Staff-Mix verbeißt sich in unterwürfigen Labrador

Auch wenn ich mat´s Beiträge nicht unterstreichen kann, gehe ich insofern konform, dass die Pitbullartigen oftmals nicht die Verträglichsten sind. Ich weiß, es will keiner hören :p Dazu zähle ich dann mal noch einige Terrier ;)
Es ist nicht selten, dass wenn es irgendwo in einer Hundegruppe wo auf Stress gibt, es laut wird, der Pit/Staff ganz vorne dabei ist und mitmischen will :rolleyes:
Wenn man einen vollverträglichen Hund will, ist ein Hund dieser Rasse oftmals eben nicht der richtige Hund.

Aber in dem Thema hier sollte es ja nicht darum gehen, ob diese Rassen jetzt unverträglicher sind als Andere... ;)

Jacy sollte klar sein, dass es mit zunehmendem Alter eben sein KANN dass Cuba eben nicht mit jedem Hund mehr nur spielen will. Überbewerten würde ich die Szene nicht, aber es eben im Hinterkopf halten.

Ich bin ja quasi aus der Gegend und tue mir schwer was zu empfehlen :(
 
  • 17. Juni 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann ist die Hündin der Kollegin nicht da gewesen, als der echte Pit Charakter vergeben wurde.

Sie ist mittlerweile 12 Jahre und ist seit 11 Jahren in einer gemischt geschlechtlichen Gruppe von ca 10-15 Hunden. Ohne Zwischenfälle... Außnahme?

Ebenfalls Pyro, Sammy, Gina... alle ließen sich die Butter vom Brot nehmen von meinem Dackelchen und anderen Hunden....
 
  • 17. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es geht ja nicht darum, dass JEDER unverträglich ist. Ich könnte ebenso einige Beispiele aufzählen, wo wir "diese Hunde" in Mehrhundehaltung vermittelt haben! ;)
 
Noch ein Rat an die TE:

Lass deinen Hund am besten nur noch mit sehr souveränen Hunden zusammen, von denen er noch was lernen kann und die in der Lage sind, ihn sauber in die Schranken zu weisen, wenn er mal zu sehr hochdreht.

Übe unbedingt mit deinem Hund den zuverlässigen Abruf. Er muss auch aus dem Spiel abrufbar sein.

Unterbrich jedes Spiel, das sich hochschaukelt, rüpelig und grob wird.
Ein solches Spiel kann schnell kippen. Pittchen schrauben sich gern mal in ein erhöhtes Erregungslevel rein. Viele sind echte Hitzköpfe und neigen zu Überreaktionen.

Er benötigt eine souveräne Führung, klare Signale und Ansagen. Laß dir das in der HuSchu zeigen.
Vielleicht kennt jemand eine in deiner Ecke, die man empfehlen kann.

:hallo:
 
insofern stimme ich mat zu das es bei den bullis generel rauer beim spielen zugeht.Nicht jeder hund kann damit umgehen,wenn der andere bespielte sich provoziert,oder gar bedrängt,fühlt und sich wehrt,kann das ganze dann schnell kippen.Denn ausweichen tun diese hunde nicht!!Deswegen ist ein besonnener ,suveräner hundeführer gefragt,der um die besonderheiten der rasse weiß.
 
  • 17. Juni 2024
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Zum Charakter eines Staffs steht in der Rassebeschreibung sinngemäß:
"Er sollte so stark und souverän sein, dass er es gar nicht nötig hat sich mit anderen Hunden anzulegen. Übermäßig aggressives oder ängstliches Verhalten ist unerwünscht und wird negativ bewertet."

Eine Beschreibung, die auf meine Hündin voll zutrifft - sie war auf der Hundewiese immer die, an der sich alle orientiert haben...ohne ein einziges mal "laut" zu werden - selbst wenn sie angepöbelt wird,ignoriert sie das gelassen und souverän.

In meinem Rüden steckt laut Eurer Theorie wohl eher ein Pit ( wobei es als Polenimport mit Klischeehalter evtl. auch an der Vorgeschichte liegen kann ;) ) - der fährt auch schnell mal hoch und läßt sich nichts gefallen, wenn er angepöbelt wird (was ich in dem Fall nicht übel nehmen kann) - weiß ich aber und achte entsprechend darauf mit wem er spielt.
Bei netten souveränen oder eindeutig schwächeren Hunden - kein Problem, egal ob draußen oder bei uns im Garten/ Wohnung...

