Staff-Mix verbeißt sich in unterwürfigen Labrador

jaha, aber wir wissen es nicht. ich spiele es nicht runter, ich/wir waren nicht dabei. ich will der TE nur Mut machen, sich dem Thema zu stellen.
Es ist nicht aussichtslos. Und wenn der Labbi sich unterworfen hat: umso wichtiger, dass sie die Sache angeht und jeder, der will, kann das schaffen. Mehr wollte ich nicht sagen :)
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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WENN der Labbi sich "unterworfen" hat (also empfindliche Stelle präsentieren, steif machen), dann würde ich die Fehler nicht ausschließlich woanders suchen...:uhh:

Paco hat einen Labi gedreht, der in uns reingerannt ist (meine waren an der Leine) und Dackeline umgeworfen hat.
Da der Knabe ungebremst auf uns zustürzte, habe ich alle Leinen fallen lassen.
Beim ersten Mal hat Paco den Labi, der sich unterworfen hatte, schnell wieder aufstehen lassen.

Als der Jüngling dann wieder in Richtung Dackeline wollte, wurde er noch mal gedreht und Paco hat etwas länger gebraucht, bis der andere aufstehen durfte.
Dann hat er ihn verjagt und ihm beim Laufen in die Lefze gekniffen.
Ich hatte damit kein Problem.

Paco ist super sozial, normalerweise lässt er sich geduldig von Tutnixen belästigen und vertraut darauf, dass ich dem anderen Bescheid gebe.
In diesem Fall ging es nicht um ihn, ihm ist der Kragen geplatzt, weil Dackeline vor Angst schrie.

Und wie gesagt, ich kenne Hunde, die sich mit grossem Theater unterwerfen, aber danach sofort weitermachen wollen.
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn der Hund wirklich nicht mehr losgelassen hat,dann finde ich das Verhalten nicht sauber,tut mir leid.Bin aber schon wieder weg,möchte euch nicht stören,beim Labbi runtermachen. :rolleyes:

glaub mir, ich fand das auch alles andere als lustig, dass mein hund nicht mehr losgelassen hat. und ich versuche auch nicht irgendwas schön zu reden... ich weiß, dass ich meinem hund an einem solchen punkt klar machen muss, dass ICH das regele und nicht er... soweit bin ich schonmal...
aber wie schon gesagt... wenn mehrere Hunde um einen rumwuseln und ich den umgang mit dem hund nicht perfekt beherrsche... dann frage ich mich, wie ich sein verhalten hätte beeinflussen sollen... dafür gehen wir in die hundeschule, um zu lernen! nur leider wurde mein hund dort direkt als "auf ewig bissig" hingestempelt, anstatt mir zu helfen an dem problem zu arbeiten...:(
genau das gleiche problem mit dem festhalten... auch am "Aus" muss gearbeitet werden, ganz klar... aber wie gesagt, darum gehe ich in eine hundeschule... (wobei ich natürlich auch zu hause übe und übe und übe)

was das runtermachen vom labbi angeht.. find ich jetz 'n bisschen übertrieben... richtig ist, dass dieser hund kein bisschen abstand von meinem gehalten hat nachdem der ihn ja schon einmal richtig am schlawitchen hatte und vor allem die besitzer sich anscheind null gedanken gemacht haben, als ihr hund auf meinen zugelaufen kam. und es ist mir so sch...egal, ob das ein labbi war, oder ein fox oder ein schäfer... oder ob da irgendwelche eigenarten einer rasse eine rolle spielen... denn fakt is, es is passiert!!!
 
Jacky "unterwirft" sich auch... kreischend, zappelnd liegt er aufm Rücken, sobald der andere unaufmerksam ist oder ablassen will beisst er dem andern dann in die Kehle... (Nie was ernsthaftes passiert, Rüdenklopperei...) hm. Unterwerfung heisst doch eigentlich aufgeben oder? Heisst dann nicht still liegen und nicht kreischend zappeln?

Und das Terrier nich gern loslassen erinnert mich an die Beisserei Jack Russell x Yorkshire Terrier mix... meiii war das schwer die Kampfratten auseinander zu kriegen... :unsicher::eg:
 
WENN der Labbi sich "unterworfen" hat (also empfindliche Stelle präsentieren, steif machen), dann würde ich die Fehler nicht ausschließlich woanders suchen...:uhh:

Paco hat einen Labi gedreht, der in uns reingerannt ist (meine waren an der Leine) und Dackeline umgeworfen hat.
Da der Knabe ungebremst auf uns zustürzte, habe ich alle Leinen fallen lassen.
Beim ersten Mal hat Paco den Labi, der sich unterworfen hatte, schnell wieder aufstehen lassen.

