, fängt sich aber viel schneller wieder.
Hundeschule sagt, viel an anderen Orten und mit anderen Hunden üben - das wird gemacht.
Nein, wirklich erzogen war er bei Abgabe nicht. Grundkommandos beherrscht er mittlerweile super, auch auf Körpersprache, Handzeichen und achtet auch auf Herrchen und Frauchen, wenn keine Ablenkung da ist in Form von anderen Hunden. Er ist lernwillig und kapiert schnell, was man von ihm will.
Wir gehen zweimal am Tag mit ihm raus oder eben auch Hundeschule, was gerade anliegt. Natürlich auch toben ist im Garten angesagt.
Nein, Angst zeigt er bei anderen Hunden nicht. Er will einfach nur hin und hallo sagen. Stress äußert sich dann in wegspringen und nicht wieder runterkommen. Ich habe auch versucht, dies einfach mal "auszustehen" mit ihm, aber da fährt er immer weiter hoch. Er bleibt auch neben mir sitzen, dann fiept und jault er ganz grauenhaft. Bis er dann irgendwann weghüpft. Ich habe das Gefühl, er kann solche Situationen nur schwer aushalten, wenn er was will und nicht darf. Und er markiert an jedem Strohhalm.
Ich glaube, da hilft wirlich nur Geduld und Übung, Geduld und Übung. :)
 
hey, ich hoffe dir geht es wieder besser :hallo:

Wir gehen zweimal am Tag mit ihm raus oder eben auch Hundeschule, was gerade anliegt. Natürlich auch toben ist im Garten angesagt.
Also ich muss ja ehrlich sagen, das klingt für mich für so n Jungspund ganz schön wenig...

Wenn er sich ja aber schonmal setzt, würd ich da mal jemanden schauen lassen ob das Timing stimmt, man hat da ja schonmal nen super Ansatz.
Aber muss er denn auch sitzen bleiben? Vielleicht ist ein actionreicheres Kommando für den Anfang einfacher. Bei uns war beispielsweise ein "lauf" (rennen) bei pöbelnden Hunden viel schneller erfolgreich als ein "fuß".
Und wenn du sagst sein Problem ist etwas zu wollen was er nicht darf, genau sowas auch in anderer Hinsicht üben. Futter/leckerlie wo er erst auf euer go ran darf, Ball werfen aber er darf erst auf ein Signal hinterher etc.

LG
 
Ich finde den Ansatz der Hundeschule gar nicht schlecht. Meiner ist auch reizarm groß geworden und ihm hat das tatsächlich geholfen stets und ständig "fremdzugehen". Er ist zwar heute noch die ersten Meter auf fremder Strecke nicht ansprechbar, weil sooooooo spannend, aber das dulde ich eben auch. Ich habs aufgegeben. Er war allerdings auch älter als deiner und ich kann mit leben, daß ich erst nach 10-20 Metern wieder interessant bin.
Was das in die Leine springen etc angeht, das kenne ich mittlerweile von mehreren Staffs. Stichwort Frustationsschwelle: Er muss einfach lernen diese zu steigern. Bei meinem ging das durch immer wieder an den Platz setzen an den ich ihn gesetzt hab, singen und jaulen ignorieren und gaaaaaanz wichtig rechtzeitig auflösen. Am Anfang war das wirklich absetzen, anschauen lassen (wenn es geht), auflösen. Dann 5 Sekunden sitzen, anschauen lassen, auflösen, etc. Bei meinem ist heute noch wichtig, kurz und ruhig loben, bei zuviel fährt er hoch. Bei der Steigerung ist wichtig das du auflöst, bevor er springt. Nicht ganz einfach, aber das brachte bei mir den Erfolg. Ich hab ewig mit rumgemacht, weil ich vorher immer nur zu hören bekam, ruhig und bestimmt bleiben, er muss das durchhalten etc. Ergebnis war immer, daß er sich so reingesteigert hat, daß ich ihn kaum noch halten konnte und nen halben Hörschaden hatte.
Meiner ist übrigens jetzt 4 und nicht wirklich ruhiger ;)
 