Also wie immer (ich dachte das hätte sich inzwischen rumgesprochen ;) ) : es kommt immer auf den einzelnen Hund an - gerade was Verhalten angeht, das viel mit Lernerfahrungen zu tun hat.
(Wobei ich durchaus "zugebe", dass es rassebedingte Unterschiede gibt - eiun Terrier ist halt was anderes als ein Hütehund und der wieder ander als ein Windhund oder ein HSH oder....)
 
Ein AmStaff ist aber kein Pit Bull.

Im Übrigen bin ich aber auch der Meinung, dass mein Hund keine anderen Hunde mögen MUSS. Was ich aber von ihm verlange, ist, dass er sich anständig benimmt. Es gibt kein Gepoebel, und es wird auch kein anderer Hund geschüttelt, punktum. Im Gegenzug mute ich ihm aber auch keine "Hundewiese" oder ähnliche Örtlichkeiten zu, wo man ihn praktisch zwingt, fremde Hunde lieb zu haben. Es macht einen himmelweiten Unterschied, ob man mit Hunden spazieren geht oder ob man nur herumsteht und die Hunde Zeit dazu haben, sich allerlei Blödsinn auszudenken.

Ich "pick" mir jetzt einfach mal deine Beitrag raus ;)

AmStaffi = kein Pit ... fällt bei uns (Bayern) dennoch unter "Listi" ...
Mir gings darum, WIE @mat die Hunde darstellt ... und das finde ich unter aller S**
Wenn dieses Bild als nicht schlimm empfunden wird o.ä. ist das ok - für mich ist es "schlimm".
Ist aber halt nur meine pers Meinung.

Ich stimme vollkommen mit dir überein, dass auch meine Hunde keine anderen Hunde mögen mussten & müssen ... mir gehts, wie auch dir & vielen hier, einfach darum - dass sich mein Hund "benimmt" ... heißt: die anderen Hundis in Ruhe lässt & nicht "auffrisst".

Hundewiese o.ä. fällt bei uns eh flach
1. Wir haben keine solche hier
2. Viel zu viele "liebe-tut-Nixe"
3. Zu viele Halter standen eben nur rum & ließen Hundi halt einfach spielen & "Konflikte" selbst austragen - die regeln das ja unter sich... ist ja klar, gelle ;)

@TE:
Für mich hört sichs an, dass dein Hund mit dem Labbi noch etwas zu "klären" hatte - sprich: die 1. Kappelei wurde unterbunden - dein Hund hatte aber dem Labbi noch was zu "sagen" ...
Nach dem ersten "Zusammenstoß" mit Labbi - hätte ich mit meinen Hund den Platz für diesen Tag erst mal verlassen, als "Vorbeugung" dass es sich nicht noch mehr hochschaukelt zwischen den Beiden.
Von der Trainerin hätte ich erwartet, dass sie mir dieses geraten hätte.

Eine HuSchu mit 10 Hunden und einer einzigen Trainerin ist für meinen Geschmack zuviel des Guten.
Wo bleibt die Individualität von HH & Hund?

Den Kontakt zu anderen Hunden würde ich, wie die Anderen auch schon sagten, keinesfalls unterbinden.
Jedoch würde ich darauf achten, dass es in nächster Zeit ausschließlich "positive" Kontakte gibt ;)
Steiger dich auch nicht rein, dass sich dein Hund nun evtl auch nun nicht mehr mit den Hunden deiner Mom versteht ... beobachten:Ja aber nicht unnötig reinstressen (lassen)

Ich weiß nicht ob man deinen Hund jetzt als Beisser darstellen kann, der keinen Freilauf in der HuSchu mehr bekommen soll ...
M.M.n. nicht.
Klar, die Trainerin muss/soll gewisse "Vorsichtsmaßnahmen" treffen ... aber die von ihr gemachten Aussagen: "Hund = Beisser" ... "wird schwierig den Hund zu handlen" ... usw. zeigt mir eher ne verunsicherte Trainerin.

