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Geli, du schreibst wirr.
Im übrigen vertraue ich nicht irgend EINEM Hund, sondern ich vertraue MEINEN Hunden. Ein kleiner, aber entscheidender, Unterschied.
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
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Nee, da täuschst du dich, Schorschi.
Mobber sind Feiglinge und sowas gibt es hier nicht.
Hier gibt es nur Alleswisser, die das gesamte Repertoire über Hunde und Hundeverhalten kennen und schon jahrzehnte lang erfolgreich praktizieren.
Deshalb wirst du auch hier niemanden finden, der in einer unverschämten Art und Weise schreibt und andere beleidigt, dies machen nämlich nur Leute, denen die Argumente ausgehen und die nicht mehr weiter wissen.
 
Ich finde, was geli2 schreibt, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Auch wenn man seinem Hund voll und ganz vertraut, weil er einem nie Anlaß gegeben hat, zu zweifeln, sollte man doch nicht vergessen, dass auch der hervorragend sozialisierte, langmütigste und top im Gehorsam stehende Hund immer noch ein Hund mit Reflexen und Instinkten ist. Wer behauptet, dass diese niemals nie durchbrechen können, macht sich was vor oder der Hund hat einen Knopf im Ohr.
 

Unterschrieben!
 

kannst oder willst du die User nicht verstehen ? natürlich gibt es Hunde die zubeißen und einige haben hier sogar selbst Bsp. genannt, aber deswegen beißen doch nicht alle Hunde automatisch zu sobald ein Kind in ihre Nähe kommt (bewusst überspitzt gesagt )
 
99

Sorry, was ist das für ein Käse?
Entweder ich vertraue dem Hund oder nicht.

99%, 87,5%, ...


Dachte Du würdest das verstehen,wie es gemeint ist.Wenn Du drüber lachst,Deine Sache.
Aber ich erklärs dir anders,100 Prozent gibts nicht,vielleicht beim eigenen "Ich",und auch da nur vielleicht.
 
Hi Albert, alter Dummschwätzer. Darfst auch mal wieder ins Netz?

Ein immer wieder gern genommenes Stilmittel in Internet-Foren. Wenn man gar keine Argumente mehr hat, wechselt man auf die persönliche Schiene.

Die ganz schlichten Gemüter werden dann auch gern mal schnell beleidigend.

Du bist echt so berechenbar, köstlich.
 

Ich denke ihr redet gepflegt aneinander vorbei.
Ich vertraue meinen Hunden auch zu 100% und weiß, dass sie in bestimmten Situationen zubeißen oder zumindest schnappen würden.

Sie lassen sich viel gefallen und wohl auch mehr als der ein oder andere Hund.
Aber jeder Hund hat, genau wie jeder Mensch, seine Grenze bei dem was er sich gefallen lässt.
Krümel würde auch aus einer Situation herausgehen, bevor sie zupackt.
Aber hat sie immer die Chance?

Gesunde Vorsicht, Angst, Maßtrauen!
Die Grenzen sind nah beieinander!
 
Dummschwätzer paßt in dem Fall schon zu dir. Oder hast du irgend etwas zum Thema beigetragen? Das war doch DEIN "Aufhänger" hier zu pi(n)seln.
 
Aber jeder Hund hat, genau wie jeder Mensch, seine Grenze bei dem was er sich gefallen lässt!

sehr gut geschrieben Und diese Grenze sollte ein guter HH eben einschätzen können, kann er das nicht sollte man eben Kind und Hund trennen zur Sicherheit von beiden!
 

Na,hoffentlich kommts jetzt nicht zu einer Beisserei...Aber nicht zu fest zubeissen
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Podifan,schön geschrieben.
 
Immer noch besser, hier kommts zur Beisserei , als wenn auf der Strasse rumgepöbelt wird, schlechte/keine Kinderstube da ist und man meint, man wär der King des Ganzen weil man nen großen Hund an der Leine hat.

Arrabiata
 
Na,hoffentlich kommts jetzt nicht zu einer Beisserei...Aber nicht zu fest zubeissen
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Podifan,schön geschrieben.


Die tun nix, die woll'n nur spielen....
 
Kommt hier jetzt noch ne vernünftige Diskusion zum Eigentlichen Thema oder beleidigt jetzt nur noch jeder jeder
 
Meine Güte...ein zweijähriges Kind wurde in den Kopf gebissen und das geht gar nicht Punkt.
 
Vertrauen nach Wikipedia:
Vertrauen ist die subjektive (auch ) von der , bzw. von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst ( ).

Wenn ich das richtig verstehe, dann kann ich meinem Hund 100 %ig vertrauen, wenn ich weiß, wie er in bestimmten Situationen reagiert.
Und auch wenn dieses wie in Form von Beißen ist, heißt das ich kann darauf vertrauen, dass der Hund zubeißt.

Dementsprechend muss ich mich darauf einstellen und die Umgebung bzw. Reaktionsweisen darauf abstimmen. Wenn ich also einen Hund habe, der wohl Kinder beißen würde, dann kann ich ihn nicht mit Kindern allein lassen.

Ich habe übrigens so einen Hund. Sie würde ab einem bestimmten Stresslevel, z.B. wenn das Kind stänkert, nach vorn gehen. Erst würde sie abschnappen, knurren oder ähnliches. Sie würde aber wohl auch nicht unbedingt vor dem Beißen absehen, wenn die Situation nicht endet.
Dennoch haben auch wir Kontakt mit Kindern. Nur niemals unbeaufsichtigt! Und wenn ich merke, sie ist gestresst, nehme ich sie aus der Situation. Genauso werden wir auch verfahren müssen, wenn wir mal eigene Kinder haben. Ich vertraue ihr nämlich, dass sie sich zu verteidigen weiß. Und zwar in einem Maße, wie es für Kinder nicht empfehlenswert ist.

Dass ich Kinder davon abhalte, Tiere zu quälen, sondern ihnen stattdessen einen vernünftigen Umgang beibringe, halte ich zumindest für mich selbstverständlich. Leider ist das nicht für alle Eltern selbstverständlich.


In Bezug hier auf diesen Beißvorfall bin ich zu der Überlegung gelangt, dass man diesem Hund, da er wohl noch nicht lang dort gelebt hat, noch nicht vertrauen kann, einfach weil man ihn scheinbar nicht lang genug kannte.

Ich hoffe für das Kind, es erholt sich physisch und psychisch von diesem Vorfall und für den Hund, dass er ein besseres zu Hause findet.
 

Mir wollte ein Arteiskollege mal klar machen, dass Kimba, auf Grund ihres Jagdtriebs, unberechenbar sei und ich ihr nicht zu 100% vertrauen könnte.

Warum nicht - antwortete ich - wenn ich sie von der Leine lasse und nicht zu 100% auf sie achte ist sie weg und geht jagen!
Das ist völlig berechenbar und darauf kann ich vertrauen!
 

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