Staff-Mix verbeißt sich in unterwürfigen Labrador

Wir haben dafür ein Kommando: "Wir gehen weiter"
Das haben wir vorher eingeübt.
Als wir dann Hundebegegnungen geübt haben:
Als der Hund den anderen von weitem sah: Markerwort und Lecker.
Er soll ja schauen dürfen, was da kommt.
Dann sind wir mit obigem Kommando im leichten Bogen am anderen Hund vorbeigegangen.

Kommando ist auch auch gut!
Und vielleicht hilft auch das Splitten (sehr wahrscheinlich sogar :) )
Also dass du zwischen ihm und dem anderen Hund gehst. Ihr könnt das Kommando "wechseln" üben, d.h. hinter meinem Rücken auf die andere Seite wechseln, wieder mit Leckerlies einüben, dann eben ohne. Das nimmt deinem Hund auch den Druck irgendetwas entscheiden zu müssen, weil du dazwischen stehst. und evtl. einen kleinen Bogen laufen, wenn euch ein Hund frontal entgegen kommt. Das ist ein Beschwichtigungssignal und wird deinen Hund evtl. auch beruhigen, denn frontales Aufeinander zu laufen ist in der Hundewelt sehr unhöflich und wird als provozierend empfunden.
Viell. macht er es auch automatisch und du gibst ihm einfach so viel Leine, dass er die Möglichkeit hat, an einem anderen Hund vorbei zu laufen.

Dieser Hund ist jetzt aggressiv Hund Aggressionen gegen Artgenossen Teil 2 - Michael Bolte und Hund Luna - YouTube

aber das Prinzip ist das gleiche, nur kann man zusätzlich eben noch splitten.

Viel Spaß beim Üben :)
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß ja nicht, aber ich lese immer wieder von dir nur von Hundebegegnungen und Arbeiten wollen in dieser Richtung.

Finde ich allerdings bei einem pupertierenden Rotzlöffel, der noch nicht lange bei dir ist, genau den falschen Ansatz.

Warum versteifst du dich so auf Kontakt mit anderen Hunden? Ich würde dies ersteinmal völlig außen vor lassen und zusehen, dass ich alleine etwas mit dem Hund mache. Also nicht nur stupide durch die Gegend laufe, sondern mit dem Hund zusammen interessante Dinge mache. Suchspiele, einfach buddeln, Impulstraining usw.

Also Dinge, die zur Stärkung eurer Bindung dienen.

Hundebegegnungen ungeplant würde ich derzeit meiden wie die Pest und nur Kontakt zu ganz augesuchten souveränen erwachsenen Hunden die ich kenne.

Gerade in dem Alter von deinem Hund entscheidet es sich, ob er später verträglich ist oder nicht. Und verträglich meint eben nicht, dass er mit jedem Hund "spielen" will, sondern das er gesittet Hunde passieren kann. Macht dein Hund jetzt negative Erfahrung mit Hund oder "gewinnt" bei Pöpeleien und Rangeleien, dann kann es sein, dass er lernt solches Verhalten als Lösung in Zukunft einzusetzen.
Und seien wir mal ehrlich - er gehört tatsächlich zu einer Mischung, die eben stellenweise wirklich Spaß am raufen haben. (Hatte selber einen Pitbull Mastino Mix)

Wenn du jetzt die Pupertätsphase nutzt um ganz stark an eurer Bindung zu arbeiten und diese unsinnigen Spieltreffs ob draußen oder auf einem Hundeplatz mal völlig sein läßt, dann wird es sich für die Zukunft wirklich bezahlt machen.

Und ich würde dir auch raten, laß es mit Hundeschule. In den meisten lernst du mit einem mental starken Hund nicht das richtige. Such dir da lieber einen Trainer, der dir für Alltagssituationen mit Rat zur Seite steht.

Nachtrag: ich würde dir trotzdem raten, dass du beim spielen mit den Hunden deiner Mutter (war doch deine Mutter, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe),denn ich gehe davon aus, dass du dies weiterhin haben möchtest deinem Hund einen maulkorb verpaßt.

