Waren heute morgen mit dem Dicken erst ein wenig laufen, danach gibt es auf der Wiese hinterm Haus immer noch eine Partie Fussball mit Herrchen.
Vorhin kam eine Frau mit Hund dort dazu, wir haben Smokey rangerufen und absitzen lassen, denn die Hündin machte einen... um es zu sagen wie es war: Eindruck wie ein Häufchen Elend. Sie ging nicht, sie kroch mit den Brustwarzen über den Boden, der Schwanz war nicht hinten zu sehen sondern kam am Hals wieder unterm Bauch raus.
Uns ist die Frau mit Hund schon vorgestern aufgefallen als wir vom Einkaufen wieder kamen, die Frau wohnt hier schon eine ganze Weile, aber der Hund ist neu.
Nach einem ängstlichen "Tut ihr Hund was?" kam sie dann auch näher gekrochen und Smokey war wieder hin uns weg vor Liebe...
Manchmal versteh ich meinen Hund echt nicht. Seit er gebissen worden ist kann er absolut nicht mehr mit selbstbewussten Hunden, aber je ängstlicher sein Gegenüber wird, desto mehr freut er sich und ist hin und weg.
Eigentlich wollte die Frau nur an uns vorbei und weiter über die Wiese, aber ihre Hündin wollte einfach nicht weiter gehen.
Smokey wurde immer hibbeliger, schmiss sich auf die Seite und rutschte schwanzwedelnd und auf der Seite liegend zu der Hündin hin und leckte ihr die Lefzen als wenn es kein Morgen mehr geben würde (ich hatte schon Angst, er würde sie ganz auflecken... )
Dann passierte etwas, was für die Frau sowas von neu war: Die Hündin fing ganz zaghaft an mit dem Schwanz zu wedeln und hob den Kopf ein wenig! Die Besitzerin wäre Smokey am liebsten um den Hals gefallen so sehr hatte sie sich gefreut!
Wir unterhielten uns noch ein wenig. Sie hat den Hund vor 3 Tagen "geschenkt" bekommen, die Hündin ist 4 Jahre alt, wurde ziemlich übel gehalten und vom 2tHund dort derart zusammengebissen seit sie klein war, dass sie nur noch ein Häufchen Elend war und ist. Die kannte keine Streicheleinheiten, als die Frau sie zum ersten Mal anfassen wollte hat sie wohl panisch angefangen zu schreien und so weiter...
Ich rede eigentlich für mein Leben gerne, aber als die Frau das alles erzählte, blieb mir echt die Sprache im Hals stecken. Am liebsten hätte ich laut losgeheult...
Wie kann man sowas nur einem Hund antun?!
Ich mein, ich hab hier schon häufig davon gelesen, aber um ehrlich zu sein hat es mich nicht so wirklich berührt, eben weil ich es nur gelesen habe und nicht mit eigenen Augen gesehen habe. Das heute tat mir echt so unendlich leid dass ich immernoch einen Kloß im Hals habe wenn ich drüber nachdenke...
Wir haben uns gut 30 Minuten noch unterhalten, die Hündin (übrigens heißt sie jetzt "Baby") fasste immer mehr Vertrauen, so dass sie irgendwann auch auf allen 4 Beinen wieder stand und sehr interessiert an Smokey war (sich aber nicht so recht getraut hat sich zu bewegen).
Wir haben dann noch abgesprochen und mal häufiger auf der Wiese zu sehen und dann zu hoffen, dass es sich weiter positiv entwickelt und sie vielleicht irgendwann mal einen Schritt macht wenn ein anderer Hund dabei ist.
Es war total schön zu sehen wie Mr. Charming wieder all seinen Charm hat spielen lassen, die Hündin zu sehen wie sie ganz langsam Vertrauen fasste und die Besitzerin zu sehen, wie sie vor Glück fast geheult hat.
Vorhin kam eine Frau mit Hund dort dazu, wir haben Smokey rangerufen und absitzen lassen, denn die Hündin machte einen... um es zu sagen wie es war: Eindruck wie ein Häufchen Elend. Sie ging nicht, sie kroch mit den Brustwarzen über den Boden, der Schwanz war nicht hinten zu sehen sondern kam am Hals wieder unterm Bauch raus.
Uns ist die Frau mit Hund schon vorgestern aufgefallen als wir vom Einkaufen wieder kamen, die Frau wohnt hier schon eine ganze Weile, aber der Hund ist neu.
Nach einem ängstlichen "Tut ihr Hund was?" kam sie dann auch näher gekrochen und Smokey war wieder hin uns weg vor Liebe...
Manchmal versteh ich meinen Hund echt nicht. Seit er gebissen worden ist kann er absolut nicht mehr mit selbstbewussten Hunden, aber je ängstlicher sein Gegenüber wird, desto mehr freut er sich und ist hin und weg.
Eigentlich wollte die Frau nur an uns vorbei und weiter über die Wiese, aber ihre Hündin wollte einfach nicht weiter gehen.
Smokey wurde immer hibbeliger, schmiss sich auf die Seite und rutschte schwanzwedelnd und auf der Seite liegend zu der Hündin hin und leckte ihr die Lefzen als wenn es kein Morgen mehr geben würde (ich hatte schon Angst, er würde sie ganz auflecken...
Dann passierte etwas, was für die Frau sowas von neu war: Die Hündin fing ganz zaghaft an mit dem Schwanz zu wedeln und hob den Kopf ein wenig! Die Besitzerin wäre Smokey am liebsten um den Hals gefallen so sehr hatte sie sich gefreut!
Wir unterhielten uns noch ein wenig. Sie hat den Hund vor 3 Tagen "geschenkt" bekommen, die Hündin ist 4 Jahre alt, wurde ziemlich übel gehalten und vom 2tHund dort derart zusammengebissen seit sie klein war, dass sie nur noch ein Häufchen Elend war und ist. Die kannte keine Streicheleinheiten, als die Frau sie zum ersten Mal anfassen wollte hat sie wohl panisch angefangen zu schreien und so weiter...
Ich rede eigentlich für mein Leben gerne, aber als die Frau das alles erzählte, blieb mir echt die Sprache im Hals stecken. Am liebsten hätte ich laut losgeheult...
Wie kann man sowas nur einem Hund antun?!
Ich mein, ich hab hier schon häufig davon gelesen, aber um ehrlich zu sein hat es mich nicht so wirklich berührt, eben weil ich es nur gelesen habe und nicht mit eigenen Augen gesehen habe. Das heute tat mir echt so unendlich leid dass ich immernoch einen Kloß im Hals habe wenn ich drüber nachdenke...
Wir haben uns gut 30 Minuten noch unterhalten, die Hündin (übrigens heißt sie jetzt "Baby") fasste immer mehr Vertrauen, so dass sie irgendwann auch auf allen 4 Beinen wieder stand und sehr interessiert an Smokey war (sich aber nicht so recht getraut hat sich zu bewegen).
Wir haben dann noch abgesprochen und mal häufiger auf der Wiese zu sehen und dann zu hoffen, dass es sich weiter positiv entwickelt und sie vielleicht irgendwann mal einen Schritt macht wenn ein anderer Hund dabei ist.
Es war total schön zu sehen wie Mr. Charming wieder all seinen Charm hat spielen lassen, die Hündin zu sehen wie sie ganz langsam Vertrauen fasste und die Besitzerin zu sehen, wie sie vor Glück fast geheult hat.