Als der Jüngling dann wieder in Richtung Dackeline wollte, wurde er noch mal gedreht

Ich kenne "unterwerfen" eigentlich nur als Geste die vom Unterlegenen ausgeht! ;)
 
  • 26. Juni 2024
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glaub mir, ich fand das auch alles andere als lustig, dass mein hund nicht mehr losgelassen hat. und ich versuche auch nicht irgendwas schön zu reden... ich weiß, dass ich meinem hund an einem solchen punkt klar machen muss, dass ICH das regele und nicht er... soweit bin ich schonmal...

Jetzt noch raus aus wilden Spielgruppen und gesittete Kontakte suchen/ermöglichen und alles ist wieder schön! ;)
 
genau das gleiche problem mit dem festhalten... auch am "Aus" muss gearbeitet werden, ganz klar... aber wie gesagt, darum gehe ich in eine hundeschule... (wobei ich natürlich auch zu hause übe und übe und übe)

Erinnert mich an Paco:
Es hat Monate gedauert, bis Paco nicht mehr minutenlang drüber nachdenken musste, ob er seinen Ball hergibt.
Letztlich haben wir das Problem mit Tauschen gelöst.

Heute noch tut er sich manchmal schwer, den Ball fallen zu lassen.
Während Paule (besagter Labi) seinen einfach fallen lässt, "kaut" Paco seinen quasi raus.
Es wirkt so, als müsste er sich dabei total konzentrieren.
 
ich nehm mal an, der labbi hat sich unterworfen... so hat die trainerin das gesagt...
wobei mein hund zuvor definitiv auch schon was aufn deckel bekommen hat... die wunde am auge hat er sich ja schlecht selbst zufügen können...
der labbi hat nachher auf jedenfall (bei der ersten attacke) um rücken gelegen und cuba hat ihn geknappt und nicht mehr von ihm losgelassen... eine wunde hat aber nur mein hund da davon getragen...

erst bei der letzten aktion, hat cuba ihn richtig erwischt.. da hat der labbi aber definitiv nicht aufm boden gelegen, sondern nur gejammert.. es waren aber auch soviele leute rundrum... und ich war so damit beschäftigt an cubas leine zu ziehen
 
genau das gleiche problem mit dem festhalten... auch am "Aus" muss gearbeitet werden, ganz klar... aber wie gesagt, darum gehe ich in eine hundeschule... (wobei ich natürlich auch zu hause übe und übe und übe)

Erinnert mich an Paco:
Es hat Monate gedauert, bis Paco nicht mehr minutenlang drüber nachdenken musste, ob er seinen Ball hergibt.
Letztlich haben wir das Problem mit Tauschen gelöst.

Heute noch tut er sich manchmal schwer, den Ball fallen zu lassen.
Während Paule (besagter Labi) seinen einfach fallen lässt, "kaut" Paco seinen quasi raus.
Es wirkt so, als müsste er sich dabei total konzentrieren.


ich kann aber schlecht labbi gegen labbi tauschen, damit er loslässt :D
(bisschen humor muss sein)
 
Jacy, wahrscheinlich würdet Du Dir bei einem Hund einer anderen Rasse nicht soviele Gedanken machen, oder?

Bei einem Staff(mix) oder einem anderen Listenhund spielt immer die Sorge mit, welches Bild ihr in der Öffentlichkeit abgebt bzw. was dieser "besondere" Hund tun darf.
Zumindest geht es mir so. Mittlerweile bin ich da gelassener, aber als Paco hier einzog, war das schon stressig.

Was ich gelesen habe, spricht keinesfalls dafür, dass Du einen unberechenbaren Beisser, einen unverträglichen Hund oder ein Gefahrenpotential an der Leine führst. ;)
Dein Hund hat sich meiner Meinung nach ganz normal verhalten.
Was dann an Reaktionen von der Labihalterin und der Hundetrainerin kam, hat was zu tun mit Vorurteilen Deinem Hund gegenüber.