Einfach aus dem Grund, weil du als Anfängerin vielleicht kleinste Anzeichen nicht direkt erkennst und Verhalten so nicht früh genug unterbindest.
Es kann aber derzeit jederzeit kippen, einfach weil dein Rüde vielleicht meint, dass er jetzt alt genug ist um mal die Rangordnung zu klären.
Und einfach damit nix passieren kann, wäre dies schon sinnvoll
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Bandalil, das find ich jetzt übertrieben :uhh:
Weil es eine Auseinandersetzung gab (und die mit einem ganz anderen Hund), kriegt der Hund immer Maulkorbzwang bei der Mutter? :verwirrt: Würde ich überhaupt nicht vorschlagen.

Für mich kämen die "Hilfsmittel" Leckerie und Spielzeug, wie von Herzenshund vorgeschlagen, nicht in Frage, weil sie überhaupt nix mit Führung zu tun haben.

Bandalil stimme ich insofern zu, dass die Bindung zueinander das Wichtigste sein muss. Aber, ohne Anleitung, weiß man doch gar nicht, wie man Bindung aufbaut. Ob man sowas wie anonymes Schleppleinentraining, Arbeit mit dem Futterbeutel etc. mal grad so erklären kann, wage ich zu bezweifeln. Von daher ist der Tip "lass es mit der Hundeschule einfach sein", kontraproduktiv.
 
Deswegen hatte ich ja geschrieben, statt Hundeschule lieber einen Trainer holen, der eben individuell auf Hund und Halter eingeht ;)
 
  • 26. Juni 2024
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Und wie kommst du eigentlich drauf, dass es sich hier um einen mental starken Hund handelt?
 
Weil ich nach der Beschreibung hier nicht den Eindruck habe, dass der Hund aus Unsicherheit "rauft" sondern weil er ein pupertierender Kraftprotz ist.

Vielleicht ist die Formulierung von mir nicht ganz glücklich gewählt, ist halt noch früh am morgen ;)
 
Für mich kämen die "Hilfsmittel" Leckerie und Spielzeug, wie von Herzenshund vorgeschlagen, nicht in Frage, weil sie überhaupt nix mit Führung zu tun haben.

Nicht locken!! Das habe ich nie gesagt! Nur mit diesen Mitteln helfen, dass er das Prinzip mal versteht, die Hilfen dann nach und nach abbauen.
Ich bin mir nicht sicher, ob die TE weiß, was mit Führung gemeint ist, dass man auch mal den Hund körperlich bedrängt, einschränkt usw.
Deswegen würde ich bei so einfachen Dingen wie Hunde passieren zu diesen leichten Methoden greifen. Wenn's um Jagen und dergleichen geht, setze ich massivere Mittel ein, wie mich z.B. ;)

Kann's schlecht erklären, natürlich geht es nie darum, den Hund zu bestechen, sondern zu führen und ich kann hier jetzt nicht genau beschrieben, wie ich im Einzelnen vorgehe, wenn ich meinen Hund einschränke oder auch animiere (natürlich ohne Spieli und Leckerchen, eben mit Körpersprache und -spannung), deswegen klingt das jetzt evtl. etwas unglücklich.... Aber das kann ihr ja dann ein Trainer zeigen, wie's gemeint ist!
 
Weil ich nach der Beschreibung hier nicht den Eindruck habe, dass der Hund aus Unsicherheit "rauft" sondern weil er ein pupertierender Kraftprotz ist.

Vielleicht ist die Formulierung von mir nicht ganz glücklich gewählt, ist halt noch früh am morgen ;)

Ich lese die Beschreibung der Situation ganz anders :verwirrt:

Da schwebt mir kein Hund vor Augen, der gerne rauft, sondern einer, der sich einen aufdringlichen Artgenossen vom Hals halten will.
Und das mit Maulkorb zu quittieren, finde ich übertrieben.

Paco ist ein souveräner und sozialer Hund, der keine Ambitionen zum Raufen hat.
Trotzdem hat er einen in unsere Gruppe reinstürmenden Hund so gemassregelt, dass der an der Lefze getackert wurde.
Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen, ihn deshalb mit Maulkorb auszuführen oder ihn nur mit Maulkorb Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen zu lassen.
 
