Staff-Mix verbeißt sich in unterwürfigen Labrador

  • 26. Mai 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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du beschreibst dein Dilemma sehr gut...
und wenn du deinen letzten Eintrag liest, dann kannst du erkennen, dass dein momentanes Problem weder der Hund noch du sondern deine Huschu ist...und das bist du ja dabei zu lösen...
 
  • 26. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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oh doch, ein hund kann sich in einem anderen verbeissen, OHNE das wunden entstehen. ist bei mir nämlich auch passiert.. die andere hündin hat meine hündin lilly in die brust gepackt und nicht mehr losgelassen. allerdings haben wir sofort reagiert und die hunde fixiert und ich konnte dann die luft abdrehen.. :rolleyes: es ist nicht ein tropfen blut geflossen..

Schliesse mich dem an - Linda hatte dank Fehler meinerseits und meiner Mutter die Chance den Mali-Husky-Mix meiner Tante im Genick zu packen und zu verbeißen. Madame hat hierbei nur das Nackenfell zwischen den Zähnen - durch Luft abdrücken liess sie los - der Hund hatte keinen Kratzer, aber den Rest des Lebens ne Heidenangst vor Linda ...

genauso, wie das "packen und halten " eine eigenart vom terrier ist, können wir halt nicht leugnen.. :p

Ja - leider schiebt man das immer nur gerne auf die Bullies - ich wurde mal Zeuge von einer Beißerei zwischen zwei Jack Russells - Himmel, ich war danach traumatisiert! Terrierblut durch und durch, die zwei liessen nicht los - da wurd mir ganz anders :D

Jacy - an deiner Stelle würde ich nur noch bestimmten Hundekontakt zulassen. Nicht in diesen Spielgruppen - such die Spielkameraden für deinen Rüden selbst aus, nicht irgendwelche Trainer.
 
hmmm, nach vielen einträgen ist mir klar, dass nicht der hund, sondern ich als halter die probleme lösen muss.
aber deswegen bin ich ja zu einer hundeschule...
nur wenn die mich als einzige mit einem angeleinten hund da stehen lassen... und die andern wetzen um mich rum... da bin ich mehr beschäftigt, den hund zu halten, als ihm auch noch alternativverhalten zu zeigen... sprich ich hatte zwar den hund an der leine, aber ihn irgendwie hinter mich zu ziehen um die sache entspannt zu regeln - das war nicht möglich, da der hund wie wild den radius der leine ausgenutzt hat und wegen dem rennspiel der anderen vollkommen aus dem häuschen war.
klar ist das nicht gut gelaufen... und es ist auch nicht so, dass ich meinen hund zu anderen hunden vorschicke... nur bedarf es dazu noch einiger übung, die ich ohne HS nicht in den griff bekommen kann, weil ich doch sozusagen übungsobjekt brauche... ich weiß auch, dass ich es auch dann schaffen muss, in einer solchen situation, den hund dazu zu bringen mir die nötige aufmerksamkeit zu schenken... aber ich denke, dazu haben der hund und ich bisher zu wenig zeit miteinander verbracht... und ich arbeite ja auch dran...

Ich glaube du hast eh schon selber gemerkt, worin das Hauptproblem lag. Damit ein Hund inmitten wild spielender und laufender Hunde die dann auch noch auf ihn zulaufen ruhig bleibt braucht es viiiiiiel Training, Konsequenz und Führung. Und selbst wenn mein Hund das könnte (naja, zumindest bei einer würds funktionieren) tu ich es dem Hund nicht an. Das ist Stress pur und der entläd sich irgendwann.

Mich wundert immer wieder auf was für Ideen Hundetrainer kommen. :uhh: Leider haben diese "wunderbaren" Ideen meistens negative Auswirkungen auf den betroffenen Hund. :heul: Bei euch hat's gleich mehrere getroffen: deinen Hund, den Labi und auch dich.

Wenn du weiterhin dorthin gehen solltest würde es mich wirklich interessieren zu lesen wie es weitergeht. Ich würde dir jedoch zu einem anderen Trainer raten.