Damit musst Du leben lernen, denn das wird Dir das eine oder andere Mal passieren.
Das heisst aber nicht, dass Du Dich dem bewusst aussetzen musst.
Suche Dir eine andere HS, die besser arbeitet und keine Vorurteile Deinem Hund gegenüber hat.
Vielleicht kann Dir ja hier jemand einen Tipp geben.

Dein Hund spielt mit anderen Hunden, hat bisher noch keinen zerlegt -was heute war, bedeutet nicht, dass Dein Hund jetzt immer auf andere losgehen wird.
Vertraue Deinem Hund und Deinem Gefühl, lasse ihn Kontakt zu anderen haben, wenn Du Dich sicher fühlst.
Er muss nicht jeden anderen Hund mögen. Das ist völlig okay.
Und wenn Du diese Situation für ihn regeln lernst, wirst Du sehr entspannte Spaziergänge haben :hallo:
 
Jacy, wahrscheinlich würdet Du Dir bei einem Hund einer anderen Rasse nicht soviele Gedanken machen, oder?

Bei einem Staff(mix) oder einem anderen Listenhund spielt immer die Sorge mit, welches Bild ihr in der Öffentlichkeit abgebt bzw. was dieser "besondere" Hund tun darf.
Zumindest geht es mir so. Mittlerweile bin ich da gelassener, aber als Paco hier einzog, war das schon stressig.


natürlich hat das was damit zu tun...
das klischee wurde bestätigt :(

was die ursachen dafür waren, darauf wurde ja nicht eingegangen.. sodass ich in den ersten augenblicken der Trainerin glauben schenkte, dass es reine "kampfeslust" gewesen sei... eben mal so aus spass (so hat sie sich ausgedrückt)
ich weiß nicht, ob cuba sich wirklich gestört gefühlt hat oder wieso er so reagiert hat... das hat aber auch keinen interessiert... bekam nur zu hören "kastrieren"

und natürlich will ich, dass unsere hunde, also die sokas, ein gutes bild abgeben... aber das bedeutet, dass jeder noch so kleine fehler - wie von mir hier, da ich cuba nicht richtig einschätzte - die vorurteile nur noch bestätigen...
aber wozu ist denn eine hundeschule sonst da? gerade wenn es um umgang mit artgenossen geht...

hach es regt mich auf!
 
Jacy, wahrscheinlich würdet Du Dir bei einem Hund einer anderen Rasse nicht soviele Gedanken machen, oder?

Bei einem Staff(mix) oder einem anderen Listenhund spielt immer die Sorge mit, welches Bild ihr in der Öffentlichkeit abgebt bzw. was dieser "besondere" Hund tun darf.
Zumindest geht es mir so. Mittlerweile bin ich da gelassener, aber als Paco hier einzog, war das schon stressig.

Was ich gelesen habe, spricht keinesfalls dafür, dass Du einen unberechenbaren Beisser, einen unverträglichen Hund oder ein Gefahrenpotential an der Leine führst. ;)
Dein Hund hat sich meiner Meinung nach ganz normal verhalten.
Was dann an Reaktionen von der Labihalterin und der Hundetrainerin kam, hat was zu tun mit Vorurteilen Deinem Hund gegenüber.

Damit musst Du leben lernen, denn das wird Dir das eine oder andere Mal passieren.
Das heisst aber nicht, dass Du Dich dem bewusst aussetzen musst.
Suche Dir eine andere HS, die besser arbeitet und keine Vorurteile Deinem Hund gegenüber hat.
Vielleicht kann Dir ja hier jemand einen Tipp geben.

Dein Hund spielt mit anderen Hunden, hat bisher noch keinen zerlegt -was heute war, bedeutet nicht, dass Dein Hund jetzt immer auf andere losgehen wird.
Vertraue Deinem Hund und Deinem Gefühl, lasse ihn Kontakt zu anderen haben, wenn Du Dich sicher fühlst.
Er muss nicht jeden anderen Hund mögen. Das ist völlig okay.
Und wenn Du diese Situation für ihn regeln lernst, wirst Du sehr entspannte Spaziergänge haben :hallo:

Volle Zustimmung :zufrieden:
 
Zur völligen Verwirrung auch noch mein Senf:

Ich schließe mich mal Hovi an. Hunde"spiel"gruppen sind Stress pur für die Hunde. Ich würde mir auch eine andere Hundeschule suchen!

