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noch mal mir geht rein um denn staffbull und der sitzt nicht tausendfach im tierheim.
und ich hab auch nirgendwo geschrieben das ich für rasse listen bin.
nehmt doch einfach mal denn minibull der ist doch jetzt der ausweichhund für viele und wird hier der modehund. was sind die folgen?
vernehrer und händler nehmen sich der rasse an.
kann as für eine rasse gut sein?
seit doch froh das das den staffbull hier noch erpart bleibt
aber das wird der eigene egoismus nicht zulassen.
hauptsache ich hab.
 

in diesem punkt gebe ich dir absolut recht. wobei der staffbull nie die menge an würfe hatte oder hat. aber es gibt mittlerweile auch immer mehr von den staffbulls in den tierheimen, bislang konnten wir sie eigentlich immer gut unterbringen. auch ist der staffbull für das typische klientel eigentlich völlig uninteressant, weil er ja nun nich wirklich beeindruckend aussieht..
 

Wie die anderen bereits geschrieben, der StaffBull war nie der große Modehund. Er entspricht einfach nicht dem Aussehen der "Möchtegern Pitbull und Kampfhundhalterfraktion".

Ich kenne auch keine andere Rasse, der die Listung gut getan hätte. Ich versteh nicht, warum einige hier diese Vorgehensweise als Lösung für die Probleme zwischen Gesellschaft und Hund ansehen. Oberflächlich kann man das so interpretieren, alleine die Realität (Überfüllte TH, Tierleid durch inkompetente Vermehrung, Beissvorfälle....) zeigt das die Listung von Hunden niemanden hilft. Die Listen gehören abgeschafft.

mat
 

Da gibt es auch andere Rassen,die nicht gelistet sind und trotzdem zu hunderten oder tausenden im Tierheim sitzen.
 
Eine Listung zum Schutz der Rasse, wie Wellblechdach meint, könnte Sinn haben,
wenn man einfach nur strenge Anforderungen an die Haltung stellt.
Wem es mit der Haltung des Hundes dann ernst ist,
der muss nur die Auflagen erfüllen
und gut ist.
Damit könnte man vielleicht ( sicher bin ich noch nicht ) verhindern, dass
diese Hunde in unqualifizierte Hände geraten und in Folge in Vorfälle
verwickelt werden, durch Halterfehler.
So kann man Vorfälle und negative Schlagzeilen vermeiden ( hofft man )
Das würde ich akzeptieren.
Dann müsste aber sichergestellt werden, dass bei erfüllten Auflagen auch die
Haltung genehmigt werden muss.
In Hamburg und wie ich hörte in Brandenburg ist das aber nicht der Fall.
Trotz erfüllter Auflagen wird die Haltung nicht genehmigt.
Und das Hamburger Heim platzt vor Langzeitinsassen, die gelistet sind.

Aber strenge Auflagen zur Haltungsgenehmigung und fachliche Qualifikation ist ok.
Dann müssten die Freunde gefährdeter Rassen tatsächlich für Listen
und sehr strenge Anforderungen sein, um der Rasse zu helfen.
Dies würde ich dann gerne auf andere gefährdete Rassen ausgeweitet sehen.

In der Realität führen die Listen dazu, dass die Haltung weitgehend
unmöglich gemacht wird.
Besonders schlimm : der generelle Maulkorbzwang für Liste I Hunde,
t r o t z bestandenem Wesenstest !
Wellblechdach : ist das wirklich Dein Wunsch zum Wohle der Rassen ?
Ein Hund darf sein Leben lang nie ohne Maulkorb und Leine ans Tageslicht.
In Hamburg ist das geltendes Recht.
Wem soll diese Barbarei nützen
Es schreckt Interessenten ab, denn kaum Jemand möchte einen Hund,
der immer und ewig mit MK und Leine geführt werden muss.
Weil es für den Hund kein lebenswertes Leben ist.
Und weil es auch den Hundeführer brandmarkt. Nicht jeder verträgt die
Stigmatisierung und weicht auf andere Rassen aus.
Der Hund bleibt im TH sitzen.
Wellblechdach - was ist an diesen Listen gut
 
Die Listung verringert die Zahl der legal gehaltenen Hunde und damit den brauchbaren Genpool der Rasse. Die Zahl illegaler Hunde nimmt zu, damit auch unkontrollierte Vermehrung. Eine Verbesserung der Rasse sehe ich da nur, wenn die illegal vermehrten Hunde dann ab von irgendwelchen Zuchtverbänden in Richtung einer Verwendung selektiert werden. Wie die Verwendung bei den gelisteten Rassen aussieht und wie die nicht brauchbaren Hunde dann aus der "Zucht" genommen werden - hm, weiß nicht, ob das wirklich das ist, was gewünscht wird
 

RICHTIG... der DEUTSCHE schäferhund und seine mischlinge. er ist genauso ein armes schwein.. und warum ist das so ?? weil es den SV einen sch.eiß interessiert, wie die züchter züchten, wie die hunde gehalten werden ( irgendwo im wald sind die "zuchtstätten" )
 
Um Hundeelend zu verringern, muss man konsequenter Weise nicht die 4 Rassen listen,
sondern jeweils die, für die ein Überangebot besteht.
Hardliner könnten fordern, Hundezucht zu verbieten, solange im TH noch Hunde sitzen.
Will man das wirklich ?
Die Listis in den Heimen sitzen dort tatsächlich in direktem Zusammenhang mit der Listung.
Beispiel : in HH sitzt ein Kat.I Hund jahrelang, oft lebenslang, in Lüneburg, laut
TH Chefin nicht länger als 3 Monate.
( angestrebt ) aber eher nicht lebenslang.
Eben weil man sie in NDS halten darf.
 