Dein Hund ist doch eh toll. Wenn ich das richtig verstanden habe hat er nach dem ersten Wickel mit dem Labi als ihr in den anderen Bereich gegangen seid ohne Probleme mit den dortigen Hunden gespielt. Oder hab ich das falsch verstanden?

Wie man das mit Hundekontakt regelt muss eh jeder für sich und seinen Hund entscheiden. Für mich und meine Hunde gilt: Kontakt nur mit ausgesuchten Hunden und unter bestimmten Voraussetzungen. Bei Flori ist's relativ egal; sie hat ein super Sozialverhalten und meistert selbst schwierigste Kontakte. Bewegung ist meiner Meinung nach aber absolut wichtig. Auch wenn sich Hunde grundsätzlich vertragen kann es bei zu langem Stillstehen der Besitzer und wildem Spiel der Hunde kippen.
 
nur wenn die mich als einzige mit einem angeleinten hund da stehen lassen... und die andern wetzen um mich rum... da bin ich mehr beschäftigt, den hund zu halten, als ihm auch noch alternativverhalten zu zeigen... sprich ich hatte zwar den hund an der leine, aber ihn irgendwie hinter mich zu ziehen um die sache entspannt zu regeln - das war nicht möglich, da der hund wie wild den radius der leine ausgenutzt hat und wegen dem rennspiel der anderen vollkommen aus dem häuschen war.

Eben. Es ist vollkommen logisch, dass du in so einer Situation überfordert bist.

Ich schließe mich der allgemeinen Ansicht an: versagt hat hier die Trainerin. Sie hätte erkennen müssen, dass dein Hund von diesem Gewusel um ihn herum überfordert und total gestresst war, und du mit ihm. Sie hätte diese Situation auflösen müssen. Statt dessen jetzt deinen Hund abzustempeln, ist für sie natürlich der billigste Ausweg. So muss sie ihr eigenes Versagen nicht eingestehen.
 
  • 26. Mai 2024
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Ich weiß, über eine Kastration kann man streiten.
Wenn eine Kastration dieses Verhalten verhindert, dann ziehe ich das durchaus in Betracht.


Wenn du wirklich die Kastration in Betracht ziehst, nimm den Kastrationschip. Wenn das Verhalten nicht hormonbedingt ist und sich durch den Hormonmangel möglicherweise verschlimmert, ist es reversibel. Du kannst mit dem Chip testen, wie eine Kastration auf deinen Hund wirken würde.

LG Barbara
 
Ich komm grade vom Agility-Training. Erst war eine Runde Spielen auf dem Platz angesagt bis der (Haupt-)Trainer da war, ein anderer war grade da und hat sich um den Platz gekümmert. Da ich mir auch immer unsicher bin beim Spielen mit anderen Hunden, hab ich diesen Trainer gefragt, ob er das Spiel beobachten könnte, hat er gemacht. Er schaut einen Moment weg und Chico hängt an einem kleinen Terrier. Der Trainer sofort hin und hat die beiden getrennt, ich war perplex.
Fazit: null und nullinger Führung von meiner Seite, richtig schlecht aus Hundesicht.
Der Trainer sofort mit mir zum "Einzeltraining", packt seinen Hund aus, der sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und schmeißt zwischen den und Chico eine Frisbee. Chico steht auch sehr auf Frisbees. Chico will zu dem Hund hin, der die Frisbee hatte, Trainer geht mit einem scharfen Nein und mit voller Überzeugung dazwischen. Ich muss dazu sagen, dass es schon 3 Beißereien gab mit Chico wegen Ressourcen, das war der Grund, dass ich überhaupt in eine Hundeschule gegangen bin, ich hab ihn seit August letzten Jahres.
So, ich hab gelernt: es geht, wenn man sich traut und Führung übernimmt.

