Die 6 jährige Spitz-Mix Hündin Smokie ist ein agiler, aufmerksamer, spielbegeisterter Hund, der lange Spaziergänge liebt und problemlos abgeleint laufen kann. Mit ihren Artgenossen kommt Smokie bis auf Ausnahmen sehr gut zurecht. Natürlich hat sie auch den Spitz-ähnlichen bellfreudigen Charakter, den man aber gut mit Ablenkung und Spielen in geregelte Bahnen lenken kann. Ihre Epilepsie-Erkrankung ist durch eine Tablette täglich eingestellt und eigentlich kein großes Problem. Da die jetzigen Besitzer Smokie aus familiären Gründen abgeben müssen und möchten, dass Smokie ein gutes Zuhause findet, werden sie weiterhin die Kosten für Smokies Tabletten übernehmen, damit ihre Erkrankung kein Hindernis darstellt.
Für Smokie suchen wir jemanden, der viel mit ihr unternimmt, aber auch ein ruhiges Umfeld mit wenig äußerlichen Reizen bietet (z.B. kein Mehrfamilienhaus, in dem der Geräuschpegel sie zum Bellen animiert). Smokie hat das Alleinbleiben einmal gelernt, jetzt aber fast wieder verlernt, da sie in der letzten Zeit nicht allein bleiben mußte.
Kontakt:
Iris Dobin
Tel.0209-30388 i.dobin@hundehilfe-ruhrgebiet.de
Smokie sucht immer noch. Und mittlerweile wird's dringend, da sein Frauchen 2 Bandscheibenvorfälle hatte und der Sohn im September anfängt zu studieren. Es wäre schön, wenn Smokie bis dahin ein neues Zuhause gefunden hätte.
Smokie sucht immer noch. Auch eine Pflegestelle würde schon helfen, da der Sohn ja ab September studiert und dann keiner mehr da ist, der mit Smokie gehen kann.
mir hat mal ein befreundeter polizist erzählt, daß er seinen schwerkranken hund selbst erschossen hat. er fand "das war ich ihm schuldig" und ich kann verstehen wie er es gemeint hat, ähnlich wie dein opa.
ich hatte mal einen hund mit extremer TA angst, mich hat es lange vorher extrem belastet...
Dann muss ja auch noch ein Mann vorbei kommen, der zufällig soviel Bargeld dabei hat und der einem Kind mal einfach so seinen Hund abkauft.
Ich weiß nicht, was man von der Sache halten soll.
Als 14-jährige sicher beunruhigend, aber so wahnsinnig dramatisch liest sich das für mich nicht. Sie hat sich richtig verhalten und es ist nichts passiert.
Das ist schade, vor allem da die einzige "Untersuchung", abgesehen vom Wesenstest, die Sinn macht, auch am verstobenen Hund gemacht werden könnte. Bsp. Hirn CT oder gar eine Biopsie vom Hirn.