Ich würd halt meinen Hund beobachten, HuSchu def wechseln & auch den TA. (KEIN TA auf der Welt würd mit der Hand in meinem Hund herumfuhrwerken :uhh: ) - das aber nur nebenbei ;)

Du hast deinen Kleenen seit 10 Wochen - er befindet sich in der Pubertät ... deswegen - beobachten ... Agieren ... Vorbeugen ;)

Ich weiß, dass das ziemich "easy" von mir dargestellt wird und man als "Betroffener" das Ganze ziemlich anders empfindet, aber lass dich nicht verrückt machen und frag dich ernsthaft was DU von deinem Hund willst und arbeite gezielt darauf hin. :hallo:

Weiterhin viel Spaß & Erfolg euch beiden :) LG
 
ich kann diese ewigen diskussionen um den pit einfach nicht mehr nachvollziehen. viele pits sind eben hunde, die hoch im trieb stehen, genauso wie ein labbi aus der arbeitslinie.

ich persönlich bevorzuge hunde, die hoch im trieb stehen, macht die arbeit mit ihnen doch richtig spass.

und hunde, die hoch im trieb stehen, sind eben auch schneller im rudel hochzupuschen. man muss sie regulieren und führen, sollte doch aber kein problem sein, wenn man dies weiß. das hat doch nicht unbedingt etwas mit unverträglichkeit zu tun.

meine hündin steht auch hoch im trieb, ergo passe ich auf, weil die situtation mit einem anderen hund weitaus schneller kippen kann, als mit einer schlaftablette.
 
Dann ist die Hündin der Kollegin nicht da gewesen, als der echte Pit Charakter vergeben wurde.

Sie ist mittlerweile 12 Jahre und ist seit 11 Jahren in einer gemischt geschlechtlichen Gruppe von ca 10-15 Hunden. Ohne Zwischenfälle... Außnahme?

Ebenfalls Pyro, Sammy, Gina... alle ließen sich die Butter vom Brot nehmen von meinem Dackelchen und anderen Hunden....
Ja, es gibt Außnahmen, das hatte Mat auch geschrieben.
Ich weiß ja nicht aus welchen Kennel oder Linie der Hund deiner Kollegin stammt, aber es kann auch schlicht ein kalter Hund sein, das kommt öfter mal vor.
So, und welche Herkunft waren denn Pyro, Sammy, Gina?

Ich muss Mat voll und ganz zustimmen, i.d.R. sind Pits kleine Schläger, auch wenn sie zu Hause noch so ruhig sind und mit anderen Hunden zusammen leben.

Das der Pit sich vom AST vom Verhalten herunterscheidet, ist allgmein bekannt, auch das AST verträglicher sind.

Aber die TE hat einen Mix, keiner weiß was da durchgelaufen ist (das gilt auch für Hunde anderer User). (das Bild ist auch schwer zu sehn) Somit kann man nur spekulieren ob rassebedingt ja oder nein. Nur weil ein Hund nach Pit/AST aussieht, heißt es noch lange nicht das es einer ist und sich wie einer verhält!

Er hat das Verhalten, damit muss sie leben und lernen es zu kontrollieren.
Mit einer Kastration kann man Aggression nur bedingt entgegenwirken.
Ich würde es auch zu erst mit einem Kastrationschip versuchen, so wie es krinja vorgeschlagen hat. Im übrigen schließ ich mich allmydogs an.

Budges66482, wie viele Pits habt ihr den in Mehrhundehaltung vermittelt, wo die Herkunft bekannt war?
 
Mal ne blöde Frage, ich habe mir nicht alles durchgelesen aber im Eingangspost klang es so, als hätte der Hund gar nicht zugebissen?

Ich mein, ein Hund, der in den Bauch GEBISSEN wird, watschelt danach doch nicht fröhlich durch die Gegend? Den packt man ein und fährt ab zum Tierarzt...
Und einen Hund, der gerade einen anderen gebissen hat, isolier ich doch auch erst einmal, und lass ihn nicht 5 Minuten später mit anderen rumtoben?

Ganz unabhängig von den Rassen, war das doch jetzt eher ne Kabbelei/ Rauferei als wirkliches beissen, oder?
Und das würde ich jetzt ehrlich gesagt nicht so dramatisch sehen... klar, ist blöde aber kein Weltuntergang wenn keiner verletzt wird... sowas gehört doch ein Stück weit dazu...
 
APBT18, keinen, der reinrassig war. Dir wird klar sein, dass die ganzen Staff- oder Pitmixe (wer kann das schon alles auseinander halten, bei den Vermehrungen der letzten Jahrzehnte), die hier so unterwegs sind, zu 99% keinen Stammbaum haben.

Aber wie gesagt, man sollte das Thema hier nicht entfremden und in eine Diskussion allgemein über die Rassen halten. Denn geholfen ist Jacy damit nicht.

Es würde mich freuen, wenn sie uns berichtet, wie es weitergeht :hallo:
 
Mal ne blöde Frage, ich habe mir nicht alles durchgelesen aber im Eingangspost klang es so, als hätte der Hund gar nicht zugebissen?