Ich bin nach diesem Abend völlig durch den Wind und hab aber gesehen, was ich bei meinem Hund alles erreichen kann, wie ich ihn führen kann, wenn ich es mir zutraue. Im Moment bin ich noch nicht an dem Punkt, wo ich sage, ich hab ihn unter Kontrolle, aber ich bin mir sicher: es geht! (v.a. mit diesem Trainer :) )
Von daher: auch wenn man seinen Hund schon länger hat, man lernt NIE aus.
Ich hab so viel gelernt heute über Führung, was ich dachte, ich weiß und kann es schon, aber bis ich das Selbstvertrauen hab, das so umzusetzen und auch meinem Hund zu vertrauen, ist es noch ein langer Weg, dir geht es da glaub ähnlich.

Freu dich drauf, tu ich auch :) auch wenn es schwierig wird....
 
Wenn du weiterhin dorthin gehen solltest würde es mich wirklich interessieren zu lesen wie es weitergeht. Ich würde dir jedoch zu einem anderen Trainer raten.

Dein Hund ist doch eh toll. Wenn ich das richtig verstanden habe hat er nach dem ersten Wickel mit dem Labi als ihr in den anderen Bereich gegangen seid ohne Probleme mit den dortigen Hunden gespielt. Oder hab ich das falsch verstanden?

nein, nach der ersten aktion, nahm ich ihn für 2-3 min an die leine und wartete am rand... dann kam die trainerin und meinte, wieder ableinen.. ich fragte noch nach, ob sie sicher sei..
dann hab ich ihn abgemacht... er is mit den andern hunden geflitzt und als der labrador auf mich zukam und an mir hochspringen wollte, hat cuba sofort reagiert und knappte ihn wieder weg...

und nach dem training, das super geklappt hat und er sich auch gut ablenken ließ vom labbi, sind wir mit anderen hunden in die abtrennung... da wurde gespielt.. wobei einer der hunde meinen ein wenig gejagd hat und cuba recht ängstlich geflüchtet is.. aber absolut keine agression.. dann hat die trainerin nitt aufgepasst und ihr hund hat die klinke von der tür der abtrennung runtergehauen... cuba is raus, richtung labby...
dann hab ich ihn aber zurückrufen und anleinen können, weil ich dachte, er stürmt wieder auf den labby.. aber die andern haben ihre hunde freigelassen... und ja.. dann geschah die beisserei an der leine wie ich sie schon geschildert habe
 
Hmmh, also, ich würde mal ferndiagnostizieren: Speziell dieser Hund hat ihn entweder wirklich genervt, oder er hatte ihn sich als wirklich dankbares Opfer ausgeguckt und war auf jeden Fall noch nicht fertig mit ihm.

Und ja, es kann durchaus sein, dass er beschlossen hat, ihn aus purem "Spaß an der Freude" mal ordentlich zu verkloppen. Das hat dann (falls es so ist) allerdings nicht unbedingt was mit Mordlust zu tun, aber viel mit schlechtem Benehmen.

Dieses wiederum ist in der Tat in gewisser Weise alterstypisch. Wäre er ein Mensch, wäre er jetzt gerade vermutlich ein prolliger 16-Jähriger, der seine Grenzen gegenüber anderen Gleichaltrigen und Erwachsenen auslotet. Wenn er ein kräftiger Hund ist, durchaus auch mal "körperlich", durch runterdrücken, festhalten usw.

Das ist nicht unnormal - nur unerwünscht, und er muss lernen, was du in solchen Situationen von ihm erwartest. Evtl. bei einem etwas robusteren Trainer - womit ich meine, dass er nicht gleich das Nervenflattern kriegt, wenn ein Hund einen anderen maßregelt. ;)

Was auch sein kann, ist, dass er ein freundlicher, ausgeglichener Hund mit hoher Reizschwelle ist, der ne Menge einstecken kann. Der aber, wenn er dann dochmal sauer wird, dann auch gleich richtig böse wird und rabiat zur Sache geht. (Was nicht heißen muss, dass er eine Beschädigungsabsicht hat - nur dass er dann eben nicht gerade diplomatisch vorgeht. Oder, wenn dieser Zug ausgeprägter ist, dass er tatsächlich, wenn, dann deutlich ernster hinlangt, als andere Hunde das tun würden.

Darauf könnte hindeuten, dass der Auslöser war, dass der Labbi ihn gekniept hat. Auch in dem Fall hat die Aktion nichts mit Rauflust zu tun, eher mit "Jähzorn".