Weil ich nach der Beschreibung hier nicht den Eindruck habe, dass der Hund aus Unsicherheit "rauft" sondern weil er ein pupertierender Kraftprotz ist.

Vielleicht ist die Formulierung von mir nicht ganz glücklich gewählt, ist halt noch früh am morgen ;)

Ich lese die Beschreibung der Situation ganz anders :verwirrt:

Da schwebt mir kein Hund vor Augen, der gerne rauft, sondern einer, der sich einen aufdringlichen Artgenossen vom Hals halten will.
Und das mit Maulkorb zu quittieren, finde ich übertrieben.

Paco ist ein souveräner und sozialer Hund, der keine Ambitionen zum Raufen hat.
Trotzdem hat er einen in unsere Gruppe reinstürmenden Hund so gemassregelt, dass der an der Lefze getackert wurde.
Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen, ihn deshalb mit Maulkorb auszuführen oder ihn nur mit Maulkorb Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen zu lassen.


Ich denke auch nicht, dass Cuba ein Raufer ist. Es scheint ja etliche Hunde gegeben zu haben, mit denen er gespielt hat.
 
ZTP (Zuchttauglichkeitsprüfung), Ausstellungen (ja auch da, denn es wird auch mal ganz schnell disqualifiziert wenn einer aus der Reihe springt) teils auch WT´s und bei Hündinnen, die werden eh nicht vor dem 2ten Lebensjahr belegt da hat man denn genug Zeit zu sehen, wie der Hund vom Wesen her ist.... und ohne die ZTP geht eh nix mehr mit Zuchteinsatz.


Naja...ich find's schwierig einen charakterlich Standard so zu halten... das Problem der moderenen Zucht....

Meine Meinung.

Und ja, ich wohnte ZTP schon bei! :p
 
soooo... bandali...

ich weiß, was du mir sagen willst...
dazu soviel: mit meinem hund werde ich keinerlei spielgruppen oder so aufsuchen.. dazu kann die stimmung zu schnell kippen, ohne dass ich nennenswerten einfluss auf den hund habe..

Hundeschule... hab schon einigen hier beschrieben, wo ich nun hingehe und wie das "abgeht"...
wir gehen zu jmd, der ausschließlich mit dem hund umgebungen aufsucht, in welchen er auch im alltag sich zurecht finden muss... gemeint ist wald, feld, stadt.. etc. pp.
hundeplatz in dem sinne gibt es dort nicht... zuerst werden wir dort einzelstunden nehmen... und später, wenn der trainer meint, cuba sei soweit kommt er in die gruppe.. aber auch kein hundeplatz, sondern quasi auch spaziergänge und dergleichen.. wie das dann genau geht, weiß ich noch nicht..
der mann macht das schon seit 15 jahren und wenn man so die kritiken liest, habe ich schon den eindruck, dass er weiß, was er da tut...

seid mir nicht böse, wenn ich nicht jeden eurer tipps nun wahrnehme... ich denke, es ist besser, mich ab jetzt auf meinen trainer zu konzentrieren, denn anders kommt da ja eine flut auf mich zu, die ich ja so nicht bewältigen kann...

was die bindung angeht... so denke ich auch.. schon vor dem vorfall, dass daran gearbeitet werden muss. das versuche ich auch, aber so wirklich den dreh hab ich da noch nicht raus...
im moment bemühe ich sehr, das lernen mit meinem hund kreativ zu gestalten... sprich es wird täglich so ca. eine stunde nur geübt.. dabei wird dazwischen gespielt.. auch mal der ball geworfen.. suchspiele... und die übungen werden da eingebaut...
ich versuche auch, ihm langsam neue dinge beizubringen... sprich kopfarbeit... aber auch da bin ich mir nicht so sicher, wie das wirklich aussehen soll...

mit den fragen werd ich meinen trainer nächsten dienstag konfrontieren...

was die hundis meiner mutter angeht.. die werden wir natürlich weiterhin regelmäßig besuchen... ich denke nicht, dass es da kracht.. weil die zwei ihn quasi ignorieren und er sie absolut uninteressant findet.. die ersten 2-3min wird beschnüffelt und das war's...

aber auch hierzu werde ich meinen trainer mal löchern...
 