Da hast du zu 100% Recht.
 



also ich muss zugeben ich hab gegen die handhabung hier in sachsen nichts auszusetzen,
hier kannst du jederzeit die gefährlichkeit der rassen jederzeit wiederlegen und dein hund wird wie ein normaler behandelt.
das was hier fehlt sind die kontrollen.
richtig ist das hh ein extrem fall ist.
aber mann sollte sich auch mal fragen ob ich bei solchen zuständen mir ein hund anschaffe.
übrigens gehts mir auch nicht um das sogennante klientel ,ich mach mir mehr über die leute sorgen die sich hunde anschaffen weil sie mode sind.
ich seh halt für eine rasse mehr gefahr wenn sie zur moderasse wird ,als wenn sie auflagen zu erfüllen hat .
mich würde es nicht wundern wenn mops,frenchbulldog,jack russell und co bald die tieheime füllen werden, weil sie aus der mode kommen.
 
@Wellblechdach : was Du über Sachsen berichtest, das hört sich gut an.
Damit könnte ich sehr gut leben.
Ich kenne ja leider nur die Hamburger Verhältnisse.
Das ist untragbar.
Aber, was Du beschreibst klingt gut.
Mir ist nämlich auch sehr unwohl bei dem Gedanken, gewissenlose Leute
dürfen sich einen Hund halten, es kommt zum Unglück und schon
geht es wieder los und die gesamte Rasse muss büßen.

Bei den zZ angesagten Moderassen denke ich, sie sind noch zu teuer
um im Heim zu landen.
Oder es gibt sie noch nicht lange genug.
Allerdings befürchte ich, dass die enorme Nachfrage die Vermehrer
auf den Plan ruft und kranke und gestörte Hunde der Rassen den
Markt bald überschwemmen.
 
Es wäre das erste Mal, daß eine Moderasse nicht den Bach 'runtergeht.
Man verdient zwar mit Hundezucht kein Geld, wie immer wieder behauptet wird, trotzdem regelt seltsamerweise der Markt die Produktion.
 

beim schäferhund ist es nicht anders als beim staffbull,amstaff,bulli. die wenigsten schäferhunde die in den tierheimen sitzen, haben papiere.! und den DCBT,GBF interessieren die hunde mit sowie ohne papiere in den tierheimen auch nicht die bohne. und es sind auch nur vereinzelte schäferhundzüchter(VDH) bei denen es nicht so ist, wie es sein sollte. ebenso bei einigen DCBT,GBF züchtern. es ist eigentlich bei allen rassen die unter dem deckmantel des VDH züchten so, dass vereinzelte züchter,sich nicht an die regeln halten.
 
Naja- sie vertoßen aber auch gegen keine Regel (-> Beispiel Zuchtstätte im Wald).
Bin aber trotzdem Deiner Meinung, es handelt sich hier um Einzelfälle die bei allen Züchtern aller Rassen auftreten können.
 
Naja- sie vertoßen aber auch gegen keine Regel (-> Beispiel Zuchtstätte im Wald).
Bin aber trotzdem Deiner Meinung, es handelt sich hier um Einzelfälle die bei allen Züchtern aller Rassen auftreten können.

vielleicht hätte ich regeln so(,,regeln,,) schreiben sollen.
 
Es wäre das erste Mal, daß eine Moderasse nicht den Bach 'runtergeht.
Man verdient zwar mit Hundezucht kein Geld, wie immer wieder behauptet wird, trotzdem regelt seltsamerweise der Markt die Produktion.
Es fällt unglaublich schwer, vernünftig zu zitieren, gell? Ein kommerzieller Züchter verdient schon Geld, sonst hat er nämlich nix zu kauen. Ein Vermehrer verdient auch Geld, weil er weniger Ausgaben hat. Ein "kleiner" Hobbyzüchter verdient sich an einem Wurf in 2 oder 3 Jahren keine goldene Nase

Und der Markt regelt wie gesagt die Produktion
 
Und wer bedient im stammbaumwütigen Deutschland den Markt?
Schwere Frage, ich weiß
 
Auch im Ahnentafel-wütigen Deutschland gibt es genug Leute, die für Ihre Stammbäume nur zum Förster gehen Und ich glaub, über diese Wühltisch-Käufer und deren Anbieter kommt die Modehundschwemme...
 
Naja- das lässt sich ja leicht vergleichen...schau Dir die offiziellen Welpenzahlen irgendeiner Rasse im VdH an und vergleiche sie mit den Angeboten auf Verkaufsplattformen.

Da herrscht ein gewisses "Ungleichgewicht" mit Schwerpunkt bei den Verkaufsportalen....
 

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