Ich mein, ein Hund, der in den Bauch GEBISSEN wird, watschelt danach doch nicht fröhlich durch die Gegend? Den packt man ein und fährt ab zum Tierarzt...
Und einen Hund, der gerade einen anderen gebissen hat, isolier ich doch auch erst einmal, und lass ihn nicht 5 Minuten später mit anderen rumtoben?

Ganz unabhängig von den Rassen, war das doch jetzt eher ne Kabbelei/ Rauferei als wirkliches beissen, oder?
Und das würde ich jetzt ehrlich gesagt nicht so dramatisch sehen... klar, ist blöde aber kein Weltuntergang wenn keiner verletzt wird... sowas gehört doch ein Stück weit dazu...

Ich habe es so verstanden, dass es vorher schon kleinere Kabbeleien gab. Bei der Sache mit dem Bauch war dann wohl eher ein schnappen gemeint, ohne Verletzungen.

Dann, als Cuba an der Leine war, kam der Labbi an und Cuba hat ihn sich gekrallt und sich in dessen Schnauze festgebissen.
 
ich sag jetzt auch mal was dazu, selbst auf die gefahr hin eine auf die "müze" zu bekommen.. :D

ich habe keinen staff--sondern nen pit...... und von daher---ich kann es nur unterstreichen "i.d.R. sind Pits kleine Schläger, auch wenn sie zu Hause noch so ruhig sind und mit anderen Hunden zusammen leben. "

ich habe mit ihm ! 4 ! verschiedene hundeschulen durchlaufen..... + 2 privat trainer...... trotz dieses "längeren trainings" hat nox seine ! 5 meter ! abstand zu fremden hunden.

( 1x waren es nur cm... aber getrennt durch zaun... :D )

näher sollte kein hund herkommen------begonnen haben wir mit ner entfernung von mind. 30 metern....

er ist zu hause die letzten jahre jetzt total super zur mali-maus... auf entfernung zu hunden--voll ok.... aber nebeneinader, oder "spielen" mit anderen hunden, geht net und wird auch net gehen....

ich kann sagen das wir daran
"gearbeitet" haben----lang, und ich über den fortschritt zu hause und auch draussen echt froh bin...

" vielleicht" wenn ich immer und immer wieder weiterüben würde-----viell. könnte er mal in ruhe neben nen fremden hund laufen........aber da ich akuten testhund mangel habe fällt das mal flach....ich weiss wie er tickt--ich sichere ihn dementsprechend---ich gehe nicht auf "hundewiesen",und erspare ihm und auch mir und der mali-maus, jede menge stress.

spass geht auch ohne andere hunde......
 

Anhänge

ich sag jetzt auch mal was dazu, selbst auf die gefahr hin eine auf die "müze" zu bekommen.. :D

ich habe keinen staff--sondern nen pit...... und von daher---ich kann es nur unterstreichen "i.d.R. sind Pits kleine Schläger, auch wenn sie zu Hause noch so ruhig sind und mit anderen Hunden zusammen leben. "

ich habe mit ihm ! 4 ! verschiedene hundeschulen durchlaufen..... + 2 privat trainer...... trotz dieses "längeren trainings" hat nox seine ! 5 meter ! abstand zu fremden hunden.

( 1x waren es nur cm... aber getrennt durch zaun... :D )

näher sollte kein hund herkommen------begonnen haben wir mit ner entfernung von mind. 30 metern....

er ist zu hause die letzten jahre jetzt total super zur mali-maus... auf entfernung zu hunden--voll ok.... aber nebeneinader, oder "spielen" mit anderen hunden, geht net und wird auch net gehen....

ich kann sagen das wir daran
"gearbeitet" haben----lang, und ich über den fortschritt zu hause und auch draussen echt froh bin...

" vielleicht" wenn ich immer und immer wieder weiterüben würde-----viell. könnte er mal in ruhe neben nen fremden hund laufen........aber da ich akuten testhund mangel habe fällt das mal flach....ich weiss wie er tickt--ich sichere ihn dementsprechend---ich gehe nicht auf "hundewiesen",und erspare ihm und auch mir und der mali-maus, jede menge stress.

spass geht auch ohne andere hunde......