Hallo,
mein Hund hatte und hat auch ein Stressproblem. Ich bekam sie im Alter von einem Jahr, sie wurde mit 3 Monaten aus schlechter Haltung befreit und hat dann 9 Monate im Tierheim gelebt und wurde noch mehrmals an de Knien operiert. Es war damals leichter, die Dinge aufzuzählen, vor denen sie keine Angst hat, als die vor denen sie sich fürchtet. Sie hat vor lauter Stress immer total an der Leine gezogen, war nicht ansprechbar und hat sich anderen Hunden gegenüber dadurch, dass sie ständig in der Leine hing, in eine extreme Leinenaggression hineingesteigert, wohl zunächst aus Frust nicht hinzukommen, was aber dann immer schlimmer wurde.
Wir haben dann zunächst ein Stress-Reduktions-Programm gestartet, also die Spaziergänge in fremder Umgebung zeitlich begrenzt, damit sie insgesamt herunterfährt und ansprechbarer wird. Das hat schon viel gebracht.
Dann haben wir ein Leinentraining begonnen, dass sie lernt locker an der Leine zu gehen, nicht mit Leinenruck oder so, das macht es meist schlimmer, sondern mit Konditionierung auf Richtungswechselsignale. Zuerst in komplett reizarmer Umgebung aufgebaut, dann seeehr langsam immer mehr Reize, fremde Hunde ganz zuletzt. Anfangs habe ich manchmal gedacht, das wird nie was......:rolleyes:
Nach ca. 9 Monaten stellten sich erste Erfolge ein. Sie ist jetzt 4 Jahre und 9 Monate und geht super an der Leine, an den meisten Hunden können wir super mit ein paar Metern Abstand vorbei gehen. In den meisten Situationen kann ich sie gut im Kontakt halten, aaaaaber in jeder neuen Umgebung ist tendenziell wieder Land unter, Schwanz zwischen den Beinen, Ziehen an der Leine, Verweigerung von Leckerli aufgrund zu hohen Stresslevels.
Sie lernt im Grunde schnell, kann das Erlernte dann aber nur in dieser Situation umsetzen, kommt eine neue, muss sie wieder von vorne lernen, will heißen, Lernerfahrungen werden nicht generalisiert. Ich nehme an, dass es mit der Reizarmut ihrer ersten Lebensphase zusammenhängt.
Mit komplexen Reizsituationen ist sie völlig überfordert und hinterher total erschöpft, wenn sie nicht genug Ruhephasen bekommt, wird sie krank, Durchfall etc. Üben in fremder Umgebung muss also begrenzt werden, weil sie das sonst nicht schafft.
Wir haben viel erreicht an dem gemessen, wie es war, und üben stetig weiter, aber wir werden mit der Problematik leben müssen.
Natürlich ist jeder Hund anders, und vielleicht hatte Deiner bessere Bedingungen in seiner Jugend als meine Hündin, aber was ich sagen will ist: Du wirst viel Geduld brauchen!
Und wichtig ist, dass Dein Hund lernt, Dir zu vertrauen, deshalb ist es auch ganz wichtig, nicht mit Hauruck Methoden zu arbeiten, weil die eher Vertrauen zerstören.
Ich hoffe, Eure Hundeschule ist da kompetent und zeigt Euch die richtigen Trainingsschritte auf.
Ich wünsche Euch viel Erfolg!
 
So, nach einiger Zeit und vollständiger Genesung meinerseits mal wieder was von uns.:)
Ich habe mir hier alles durchgelesen und auch noch einige andere Themen hier und habe mir so meine Gedanken gemacht. Ich bin erst nochmal ein paar Schritte zurück gegangen und noch mal den häuslichen täglichen Bereich und Zusammenleben überdacht. Ich bin zu dem Entschluß gekommen, dass ich mich interessanter machen muss. D. h. ich habe ihn in der Wohnung teilweise ignoriert, besonders wenn er einfach nur kam, weil er Langeweile hatte und er dachte, jetzt bespaße ich Frauch mal:D. Nein, ich habe ihn natürlich nicht komplett ignoriert. Seine Streicheinheiten hat er bekommen, allerdings wann ich das wollte.
Zum zweiten habe ich im Garten geübt. Wenn er eine Katze sieht springt er auch so darum. Ich bin einfach stehen geblieben - soweit dies möglich war :D - anfangs recht schwierig, aber es ging von Tag zu Tag besser. Das Gefiepse und Gejaule dann habe ich ebenfalls ignoriert. Ich habe auch nicht ihn angeschaut, sondern in der Luft rumgeschaut, als wäre er nicht da. Wenn er dann mal einen Moment ruhig war und nach mir geschaut hat, zack, Leckerli rein und wenn möglich, einfach mitgenommen und in eine andere Richtung gegangen. Es ist etwas schwierig zu beschreiben, aber man kennt seinen Hund ja und weiß individuell, wann man ihn aus der Situation rausnehmen muss. Wenn er sich anfangs gar nicht beruhigt hat, habe ich das ganze auch einfach mal abgebrochen.
Dann bin ich einfach mit ihm raus in hundearme Gebiete mit Schleppleine und abrufen geübt. Wenn er sofort kam, natürlich belohnen. Ich habe alles in allem darauf gesetzt, dass er mir mehr Aufmerksamkeit schenkt. Vor allen Dingen bin ich in allen Situationen völlig ruhig geblieben.
Anscheinend hat er gemerkt, dass sich was verändert. Ich kann es noch nicht richtig zuordnen, auf jeden Fall ist es besser geworden. Einzelne Hundebegegnungen, da will er mal kurz hin und springt auch mal los. Aber er richtet nach mehr oder weniger kurzer Zeit seine Aufmerksamkeit wieder auf mich. Es ist natürlich in der kurzen Zeit nicht perfekt, aber es bewegt sich was. Ich bleibe da mal dran. :D:D
LG
 
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