Ich gehe davon aus, daß Pressemitteilungen ungekürzt eingestellt werden dürfen? Falls nicht, bitte kürzen!
PRESSEMITTEILUNG: 01.12.2004 | 14:06 UHR | MENSCHEN FÜR TIERRECHTE, TIERVERSUCHSGEGNER SAAR
Skandalöse S.exuelle Praktiken mit Hunden
Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegener Saar e.V. erstattete diese Woche Strafanzeige gegen Herrn X wegen des Verdachts auf Verbreitung tierpornographischer Schriften und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
Saarbrücken, den 1. Dezember 2004. Herr X fiel besorgten Hundehaltern durch seine im Internet veröffentlichten Beitäge auf, in denen er ausführlich von seinen privat durchgeführten 'Studien' berichtet.
Als 'Versuchsobjekte' dienen zahlreiche Rüden und Hündinnen, die durch Herrn X gezielten Manipulationen an den äußeren und inneren Genitalien ausgesetzt werden. Ein Qualifikationsnachweis zum Durchführen derartiger Experimente, wie er vom Tierschutzgesetz gefordert wird, liegt jedoch nicht vor. Auch ist die Herkunft und der Verbleib der 'Versuchstiere' bis heute ungeklärt.
Ohnehin scheinen die Motive für diese S.exuellen Manipulationen äußerst fragwürdig, da das artgemäße S.exualverhalten von Hunden bereits umfangreich wissenschaftlich erforscht wurde. Allerdings zeigt sich während der letzten Jahre ein besorgniserregend wachsendes Interesse gewisser Kreise am Mitgeschöpf Hund, und zwar als S.exualobjekt und damit Gegenstand diverser S.exueller Praktiken.
Inwieweit im vorliegenden Fall geltendes Tierschutzrecht verletzt wurde, bedarf dringend einer eingehenden Überprüfung durch die staatlichen Stellen.
Pressekontakt:
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e. V.
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 681 3908235
Telefax: +49 681 3908235
[email protected]
Quelle:
Oben in der Suche "S.exuelle Praktiken" eingeben - Nicht, daß Ihr Euch wundert, ich bin über eine Mail darauf aufmerksam gemacht worden.
PRESSEMITTEILUNG: 01.12.2004 | 14:06 UHR | MENSCHEN FÜR TIERRECHTE, TIERVERSUCHSGEGNER SAAR
Skandalöse S.exuelle Praktiken mit Hunden
Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegener Saar e.V. erstattete diese Woche Strafanzeige gegen Herrn X wegen des Verdachts auf Verbreitung tierpornographischer Schriften und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
Saarbrücken, den 1. Dezember 2004. Herr X fiel besorgten Hundehaltern durch seine im Internet veröffentlichten Beitäge auf, in denen er ausführlich von seinen privat durchgeführten 'Studien' berichtet.
Als 'Versuchsobjekte' dienen zahlreiche Rüden und Hündinnen, die durch Herrn X gezielten Manipulationen an den äußeren und inneren Genitalien ausgesetzt werden. Ein Qualifikationsnachweis zum Durchführen derartiger Experimente, wie er vom Tierschutzgesetz gefordert wird, liegt jedoch nicht vor. Auch ist die Herkunft und der Verbleib der 'Versuchstiere' bis heute ungeklärt.
Ohnehin scheinen die Motive für diese S.exuellen Manipulationen äußerst fragwürdig, da das artgemäße S.exualverhalten von Hunden bereits umfangreich wissenschaftlich erforscht wurde. Allerdings zeigt sich während der letzten Jahre ein besorgniserregend wachsendes Interesse gewisser Kreise am Mitgeschöpf Hund, und zwar als S.exualobjekt und damit Gegenstand diverser S.exueller Praktiken.
Inwieweit im vorliegenden Fall geltendes Tierschutzrecht verletzt wurde, bedarf dringend einer eingehenden Überprüfung durch die staatlichen Stellen.
Pressekontakt:
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e. V.
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 681 3908235
Telefax: +49 681 3908235
[email protected]
Quelle:
Oben in der Suche "S.exuelle Praktiken" eingeben - Nicht, daß Ihr Euch wundert, ich bin über eine Mail darauf aufmerksam gemacht worden.