:zufrieden::zufrieden:

dem ist nichts hinzuzufügen.
und wenn es mal jeder kapieren würde und ihre hunde nicht zwangssozialisieren würden,gäbs bestimmt weniger beissunfälle und weniger dumme gesichter danach.:hallo:
 
APBT18, keinen, der reinrassig war. Dir wird klar sein, dass die ganzen Staff- oder Pitmixe (wer kann das schon alles auseinander halten, bei den Vermehrungen der letzten Jahrzehnte), die hier so unterwegs sind, zu 99% keinen Stammbaum haben.
Damit passt rassebedingtes Verhalten nicht in deinen Satz, weil es Mix waren und man nicht weiß von wlecher Rasse sie das Verhalten haben. Und genau darauf wollte ich auch bei dem Hund der TE hinaus. Man kan nur von Rassevertretern und rassebedingten Verhalten sprechen, wenn man weiß das es sich 100% um eine Rasse handelt ;)
(ja, ich weiß Verhalten ist eine Mix aus verschiedenen Fatoren, abe dem zu Grunde liegen immer die Gene).


Buroni, seh ich auch so. Der Bauch ist mit die empfindlichste Stelle, wollte der Hund ihm was tun, wären auch Verletzungen da. Es kann auch nur eine Warnung gewesen sein, weil anderes Abwehrverhalten nicht gefruchtet hat.

Noxpit und wellblechdach :respekt::zufrieden:
 
also... zu mat's kommentar... den belächel ich eigentlich... bin da nicht beleidigt, auch wenn ich mich gehütet hätte, sowas derart zu sagen.. der höflichkeit halber - aber direkte menschen - mein gott, okay!!
ansonsten: er versucht hier kräftig seine meinung kund zu tun und macht sich nicht mal die mühe, alles zu lesen... so wie er nachfragen musste, ob das mein erster hund is... was schon längst da irgendwo stand.. nimmt er nun mal an, ich sei 21 jahre, was nicht da steht.. tja wieder nur oberflächlich gelesen, ne? ;)
wenns jemand interessiert, ich werd in einer woche 28... würde mich demnach als erwachsener und umsichtiger einschätzen ...

im gegenzug hätte ich mal gerne einen anderer hundehalter gesehen, wie die sich in der situation geschlagen hätte... die schilder ich nun aber nicht in jeder einzelheit, das steht ja schon irgendwo... denke, ein trainierter hund.. mit dem hätte man die situation meistern können... aber ich hab zu meinem noch nicht mal ne ideale bindung... (deswegen geht man doch zur HuSchu.. oder? - zum lernen).
und im alltag kommt es ja wohl nicht vor, dass 10 hunde um einen rumspringen, sodass kontrolle bei einem hund, den ich 10 wochen habe, nicht möglich ist.

das andere gerede von wegen abgeben kommt für uns gar nicht in frage... ich hab mir den hund nicht leichtfertig angeschafft, ich hab mich eingelesen über pit und staff.. und ich werde an mir und an dem hund arbeiten...
ich finde, allein schon, dass er sich zurückrufen ließ, obwohl sein gegner keine 15m entfernt war... zeugt ja schon irgendwie davon, dass er befehle von mir entgegen nimmt... ein hooligen, der eine rauferei in aussicht hat, würd auf den befehl einer doofen tussi ohne einfluss wohl kaum hören ;)

egal, in einem hat er .. und ihr alle... recht. es muss an der sache gearbeitet werden, sodass er die probleme nicht selbst in die hand nimmt... dazu mach ich mich auf die suche nach einem neuen trainer
 
Wenn alle Pits "kleine Schläger" sind, dann frage ich mich warum es Menschen auf der Welt gibt wo diese Hunde - sogar aus Pits gerettet - in wechselnden Gruppen führen ohne Probleme... :unsicher:

Vielleicht sind sie doch einfach nur Hunde :gruebel:

Hier wird es ja so dargestellt als würde ein Pit sofort jeden Hund fressen oder zumindest drauf losgehen. Nö, die kommunizieren auch wie andere Hunde. Sie mögen evt. nicht jeden aber what shell's? Da kenn ich auch zig andere Hunde die nicht jeden Hund brauchen.
Meine Hündin braucht auch nicht jeden Hund kann das aber sehr gut kommunizieren. Wenns missachtet wird dann wird sie deutlicher, aber das wird meine TT Hündin auch.
 