Sowas gibt's, nicht nur bei Staff-artigen, und in der Tat wäre es kaum "abzutrainieren". In diesem Fall wäre es dann deine Aufgabe, deinen Hund lesen zu lernen und verantwortungsvoll zu führen, und ihn notfalls sofort aus der Situation zu nehmen, wenn du merkst, die Erregung steigt zu hoch und das Ganze droht zu kippen. (Evtl. müsstest du ihn dann auch im Freilauf tatsächlich mit Maulkorb sichern, aber das ist im Moment reine Spekulation... ein worst-case-szenario, sozusagen)

Auch das ist zwar in der Tat unangenehm (wie's oft so ist, wenn man keinen "Standard-Hund" hat), aber auch kein Beinbruch, weil der Hund für dich irgendwann berechenbar sein wird. Wenn du merken solltest, dass sich solche Situationen beim wilden Spiel mit anderen Hunden häufen - gibt's das halt nicht mehr. Ein Hund muss aber auch nicht mit anderen Hunden spielen, man kann ihn auch anders glücklich machen.

Irgendwie hatte ich noch ne dritte Möglichkeit im Hinterkopf, aber die ist nun weg, schon zu spät.

Dass du mit der Hundeschule keine so gute Erfahrung gemacht hast, tut mir leid, ist aber für mich auch mittlerweile keine große Überraschung mehr. Da gibt's doch schon viel Spreu und wenig Weizen... wobei die Übergänge fließend sind.

Was ich übrigens ungeheuer positiv finde:

Du konntest mehrere Auseinandersetzungen unterbrechen, dein Hund ließ sich abrufen und ablenken. Er hat zwar nix vergessen und es immer wieder versucht, aber er ist lange nicht so vernagelt und versessen auf die Rauferei, dass er komplett dichtmacht. Darauf lässt sich hervorragend aufbauen. Ehrlich. :)

Dass er in dem Moment nicht mehr ansprechbar war, wo er einmal zugepackt hat, zählt dabei nicht. Da läuft dann beim Hund im Kopf ein ganz eigener Film ab (also, zumindest bei meinem war's so... da hatte ich paar Mal das Problem mit Igeln...), und alles, was von außen kommt, wird ausgeblendet und nur noch festgehalten. Da sind alle Schotten dicht.

Aber vorher: Da wusste er ganz genau, was er wollte - dem anderen Hund ein paar verplätten. Aber er stand trotzdem so gut im Gehorsam, dass er sich mehrmals zurückrufen ließ.

Das ist nicht problematisch, das ist super. Finde ich. :hallo:
 
Mmn sollte ein Pitbull ein Leben lang wie ein Hool/Strassenschläger usw auftreten! Das ist ihr Wesen. Es wird jede Herausforderung angenommen. Genau das ist ihr Ding.
Und wenn ein HH sich nicht vorstellen kann, mit so einem Tier zu leben, so ein Tier zu sichern, dann sollte er es abgeben. Der Hund sollte sich nicht ändern. Da gibt es nichts zu zähmen. Ein Terrier ist ein Terrier und die sind nicht unterwürfig. So sollen sie sein.

Es gibt Personen, die dem Hund durch ihr natürl dominantes Auftreten positionieren und es gibt eben andere, die unter solch einem Hund leiden. Selbst in Fachliteratur werden dominante Personen als HF für diese Art Hunde gefordert. Der Hund wird in den nächsten 10-12 Jahren so sein, entweder man hat dem als HH was entgegen zu setzen oder geißelt sich und seine Umwelt. Als Hundebesitzer muss man sich schon der Frage stellen, ob man so die nächsten 10 Jahre verbringen möchte.

War bestimmt ein beeindruckender Tag, aber bestimmt hilft dir das TH, das eine 21 jährige ohne Hundeerfahrung einen Pitbull vermittelt. Ruf ich "Aus" oder lauf ich lieber weg?
 