Ein Hund muss nicht mit jedem anderen Hund "lustig" spielen!
Es ist schön, wenn Hunde sich im Freilauf problemlos verstehen, viele tun das auch, aber nicht alle spielen miteinander. Es wird sich kurz beschnüffelt und dann latscht man nebeneinander her, wenn die Besitzer den gleichen Weg haben, sonst geht man weiter.
Und auch das muss nicht sein, es reicht völlig, wenn ein Hund ohne Terz zu machen an der Leine an anderen Hunden vorbeigeht.
Das Ziel sollte sein, dass dein Hund andere Hunde als neutralen Reiz wahrnimmt, keine Aufregung, weder positiv noch negativ. Spielgruppen erreichen genau das Gegenteil, nämlich ein hohes Erregungslevel. Ich empfehle dazu Rolf C. Franck "Das Blauerhund Konzept" 1 + 2.

Kastration ist völliger Blödsinn, damit machst du es eventuell noch viel schlimmer!

Suche dir einen wirklich guten Hundetrainer, notfalls startest du eine Umfrage nach kompetenten Trainern in deiner Umgebung hier im Forum, irgendwer weiß bestimmt jemand kompetentes!

Hat dein Hund den anderen geschüttelt? Nein? Dann ist er auch nicht übermäßig aggressiv oder ein Beißer! Ich war ja nicht dabei, aber es liest sich für mich so, als ob dein Hund tierisch genervt war und den Labrador deswegen einfach mal gepackt hat und zur Raison bringen wollte. Leider hat der Labrador aber einen riesen Aufstand gemacht und deshalb hat dein Hund ihn nicht losgelassen. Und wahrscheinlich waren das auch nur Sekunden, die dir in deiner Angst wie Minuten vorkamen...
 
es haben ja noch mehr Leute als du geschrieben und deine Beschreibung der Rasse passt auch nicht meinem Labrador, den ich jetzt nicht als unglaublich untypischen Charakter beschreiben würde... Und Kiris Labbi entspricht wohl auch nicht dem hier gängigen Klischee, deswegen der Einwand.

@Jacy geht ja auch gar nicht um das von dir gesagte, sondern darum, dass wir ein andres Bild von unseren Hunden haben, als das was einige hier beschrieben haben.

Japp, genau. Mein Kommentar war nicht an Paulemaus gerichtet. Und nein, meine Nelly entspricht ganz und gar nicht dem Klischee-Labrador, der mit allem und jedem "spielen" will. Ganz im Gegenteil legt sie schon immer viel Wert auf die Einhaltung ihrer Individualdistanz und ist im Gegenzug fremden Hunden gegenüber sehr zurückhaltend bis abweisend, aber dabei immer höflich. Noch nie (auch nicht als Junghund) ist sie über fremde Hunde "hergefallen" oder hat Ablehnung nicht kapiert und ist nach einer Abreibung wieder hin. Sie kann auf fremde Hunde ganz gut verzichten. Ihre engen Freunde kann man an einer halben Hand abzählen :lol:. Da muss man sich viele dumme Kommentare anhören, wenn man andere Leute bittet, ihre Hunde einzusammeln und nicht zu ihr zu lassen ("Ja, aber das ist doch ein Labrador..." kommt dann).

Wie auch immer. Ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst, würde mir wahrscheinlich genauso gehen.

Zum Thema "Unterwerfung". Nelly hat schon sehr viele freche Hunde auf den Rücken gedreht. Dabei konnte man jedes Mal schön sehen, wann sie sich wirklich unterwarfen. Nelly hat mit dem Wegdrehen nämlich immer genau so lange gewartet, bis der andere absolut still lag. Diese Pseudounterwerfung, wo wie wild rumgezappelt wird, "gilt" nicht.
 

Zitat: "Dog agression in the pitbull is normal and should not be viewed as a fault or a "problem." Again, dog aggression in the pitbull should not be viewed as a fault or problem."


Zitat:"Is this breed good with other dogs in general?
The short answer is no. Developed for the purpose of fighting other dogs, most pit bulls are dog aggressive, at least to some degree. Some pit bulls will simply not tolerate any other dogs, regardless of S.ex. A few pit bulls will remain dog friendly their entire lives, but they are a minority."




Zitat:"Pit Bulls are known to have a tendency towards showing dog-directed
aggression, although this will vary from dog to dog.
The Pit Bull should be socialized from early on in a structured, controlled
way with other dogs. Basic early manners training is a must. However,
you cannot socialize or train away temperament traits. Since most Pit Bulls
have a tendency to be what we call ‘dog-sensitive’, socialization
and training combined with management are musts. These things won’t
eliminate the tendency but will help you control or circumvent any
problems."