Ich weiß ja nicht, aber ich lese immer wieder von dir nur von Hundebegegnungen und Arbeiten wollen in dieser Richtung.

Finde ich allerdings bei einem pupertierenden Rotzlöffel, der noch nicht lange bei dir ist, genau den falschen Ansatz.

Warum versteifst du dich so auf Kontakt mit anderen Hunden? Ich würde dies ersteinmal völlig außen vor lassen und zusehen, dass ich alleine etwas mit dem Hund mache. Also nicht nur stupide durch die Gegend laufe, sondern mit dem Hund zusammen interessante Dinge mache. Suchspiele, einfach buddeln, Impulstraining usw.

Also Dinge, die zur Stärkung eurer Bindung dienen.

Hundebegegnungen ungeplant würde ich derzeit meiden wie die Pest und nur Kontakt zu ganz augesuchten souveränen erwachsenen Hunden die ich kenne.


ich habe nie gesagt, dass ich hundebegegnungen suche...
zumindestens nicht so, wie du das wahrscheinlich verstanden hast...
ich will auf keinen fall, dass mein hund wild mit anderen spielen kann... ganz und gar nicht... ich will aber, dass er weiter artgenossen sieht und ihn nicht quasi wegsperren... also in erster linie beim spazieren gehen... und nicht "hallo hier sind wir, wer lässt seinen hund mit meinem toben?"

denn weißt du, zu hause.. oder wenn wir alleine sind... dann klappt alles wunderbar... auch ohne bestechung... was nicht heißt, dass ich ihn nicht belohne, wenn er auf uns hört.. aber halt nicht immer...
wenn wir alleine sind, dann zerrt er nicht an der leine... meist hängt die leine durch... oft kommt der dann auch auf unsere höhe und geht von allein "fuß"
damit will ich nicht sagen, dass unsere bindung perfekt ist... aber trotzdem muss ich doch mit meinem hund weiter arbeiten, was seine artgenossen angeht... und egal, was für eine auffassung du da haben solltest, von wegen hundebegegnungen lassen... ich werde ihn ganz bestimmt nicht vor der welt verstecken, weil er sich einmal daneben benommen hat... ich werd halt daran arbeiten, ihm zu sagen, wo es lang geht...

aber wie schon gesagt, deswegen suche ich mir ja auch nen trainer
 
Ich habe ein interessantes Video gefunden, wo sich in einem Rudel von Pittis zwei Hunde angehen...
Ganz spannend ist zu "hören", wie der Trainer/Züchter/Besitzer (Cesar Millan) im ersten Ansatz erkennt, dass es gleich krachen wird und auch sofort eingreift.
Vielleicht ist dieses Video auch bekannt - aber ich finde, dass man hier sehr viel Kompetenz erkennen kann und auch sieht, dass es zu Raufereien (festbeissen) kommen kann. Man muss dieses wissen und mit der Situation umgehen können (korrektes Trennen).

Jacy, ich hoffe, dass Du und Cuba einen kompetenten Trainer finden, der diese Rasse kennt und ohne Vorurteile ist.

cesar milian fail !!!!!!!! 2 pitbull fight in front of guests !!!! - YouTube
 
Ich habe ein interessantes Video gefunden, wo sich in einem Rudel von Pittis zwei Hunde angehen...
´

Und was willst du damit jetzt mitteilen?
Daß es unter Hunden Beißereien gibt?

Ich habe mir das angesehen. So, wie die beiden dastanden, war es klar, daß es knallen wird. Das hätte man gar nicht erst zulassen müssen. Und dann noch eine ganze Gruppe von Hunden.
Das gibt eine Gruppendynamik, da kann weder C.M. noch sonst irgendwer noch etwas tun. Das ist fahrlässig in meinen Augen.

Aber macht sich ja besser vor der Kamera.

Jetzt bitte die TE nicht Angst und Schrecken versetzen. Beißereien kann es unter allen Hunden geben und wird es immer wieder geben.

