Seniorin - vieles/häufiges Trinken - Ursache?

wembley

10 Jahre Mitglied
Hi Fories,

Talua, 12 Jahre jung, BC-Aussie-Mix, bis auf beginnendes asthmatisches Geschehen mit Rechtsherzvergrößerung und Gelenkerkrankungen (ohne Beschwerden) fit, trinkt seit Monaten vermehrt. Das sieht so aus, dass sie recht häufig (stündlich) an den Napf geht und ein paar Schlucke nimmt. Über den Tag kommt da schon eine Trinkmenge zusammen. Sie hatte das Ganze schon mal im Winter 2009, damals auch schon mit unbefriedigender Diagnostik.

Ausgeschlossen sind bisher:
Diabetes mellitus (Blut, Urinstick)
Nierenprobleme (Blut, Urin, Schall)
Cushing (letzter Schall August, NNR normal groß)
ein akutes entzündliches Geschehen.

Für Diabetes insipidus trinkt sie denke ich noch zu wenig zu wenig. Alle möglichen Organwerte sind gut bis sehr gut. Die Bioresonanztestung ergab auch keine weiteren Organschäden, aber eine Unverträglichkeit von Cortison (aber nicht anderer Kortikosteroide). Sie hechelt auf Grund des astmatischen Syndroms natürlich vermehrt, aber ob das dieses Trinken zur Folge haben kann? Sie bekommt Theophyllin und ein homöopathisches Mittel.

Im August hatte sie eine lange Antibiose wegen Pharyngitis/ Laryngitis/ Bronchitis und den Verdacht auf Milztumor, der sich im Schall nicht bestätigt hat. Seitdem hat sie dieses Trinken, auf dass ich mir einfach keinen Reim machen kann. Vielleicht ist es auch einfach eine Angewohnheit
dizzy.gif


Any ideas?
 
  • 14. Mai 2024
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Hi wembley ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieviel wiegt der Hund und was bekommt sie zu fressen?

Bei einem gesunden Hunde geht man von einem Wasserbedarf von ca. 40-55ml pro kg Körpergewicht aus. Ab einer Trinkmenge von über 80-100ml pro kg Köpergewicht ist es bedenklich und sollte untersucht werden.

Mein alter Rüde hatte dieses Jahr auch so eine Phase. Da trank er zusätzlich zum Futter (Barf) ca. 2-2,5liter Stellenweise...mal mehr mal weniger.....und wurde dabei auch Inkontinent. Eine genaue Ursache wurde nie gefunden.
Morbus Cushing--negativ
Morbus Addison--negativ
D. mellitus--negativ
Nierenleiden--negativ

Da mein Rüde eine Schilddrüsenunterfunktion hat konnte auch sein Medikament hierfür zu hoch eingestellt gewesen sein und es wurde reduziert. Daraufhin wurde die Trinkmenge geringer.
Leider ist es so dass meiner bei Rückenschmerzen und bei Stress (egal ob Positiv oder Negativ) schon immer mehr getrunken hat als sonst.


Mittlerweile ists nich mal nen Liter am Tag bei 32,5kg (das Futter nicht mit eingerechnet).
Und das ist aber immer noch deutlich mehr als meine Hündin mit ihren 29kg trinkt. Die nippt allensfalls ein-zwei am Wassernapf...das würde wohl 1 liter 4 Tage lang reichen....
 
Ich habe ein ähnliches "Luftproblem" mit meinem 13 1/2 jährigem Hund.
Viel frische Luft in die Wohnung lassen,weil es ist ja jetzt Heizungszeit, von daher trockene Schleimhäute und wenn du dann noch Dufterfrischer in deiner Wohnung hast ist alles zu spät.
Ich weiß das war jetzt nur meine Meinung,aber ich hoffe die Die sich hier damit auskennen,werden Dir noch antworten.
Alles Gute für Dich und deinem Hund wünscht dir
Gabriele mit Tharo
 
Danke schon mal :)

Sie ist 45 cm hoch und wiegt 16,2 kg. Ich schätze, sie trinkt nicht ganz einen Liter innerhalb von 24h. Sie kriegt seit sie 6 Monate alt ist Frischfutter (rohes Fleisch, gedünstetes Gemüse, Mipros, Eier, Nüsse, Öle etc.). Es sieht für mich nicht so aus, als hätte sie wahnsinnigen Durst. Sie schlendert halt durch den Flur, am Napf vorbei und schwupps-nimmt sie nen Schluck, und wenn sie schon dabei ist, auch ein paar mehr.

