Streit zwischen Hündinnen

Rein hypothetisch:

Ich denke , wenn man in Erwägung zieht einen Hund abzugeben , dann sollte es der sein , dem es die wenigsten Probleme macht ,- und nicht nach irgendwelchen Gerechtigkeitskriterien aus menschlicher Sicht handeln.

Bei mir hier wäre das - zum Beispiel - die Beaglehündin , sie schließt sich freudig an (fast) alle Menschen an. -

"Gerecht" wäre die Abgabe der Schäferhunde , speziell der grauen , die sind später dazugekommen , - und für die wäre es eine Katastrophe , da ganz auf mich fixiert .- (Ich weiß, man sagt oft anderes über DSHs , aber ist es wirklich bei uns so)

LG Barbara
 
  • 28. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wir haben im Moment auch Schwierigkeiten mit unserem Neuzugang, ich weiß auch, dass er schon an uns Menschen hängt und wir versuchen alles, dass er bleiben kann. Aber auch unsere beiden anderen Hunde, sind auch aus dem Tierschutz und schon 8 und 6 Jahre bei uns hängen sehr an uns.
 
Rein hypothetisch:

Ich denke , wenn man in Erwägung zieht einen Hund abzugeben , dann sollte es der sein , dem es die wenigsten Probleme macht ,- und nicht nach irgendwelchen Gerechtigkeitskriterien aus menschlicher Sicht handeln.

Bei mir hier wäre das - zum Beispiel - die Beaglehündin , sie schließt sich freudig an (fast) alle Menschen an. -

"Gerecht" wäre die Abgabe der Schäferhunde , speziell der grauen , die sind später dazugekommen , - und für die wäre es eine Katastrophe , da ganz auf mich fixiert .- (Ich weiß, man sagt oft anderes über DSHs , aber ist es wirklich bei uns so)

LG Barbara
Den Gedankengang kann ich grundsätzlich nachvollziehen, aber ich kann mir für mich dennoch nicht vorstellen, dass ich einen alteingesessenen Hund abgeben würde, weil es mit einem Neuzugang nicht klappt.
Wenn es erst nach Jahren kracht, also alle schon lange zur Familie gehören, kann ich mir das eher vorstellen. Dann spielt die Reihenfolge der Anschaffung sicher nicht mehr die Hauptrolle. Aber wenn es nach ein paar Monaten schon passiert, so wie hier, würde ich nicht den Hund mit den älteren Rechten abgeben, das käme mir falsch vor.
 
  • 28. April 2024
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Nee , das sehe ich auch genau wie du , Margot ,- das ist etwas anderes . - Aber es ist ja vermutlich öfter so : bei uns ging das jahrelang prima und hätteste mir gesagt , was als nächstes passiert , ich hätte dir vermutlich den Vogel gezeigt.

Wie gesagt , in diesem konkreten Fall der TE sehe ich das ohnehin nicht als notwendig an.

LG Barbara
 
Nee , das sehe ich auch genau wie du , Margot ,- das ist etwas anderes . - Aber es ist ja vermutlich öfter so : bei uns ging das jahrelang prima und hätteste mir gesagt , was als nächstes passiert , ich hätte dir vermutlich den Vogel gezeigt.

Wie gesagt , in diesem konkreten Fall der TE sehe ich das ohnehin nicht als notwendig an.

LG Barbara

Ehrlich gesagt, ich auch nicht.
Mag grob rüber kommen, aber der würde ich einmal anständig die so Ohren lang ziehen, dass sie danach in meinem Beisein, die andere nicht mal mehr schräg ansehen würde.
Und wenn die beiden mal allein bleiben müssen, würde ich trennen.

Sowas würde ich einfach (mittlerweile) nicht (mehr) dulden und Ängste in dem Moment über zu reagieren hätte ich auch nicht mehr.
Einmal mit Schrecken und dann hat sichs.

...
 
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