Was man hier sieht, ist banal und kommt jeden Tag unter allen möglichen Hunden vor.

Und daß er sofort eingreift, dazu mal dies: Wenn zwei sich in den Flicken haben, dann fasse ich (wenn überhaupt) blitzartig und beherzt zu, aber ich ZIEHE die Hunde nicht auseinander. Das kann ganz böse Fleischwunden geben.

Ich drehe ihnen ganz ruhig die Luft ab, bis sie ablassen. Und schreie dabei nicht noch in der Gegend herum, was die Situation noch mehr aufheizt.

Liebe TE, bleib entspannt und bleib am Ball mit HuSchu und Training.
Laß dich von solchen Videos nicht in Panik versetzen.

Befolge den Rat, der dir hier reichlich zuteil wurde.

LG
 
@allmydogs


ich kenne die folge von anfang bis ende ;) warte auf staffel 3 folge 27, dann schau sie dir an ...
 
Ich wollte wirklich niemanden in Panik oder Angst versetzen.
Aber auch ich war sehr entsetzt, als ich das erste Mal mit einer Auseinandersetzung dieser Rasse konfrontiert war.
Eigentlich braucht das niemand...

Wie allmydogs schreibt:
"Was man hier sieht, ist banal und kommt jeden Tag unter allen möglichen Hunden vor."

Aber bei einem Soka hört es sich schlimmer an, als es ist.
Und da es eben immer mal vorkommen kann (mit jedem Hund), sollte man keinen Hund gleich zum Bösewichten machen.

Das sollte eigentlich meine Botschaft sein. Leider kann ich es nicht ganz so gut in Worte fassen.

Ich habe auch ein Exemplar, das auf viele Hunde aggressiv reagierte - diese Dame kann ich nun mit einem Quietschi-Ball sofort auf mich fixieren :D
 
@allmydogs


ich kenne die folge von anfang bis ende ;) warte auf staffel 3 folge 27, dann schau sie dir an ...

Ich frage mich einfach nur, warum man hier im Thema ein solches Video einstellt.

Außerdem lasse ich, gerade in einer Hundegruppe, die Hunde niemals ohne Halsband bzw. ungesichert aufeinander. Wieso steht dieser Typ da, wo doch klar ist, daß die beiden sich gleich beißen werden. Als würde er darauf warten.

Und klar, da gehen gleich einige andere drauf ein und wollen mitmischen. Solche Situationen können brandgefährlich werden, wenn sich eine ganze Gruppe ins Kloppen kriegt und einen dann alle macht.

Alles schon vorgekommen.

Mag ja sein, daß in dieser "Staffel" irgendwann klar wird, was für ein toller "Hundeflüsterer" dieser Mann ist. Das interessiert hier aber im Zusammenhang nicht.

Man kann mit solchen Videos die TE ordentlich erschrecken, was dazu führen könnte, daß sie das Vertrauen in ihren Hund komplett verliert.

Ich kenne eine Menge Pittchen, die verträglich und durchaus gruppentauglich sind.

Nur wenn man von vornherein den Hund nicht mehr mit anderen zusammenläßt, weil man durch solche Videos verschreckt wird, dann kann das Lernen von Sozialverhalten nicht mehr stattfinden.

Also mal nicht gleich mit solchen Videos aufwarten.

So eine Situation würde ich niemals im Leben zulassen!

@Hanni
Unsere Postings haben sich überschnitten.
 
hmmm... eigentlich will ich mich hier nicht weiter äußern, wie es genau war... ob das mit dem vorfall in dem video vergleichbar ist etc. pp. ... ich denke, ich hab die situation hier ziemlich oft und detailiert beschrieben... weil ich will mich auch nicht ständig daran zurückerinnern (vergessen werd ich es nicht - es war mir eine lehre)... danke schonmal für die gutgemeinten und auch kritikbehafteten kommis...

am dienstag stellen wir uns bei einem neuen hundetrainer vor...
ich berichte gerne, was der so gemeint hat...

ansonsten sieht man sich in anderen threads =)
 
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