Pebbles? Ich drücke feste die Daumen, alles wird/bleibt gut
So wie es sich aktuell darstellt ist keine einzige Meinung pro Vorsorgekastration, oder?
Ich habe mich ja auch nicht umsonst entschieden, dass ich meine Hündin, wie so oft von TÄen empfohlen wird, nicht kastrieren zu lassen (in jungen Jahren)
Deshalb werde ich es wohl abwarten ob es zu einer Komplikation kommt und sie nach den kommenden Läufigkeiten besonders im Auge behalten. Ich denke ein guter Zeiger ist wohl auch eine erhöhte Temperatur falls sich etwas entwickelt. Sonst noch beachtenswerte Anzeichen (vielleicht Appetitverlust, erhöhter Durst fällt mir noch ein ... )
alte hündinnen die mit 13 jahre noch einen notoperation brauchen
Eine offene muss man eigentlich nicht operieren, aber wenn der Hund schon mit Eiter bis unters Dach voll ist, nützt auch das "offen" nicht mehr so viel.
Ich glaube die Hündin von @Momo-Tanja hat z.B. gar keine Anzeichen gehabt.
Wir haben vorige Woche Donnerstag Abend bei Luna, jetzt 4.Woche nach Beginn der Läufigkeit, säuerlich, stinkenden Ausfluss, gelblich bis zum Schluss braun, festgestellt.Ich hatte bei Ylvi ja auch mal drüber nachgedacht.
Nach einer Läufigkeit wars nicht ganz klar (weder Abstrich, Blutbild noch Ultraschall waren eindeutig), ob sie eine heftige Blasenentzündung hat und eine Gebärmutterentzündung. Behandlung mit AB war erfolgreich.
Ein Ultraschall wird da normalerweise gemacht.Gibt es außer CT, Röntgen noch andere Methoden festzustellen ob die Enzündung vorbei ist oder sich doch zu einer Pyometra entwickelt?
Ich hab ein bisschen Angst das sich der Eiter jetzt im Innenraum festsetzt und nicht mehr abfließt, da der Muttermund sich wieder schließt.
So den Ultraschall haben wir heute hinter uns gebracht. Die Gebärmutter ist mit Eiter gefüllt. Die Läufigkeit vorbei und der Muttermund geschlossen. Es kommt seit Sonntag kein Eiter mehr heraus.Ein Ultraschall wird da normalerweise gemacht.
Zumindest bis zum Herbst/Winter wollte ich gerne warten. Sie hat vor vier Wochen erst die letzte OP hinter sich.hängelst du dich dann so von läufigkeit zu läufigkeit? Bis es die hündin wirklich super schlecht geht und eine not op nötig ist?
Ok, ich dachte das eine kastra nicht in frage kam, jetzt verstehe ichs besser.Zumindest bis zum Herbst/Winter wollte ich gerne warten. Sie hat vor vier Wochen erst die letzte OP hinter sich.
Aber trotzdem ist eine geplante OP bei noch "fittem" körperlichem Zustand immer noch besser, als eine Not-OP, wenn's schon fast zu spät ist.Zumindest bis zum Herbst/Winter wollte ich gerne warten. Sie hat vor vier Wochen erst die letzte OP hinter sich.
Das ist ja auch mein Zwiespalt wenn man etwas planen kann, ich mich dann viel wohler fühle. Als dann alles übers Knie zu brechen.Aber trotzdem ist eine geplante OP bei noch "fittem" körperlichem Zustand immer noch besser, als eine Not-OP, wenn's schon fast zu spät ist.
Ich glaube, aktuell, wenn schon Eiter in der Gebärmutter ist, ist die OP auch nicht ganz so einfach, wie eine normale Kastration.Ich verstehe nicht, wieso man erst dann aktiv werden soll, wenn es ihr schlecht genug für eine Notkastration geht.
Ist die Kastration für euch wirklich so ein Unding, dass sie nur als absolute Notfallmaßnahme in Frage kommt?
Das war mir letztendlich egal gewesen, ich wollte eine weitere Läufigkeit auf jeden Fall vermeiden und sie stand kurz davor. Das konnte quasi täglich losgehen.Es ist hormonell auch ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt zum Kastrieren. Man soll ja explizit zwischen zwei Läufigkeiten kastrieren.