SDU hat sie nicht. Schmerzen laut Gelenkspezialistin auch nicht (was ein Wunder ist). Früher hat sie so gut wie gar nichts getrunken.

Ich habe einen Venta Luftbefeuchter, der die Luftfeuchtigkeit bei ca. 60% hält und die Luft auch reinigt. Dufterfrischer hab ich nicht. Aber ich denke, vielleicht spielt eben doch das asthmatische Geschehen eine Rolle. Allergisch ist sie nicht.

Ach ja, im August, als alles begann, hatten wir nach Schall V.a. Pankreatitis. Die Blutwerte waren aber bis auf die Entzündungsparameter alle im grünen Bereich, auch die spezifische Pankreaslipase.
 
Einen Liter Wasser am Tag finde ich für 16 Kilo Hund eigentlich nicht zu viel. Vielleicht hat sie zuvor ja zuwenig getrunken? Mir kommen ein paar Schlucke pro Stunde nicht viel vor - gibt es irgendeinen Verdacht, warum Dich das Trinkverhalten beunruhigt? Oder ist es nur, weil sie vorher weniger getrunken hat?
 
Ich merke halt einfach, dass etwas nicht stimmt :( Das kennst Du doch auch, oder? Es stimmt was nicht bzw. ist anders, aber man kann es (noch) nicht greifen. War bei Wembley auch so :( Vielleicht mach ich mich auch nur verrückt, kann schon sein, dass sie vorher zu wenig getrunken hat. Die anderen beiden trinken max. 2xtäglich.
 
Ja, das kenne ich allerdings :( .

Hast Du aktuelle Blut- und Organwerte von ihr?
 
Bei unserem alten Hund Eddy war es Cushing... Er war da 15/16 Jahre und hat aber nicht nur ein paar Schlucke getrunken sondern als wäre er halb verdurstet. Und dann nach kurzer Zeit wieder usw. Genauso hat er dann natürlich auch ständig pieseln müssen. Aber das wurde bei euch ja schon ausgeschlossen.

Vielleicht ist es auch ne Marotte?
 
Ich kann noch nicht mal sagen ob mein Dicker vorher weniger getrunken hat, mir viel es nur irgendwann auf dass er doch sehr lange an der Schüssel stand und trank.

Irgendwann fing ich dann an die Wassermenge abzumessen.

Er ist selten über die 3 Liter, also das maximum für seine Größe hinausgekommen......somit wars in den Augen die Tierärzte nicht wirklich tragisch. Ich wollte es aber dennoch untersucht wissen.

Im Endeffekt isses bei meinem ein Zusammenspiel von Stress/Schmerzen und seiner SDU, wenn er zwischendrin einfach mal zu hoch mit dem Thyroxin eingestellt ist.
Eine Dosis Verringerung von 100µ am Tag haben schon viel Besserung gebracht.

Dass mein Dicker großartig Schmerzen hat dachte ich auch nicht, da er nicht auffällig Lahm geht etc. nur beim Hinsetzen hat er ein wenig Problem und eben beim Aufstehen.
Und seit er ein Schmerzmittel bekommt ist es wirklich Signifikant besser geworden und er trinkt wirklich maximal nen Liter am Tag.
 
wembley, man kann im Urin untersuchen, ob jemand zu viel trinkt oder nicht. Einmal anhand der Dichte - die sollte allerdings per Refraktometer bestimmt werden und nicht per Stick. Und die Bestimmung der Urinosmolarität. Und abmessen würde ich die Trinkmenge in jedem Fall. Was nicht stimmt, kriegst du ja nicht heraus, wenn du am falschen Ende suchst...

Die Rechtsherzbelastung ist sauber eingestellt? Ein vergrößertes rechtes Herz macht durchaus Probleme im Wasserhaushalt... Ich würde den Hund mal einem Kardiologen vorstellen.
 
wembley, man kann im Urin untersuchen, ob jemand zu viel trinkt oder nicht. Einmal anhand der Dichte - die sollte allerdings per Refraktometer bestimmt werden und nicht per Stick. Und die Bestimmung der Urinosmolarität. Und abmessen würde ich die Trinkmenge in jedem Fall. Was nicht stimmt, kriegst du ja nicht heraus, wenn du am falschen Ende suchst...

