Öffentlichkeitsfahndung!
Streitigkeiten führen zum Krankenhausaufenthalt / Fahndung mit Phantomskizze
HANNOVER Am Lindener Berge / Linden
Bereits am 31.12.2001 ist es im Bereich Linden zu Streitigkeiten zwischen zwei Hundehaltern gekommen, die für einen 66-Jährigen mit schweren Beinverletzungen endeten. Nun konnte ein Phantombild erstellt
werden, mit dem die Polizei nach dem Tatverdächtigen fahndet. Bisherigen Ermittlungen zufolge waren der
66-jährige Mann und sein Mischlingshund während eines Spaziergangs auf den bislang Unbekannten
gestoßen, der in Begleitung von zwei etwa 7-jährigen Mädchen und einem schwarzen Pit-Bull war. Nach
einer kurzen "Rauferei" der beiden Hunde trennten sich die Parteien. Kurze Zeit später kam es jedoch
erneut zu einem Zusammentreffen, in dessen Verlauf der Unbekannte den Geschädigten mit einer
Hundeleine niederschlug und den am Boden liegenden Mann gegen das Bein trat. Anschließend entfernte
er sich. Der Verletzte begab sich erst zu einem Arzt und wurde später sogar in ein Krankenhaus
aufgenommen, wo er operiert werden musste. Er gibt an, noch heute starke Schmerzen in seinem Bein zu
haben und sagt, dass es nicht sicher feststehe, ob dieses nicht doch in Zukunft
abgenommen werden müsse. Der Gesuchte wird als circa 25 Jahre alt und 170 Zentimeter groß beschrieben.
Er hat kurze, schwarze Haare und war dunkel gekleidet.
Mutmaßlich handelt es sich um einen Deutschen. Sein schwarzer Pit-Bull Terrier soll wahrscheinlich nicht
angemeldet sein. Die Hundeleine dürfte sehr lang und aus Leder gewesen sein. Der Beschuldigte ist in der
Vergangenheit des Öfteren mit seinem Hund im Bereich der Gartenkolonie "Schwarze Flage" gesehen
worden. Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich an die
Polizeiinspektion West unter der Rufnummer (0511) 109 3920 zu melden.
Fahndungsbild:
Q.:
ciao
Andreas
Streitigkeiten führen zum Krankenhausaufenthalt / Fahndung mit Phantomskizze
HANNOVER Am Lindener Berge / Linden
Bereits am 31.12.2001 ist es im Bereich Linden zu Streitigkeiten zwischen zwei Hundehaltern gekommen, die für einen 66-Jährigen mit schweren Beinverletzungen endeten. Nun konnte ein Phantombild erstellt
werden, mit dem die Polizei nach dem Tatverdächtigen fahndet. Bisherigen Ermittlungen zufolge waren der
66-jährige Mann und sein Mischlingshund während eines Spaziergangs auf den bislang Unbekannten
gestoßen, der in Begleitung von zwei etwa 7-jährigen Mädchen und einem schwarzen Pit-Bull war. Nach
einer kurzen "Rauferei" der beiden Hunde trennten sich die Parteien. Kurze Zeit später kam es jedoch
erneut zu einem Zusammentreffen, in dessen Verlauf der Unbekannte den Geschädigten mit einer
Hundeleine niederschlug und den am Boden liegenden Mann gegen das Bein trat. Anschließend entfernte
er sich. Der Verletzte begab sich erst zu einem Arzt und wurde später sogar in ein Krankenhaus
aufgenommen, wo er operiert werden musste. Er gibt an, noch heute starke Schmerzen in seinem Bein zu
haben und sagt, dass es nicht sicher feststehe, ob dieses nicht doch in Zukunft
abgenommen werden müsse. Der Gesuchte wird als circa 25 Jahre alt und 170 Zentimeter groß beschrieben.
Er hat kurze, schwarze Haare und war dunkel gekleidet.
Mutmaßlich handelt es sich um einen Deutschen. Sein schwarzer Pit-Bull Terrier soll wahrscheinlich nicht
angemeldet sein. Die Hundeleine dürfte sehr lang und aus Leder gewesen sein. Der Beschuldigte ist in der
Vergangenheit des Öfteren mit seinem Hund im Bereich der Gartenkolonie "Schwarze Flage" gesehen
worden. Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich an die
Polizeiinspektion West unter der Rufnummer (0511) 109 3920 zu melden.
Fahndungsbild:
Q.:
ciao
Andreas