Mmn sollte ein Pitbull ein Leben lang wie ein Hool/Strassenschläger usw auftreten! Das ist ihr Wesen. Es wird jede Herausforderung angenommen. Genau das ist ihr Ding.
Und wenn ein HH sich nicht vorstellen kann, mit so einem Tier zu leben, so ein Tier zu sichern, dann sollte er es abgeben. Der Hund sollte sich nicht ändern. Da gibt es nichts zu zähmen. Ein Terrier ist ein Terrier und die sind nicht unterwürfig. So sollen sie sein.

Sorry, aber das meinst Du nicht wirklich ernst, oder?
Der Hund der TE ist ein Staffmix.

Ich habe einen reinrassigen Staff und der ist von einem Hooligan so entfernt wie ein Löwe von einem Vegetarier.
Sein Wesen ist nicht, jede Herausforderung anzunehmen, ganz im Gegenteil.
Sein Wesen ist, sich in der Familie wohlzufühlen, die Katzen zu bemuttern, sich mit unseren anderen Hunden wohlzufühlen.
Draussen ist es sein Wesen, dem Ball nachzujagen, durch die Felder zu toben, andere Hunde zu ignorieren (es gibt für ihn viel Wichtigeres) und ein Bad im kühlen Bach zu nehmen.

Paco, mein Amstaff, ist nicht unterwürfig.
Er ist ein fröhlicher, ausgeglichener Hund, der viel Freude am Leben hat.
Raufen gehört nicht zu seinen Freuden.
Und genau so sollte er sein.

Paco braucht weder gesichert noch gezähmt zu werden.
Er ruht in sich selbst.
Um ihn zu erziehen, braucht es nur sanfte Töne.
Freudig folgt er uns, ohne Kuschen, ohne Angst, aber auch ohne sich aufblasen zu müssen.

Und ganz ehrlich:
Lieber sehe ich eine Staffmix in den Händen einer 21-jährigen, die das Wesen des Hundes begreift, als in Deinen Händen, der in ihm einen Hooligan sieht.
 
Mmn sollte ein Pitbull ein Leben lang wie ein Hool/Strassenschläger usw auftreten! Das ist ihr Wesen. Es wird jede Herausforderung angenommen. Genau das ist ihr Ding.
Und wenn ein HH sich nicht vorstellen kann, mit so einem Tier zu leben, so ein Tier zu sichern, dann sollte er es abgeben. Der Hund sollte sich nicht ändern. Da gibt es nichts zu zähmen. Ein Terrier ist ein Terrier und die sind nicht unterwürfig. So sollen sie sein.

Es gibt Personen, die dem Hund durch ihr natürl dominantes Auftreten positionieren und es gibt eben andere, die unter solch einem Hund leiden. Selbst in Fachliteratur werden dominante Personen als HF für diese Art Hunde gefordert. Der Hund wird in den nächsten 10-12 Jahren so sein, entweder man hat dem als HH was entgegen zu setzen oder geißelt sich und seine Umwelt. Als Hundebesitzer muss man sich schon der Frage stellen, ob man so die nächsten 10 Jahre verbringen möchte.

War bestimmt ein beeindruckender Tag, aber bestimmt hilft dir das TH, das eine 21 jährige ohne Hundeerfahrung einen Pitbull vermittelt. Ruf ich "Aus" oder lauf ich lieber weg?

Weiß grad nicht wirklich ob ich lachen soll oder nicht ...
Aber weißte, so rein nach meinen Bauchgefühl geurteilt - geb ich "dieser 21 jährigen" 2 von diesen "krassen Pits" als dir nur einen.

Ich kenne dich nicht - aber nur das von dir Geschriebene, zeigt für mich pers., wer KEINEN Listi haben sollte.

Ach ja ... zwischen "ändern" & "erziehen" & "dem Hund was zeigen" liegen für mich Welten ...

Schad, dasste "solche" Hunde in einem solch dunklem Licht präsentierst ...

Ich find deinen Post an sich, echt unglaublich & sehr abwertend gegenüber der TE ...
 