Zitat:"Pit Bulls are often dog-aggressive to one extent or another (this often shows up at or near S.exual maturity). A dog that was previously non-dog aggressive may "turn-on" and suddenly doesn't like other dogs of the same S.ex, or, for that matter, any dogs at all, even housemates they have been raised with. Adult Pit Bulls should NEVER be left alone with other dogs and require proper supervision."




Zitat:"Dog aggression is a common issue in pit bulls. In fact, the UKC's official breed standard for the American Pit Bull Terrier states that "most APBTs exhibit some level of dog aggression." But while dog aggression may be normal in pit bulls, that doesn't mean it can't become a problem."



Zitat:"The Bell Curve of Dog Aggression:

Dog tolerance levels are flexible and are determined by environmental factors (handler influence, training and socializing efforts) as much as they are determined by genetics. Dog Social dogs can become less social as they come into their maturity, and Dog Aggressive dogs can become much more tolerant with good direction and proper socialization. In our experience, with the combined factors of maturity, socialization, good leadership and training, most pit bull type dogs with true 'terrier' personalities fall comfortably in the middle spectrum of this bell curve."
 
Aber was für ein Verhalten erwartet man den eigtl von einem Pitbull? Das der unbeschwert durch eine Hundegruppe läuft? Dann hat man sich wohl für den falschen Hund entschieden. Dafür sind sie nicht geeignet und das ist immer noch gut so. Man kann das ganz sicher erreichen: dafür braucht es Führung, Vertrauen und gutes Timing des HH. Dann kann man den Hund steuern und leiten... der Hund hat sich hier am Halter zu orientieren und darf keine Probleme durch Aggression lösen. Da musst Du eingreifen und Verhaltensalternativen aufzeigen

Das schlimmste am Vorfall ist fm das zweite Beissen an der Leine. Das zeigt, das der Hund Dir nicht vertraut. Daher hat er selbständig das Probleme auf seine Art gelöst. Der wird jetzt ein Jahr alt, erstmal sammelt er noch Erfahrung, baut Selbstvertrauen auf. Das hat dem bestimmt gefallen. Viel mehr dieser Lerneinheiten musst Du unbedingt vermeiden.

Ist das dein erster Hund?
 
Das schlimmste am Vorfall ist fm das zweite Beissen an der Leine. Das zeigt, das der Hund Dir nicht vertraut. Daher hat er selbständig das Probleme auf seine Art gelöst. Der wird jetzt ein Jahr alt, erstmal sammelt er noch Erfahrung, baut Selbstvertrauen auf. Das hat dem bestimmt gefallen. Viel mehr dieser Lerneinheiten musst Du unbedingt vermeiden.

Ist das dein erster Hund?

wenn du etwas weiter unten gelesen hättest - aber wer macht das bei zig einträgen schon - wüsstest du, dass das mein erster eigener hund ist.
groß geworden bin ich - bis ich ca. 21 war - mit einem irish setter... aber das kann man ja nicht vergleichen

hmmm, nach vielen einträgen ist mir klar, dass nicht der hund, sondern ich als halter die probleme lösen muss.
aber deswegen bin ich ja zu einer hundeschule...
nur wenn die mich als einzige mit einem angeleinten hund da stehen lassen... und die andern wetzen um mich rum... da bin ich mehr beschäftigt, den hund zu halten, als ihm auch noch alternativverhalten zu zeigen... sprich ich hatte zwar den hund an der leine, aber ihn irgendwie hinter mich zu ziehen um die sache entspannt zu regeln - das war nicht möglich, da der hund wie wild den radius der leine ausgenutzt hat und wegen dem rennspiel der anderen vollkommen aus dem häuschen war.
klar ist das nicht gut gelaufen... und es ist auch nicht so, dass ich meinen hund zu anderen hunden vorschicke... nur bedarf es dazu noch einiger übung, die ich ohne HS nicht in den griff bekommen kann, weil ich doch sozusagen übungsobjekt brauche... ich weiß auch, dass ich es auch dann schaffen muss, in einer solchen situation, den hund dazu zu bringen mir die nötige aufmerksamkeit zu schenken... aber ich denke, dazu haben der hund und ich bisher zu wenig zeit miteinander verbracht... und ich arbeite ja auch dran...
 
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