Wenn alle Pits "kleine Schläger" sind, dann frage ich mich warum es Menschen auf der Welt gibt wo diese Hunde - sogar aus Pits gerettet - in wechselnden Gruppen führen ohne Probleme... :unsicher:

Vielleicht sind sie doch einfach nur Hunde :gruebel:

Hier wird es ja so dargestellt als würde ein Pit sofort jeden Hund fressen oder zumindest drauf losgehen. Nö, die kommunizieren auch wie andere Hunde. Sie mögen evt. nicht jeden aber what shell's? Da kenn ich auch zig andere Hunde die nicht jeden Hund brauchen.
Meine Hündin braucht auch nicht jeden Hund kann das aber sehr gut kommunizieren. Wenns missachtet wird dann wird sie deutlicher, aber das wird meine TT Hündin auch.


neimand schreibt das alle pit dieser welt unsozial und unvertrräglich sind.

blos man sollte wenn das "problem" auftritt irgendwan erkennen das der hund einfach unverträglich ist und sich damit abfinden und seine haltung danach richten.
 
achso... und was die rasse angeht...
im tierheim wurde er als bullterrier-mix angeboten.. das passt ja wohl gar nicht

ob da staff oder pit drin ist, kann ich nicht sagen - zumal da ja ggf noch was drin ist. es wurde schon wild gemutmaßt... ich finde, vom optischen her könnts sowohl als auch sein...
hab mich bei der anmeldung dann für staff entschieden nach gutdüngen... spielt ja rechtlich keine rolle...

und auch wenn das wesen der staffs von dem der pits unterschiedlich sein mag... fakt ist ja nunmal, dass mein hund nun der ist, der er ist... mit allen vorzügen und macken.. und an den macken - sprich "ich verbeiß mich ma in der schnauze" muss gearbeitet werden.. egal ob pit oder staff...


was den TA angeht... einer hat da was geschrieben... ich wollte euch die recht ekligen einzelheiten ersparen, wie das genau war... erschien mir - wie es behandelt wurde - aber okay. sie mussten ja nicht bis zum darm vordringen...


achja.. und ich wäre natürlich über tipps für eine GUTE HUNDESCHULE echt dankbar... ansonsten muss ich weiter rumprobieren... komme aus dem Saarland... Saarlouiser Kante...
 
Nein, so wird es nicht dargestellt.

Wenn man mal die dramatischen Übertreibungen und das Buschgetrommel abzieht, wird nur darauf hingewiesen, dass "Pit-artige" eben im Vergleich zu vielen anderen Rassen häufig zu Unverträglichkeiten neigen, oder bei Herausforderungen gleich auf's Ganze gehen und "ordentlich hinlangen" (Nix anderes habe ich übrigens mit "Hat hohe Reizschwelle, aber wenn er mal loslegt, dann richtig" gemeint.)

Das scheint in der Tat so zu sein, denn wenn ich mir die entsprechenden zu vermittelnden Hunde der umliegenden Tierheime anschaue, steht gerade bei diesen Hunden sehr oft: "Rüde, verträglich nur mit Hündinnen", oder eben umgekehrt. (Übrigens ist das dann meist völlig unabhängig davon, ob der Hund nun kastriert ist oder nicht.)

Das sollte die TE vermutlich durchaus im Hinterkopf behalten (wenn sie's da nicht eh schon hat... ;) ) - ich halte es aber für falsch, jetzt jede Handlungsweise genau darauf abzustimmen, getreu dem Motto: "Das ist ein Pit, der ist immer so und so und so..." - Es zeigen ja schon hier im Thread genügend Aussagen, dass dem nicht so sein muss.

Also vielleicht doch lieber schauen, was der Hund von den hier beschriebenen Verhaltensweisen tatsächlich zeigt (das können wir ja alle letzlich nicht), und entsprechend handeln...

Im übrigen schließe ich mich ansonsten Hovis Post komplett an.

Ein Hund muss nicht jeden anderen Hund mögen. Meinethalben braucht er gar keine anderen Hunde zu mögen, solange er im Umgang mit Menschen weitgehend problemlos ist. Auch wenn das natürlich irgendwie schon netter wäre, er würde wenigstens den einen oder anderen akzeptieren.

Er sollte aber, wenn das so ist, so weit händel- und regelbar sein, dass diese Eigenschaft nicht zum Problem wird - nicht für Nachbarn und andere Hunde, aber auch nicht für den Besitzer. ;)

Was ich am Bericht aus der Hundeschule so wirklich traurig fand, war, dass da der Hund im Grunde zum Problem gemacht wird, weil er bestimmte Verhaltensweisen zeigt.
Als seien diese unabänderlich.
Wo es doch eigentlich Aufgabe einer Schule wäre, genau für diese Fälle dem Halter die entsprechenden Maßnahmen an die Hand zu geben, um damit zurechtzukommen. :hallo:
 
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