@paulemaus
Das meine ich 100% so. Es hat auch nichts mit laut und leise zu tun. Die Hunde sind gemacht um zu gewinnen. Die Disziplinen in denen sie antreten bestimmt der Halter. Wenn Dein Köter keinen Bock hast, solltest Du ihn mal gewaltig in die ... kneifen, das wird schon. Am Ende wollen se alle :)

@maggy
Im übrigen hat sich noch nie ein mir anvertrautes Tier in ein anderes verbissen, das würde ich auch nicht akzeptieren. Da hab ich doch schon mal nen Pluspunkt :)
 
@paulemaus
Das meine ich 100% so. Es hat auch nichts mit laut und leise zu tun. Die Hunde sind gemacht um zu gewinnen. Die Disziplinen in denen sie antreten bestimmt der Halter. Wenn Dein Köter keinen Bock hast, solltest Du ihn mal gewaltig in die ... kneifen, das wird schon. Am Ende wollen se alle :)

@maggy
Im übrigen hat sich noch nie ein mir anvertraute Tier in ein anderes verbissen, das würde ich auch nicht akzeptieren. Da hab ich doch schon mal nen Pluspunkt :)

Du bist echt der Burner schlechthin ...
Gerne würde ich dir sagen, wenns mein Forum wär: verp*** dich ...

Scheinst echt hammerkrass zu sein ;)
 
@paulemaus
Das meine ich 100% so. Es hat auch nichts mit laut und leise zu tun. Die Hunde sind gemacht um zu gewinnen. Die Disziplinen in denen sie antreten bestimmt der Halter. Wenn Dein Köter keinen Bock hast, solltest Du ihn mal gewaltig in die ... kneifen, das wird schon. Am Ende wollen se alle :)

Sorry, aber Du bist doch nicht ganz dicht :lol:

In was soll ich Paco kneifen?
Und was will er dann?

Ich bin weiss Gott eine sehr offene Hundehalterin.
Sprich, ich schaue, was meine Hunde wollen und bemühe mich, ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
Sprich, der Laby darf apportieren, der Corgie darf rennen und Mäuselöcher inspizieren, der Staff darf toben, Bällen nachjagen, schwimmen, schmusen.

Okay, in einem Punkt will er unbedingt gewinnen:
Da geht es um die Decke auf dem Sofa.
Er liegt gerne drauf, ist halt kuschlig, ich möchte drunter liegen.
Und da kämpfen wir erbarmungslos.

Im Übrigen darf nur ich meine Hunde "Köter" nennen.
Was dann durchaus liebevoll gemeint ist :love:
 
Boah, ist mein Staff nun nicht voll krass? :heul:
Dabei hat er so einen geilen Stammbaum.
Reinrassige Staffs bis zu den Urgrosseltern :p
 
ich geh soweit mit, als dass ich zustimme, dass man einem Hund immer was entgegen zu setzen haben muss, wenn er es drauf anlegt, sonst ist es der falsche Hund.
Der Rest von mats Beitrag ist... komisch :)
Das Wesen des Pitbulls, aha. Von jedem jetzt? meiner prügelt sich nie aus Spaß an der Freude und gewinnen muss auch nicht sein. Er ist froh, wenn ihm jemand sagt, wo's langgeht. Das muss ich noch lernen. Aber es geht ihm nicht drum, alle um sich herum zu terrorisieren.
Führung muss man so oder so bei jedem Hund übernehmen, da unterscheiden sich die Listis nicht von anderen.
 
Pitbull?
Staff?
Staffmix?

alles das Gleiche?
haben wir hier wieder den Verfechter von "Kampfhundtheorien"?
 
Ein AmStaff ist aber kein Pit Bull.

Im Übrigen bin ich aber auch der Meinung, dass mein Hund keine anderen Hunde mögen MUSS. Was ich aber von ihm verlange, ist, dass er sich anständig benimmt. Es gibt kein Gepoebel, und es wird auch kein anderer Hund geschüttelt, punktum. Im Gegenzug mute ich ihm aber auch keine "Hundewiese" oder ähnliche Örtlichkeiten zu, wo man ihn praktisch zwingt, fremde Hunde lieb zu haben. Es macht einen himmelweiten Unterschied, ob man mit Hunden spazieren geht oder ob man nur herumsteht und die Hunde Zeit dazu haben, sich allerlei Blödsinn auszudenken.
 
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