Die Rechtsherzbelastung ist sauber eingestellt? Ein vergrößertes rechtes Herz macht durchaus Probleme im Wasserhaushalt... Ich würde den Hund mal einem Kardiologen vorstellen.

jap das mit der urindichte stimmt. die war bei meinem rüden durch seine sauferei sehr gering und irgendwo bei 1012. zum schluss stieg sie aber wieder an auf 1018....ab da meinte dann der tierarzt dass sei nicht mehr bedenklich und dann habe ich das auch nicht weiter bestimmen lassen. jetzt trinkt er ja auch wieder normale mengen.
 
Habe gerade mal gegoogelt, weil Theophyllin sich so sehr nach Theobromin anhört, womit meine Lilly ja vor kurzem enge Bekanntschaft gemacht hat (und ich hier den richtigen Hinweis bekam! :) )...

Die beiden sind tatsächlich verwandt, und so fördert auch Theophyllin die Harnauscheidung (soll wohl auch bei euch durch entwässern das Herz/die Lunge entlasten?).

Wäre dann ja normal, dass etwas mehr Wasser nachgeschlabbert wird. Ist halt schneller im Umlauf...

Ansonsten hat Lilly, als sie mal eine Weile ohne erkennbaren Grund mehr getrunken hat, gut auf ein hom. Konstitutionsmittel reagiert.
 
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann definitiv ausgeschlossen werden ?

Ich hatte mit dem Kissenprinzen ein ähnliches Problem,schau hier : http://forum.ksgemeinde.de/gesundhe...und-fuer-die-trink-pipiflatrate-gefunden.html und seitdem er das Leventa bekommt ist das Ganze vollkommen verschwunden :D !

Ich könnte mich so in den Hintern beissen,dass ich nicht schon viel eher den Tierarzt gewechselt habe,denn die Vorbehandlerin hat immer gesagt,das wäre völlig normal ( Blutbilder wurden regelmässig gemacht,nur eben nicht ein spezielles Schilddrüsenprofil ),denn er wäre immerhin ein alter Hund und da wäre Inkontinenz nunmal normal.

Mein jetziger Tierarzt hat sofort gesagt,dass es sich hierbei ganz sicher nicht um eine "normale" Altersinkontinenz handeln kann,hier im Körper irgendetwas vor sich geht,dessen Ursache wir herausfinden müssen.

Vielleicht doch nocheinmal die Schilddrüsenwerte testen lassen ;) ?!
 
DANKE für Eure Antworten :hallo:

@Gabi: Die Dichte werd ich noch mal machen lassen. 2009 war die Urindichte völlig ok, mitgetestet bei Bestimmung des Kreatinin-Cortisol-Quotienten und wegen erhöhten Harnstoffs im Blut.

Termin beim Kardiologen ist im Januar. Ich weiß nicht, ob sie medikamentös eingestellt wird, da das Rechtsherz nur leicht vergrößert ist und es eigentlich wohl momentan nicht viel nützt, das Herz zu unterstützen, solange das Grundproblem in der Lunge besteht. Cortison will ich im Moment aber definititv nicht einsetzen. Dafür geht es ihr viel zu gut. Zumindest in der Ruhe haben sich die Atemfrequenz und die Atemgeräusche deutlich normalisiert.

@DoLi: Sie hat ja schon lange vor der Theophyllin-Gabe (Solosin) so häufig getrunken, so dass ich nicht denke, dass es damit zusammenhängt.

@Clarke: Lieben Dank! Bislang waren die SD-Werte für einen alten Hund wirklich recht gut. Inkontinent ist sie überhaupt nicht.

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass man sich auch "tottesten" kann :rolleyes: Wenn sie wenigstens noch irgendein Symptom dazu hätte...
 
na ja, August ist Monate her ;)

Vielleicht doch nochmal ein Geriatrisches Profil oder so ?

Mal abwarten was Gabi meint
 
na ja, August ist Monate her ;)

Vielleicht doch nochmal ein Geriatrisches Profil oder so ?

Mal abwarten was Gabi meint

Ja klar ist August Monate her, aber damals hatte sie dieses Trinken auch, und rausgekommen ist nix. Blut lasse ich ihr jetzt nicht wieder abnehmen, Urin und Herzschall sind eh geplant. Die Frage ist auch einfach, ob man nicht mal auf ein zweites "Symptom" warten sollte, statt den Hund schon wieder zu stressen und alles zu untersuchen, was einem in den Sinn kommt *seufz*.
 
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann definitiv ausgeschlossen werden ?

Ich hatte mit dem Kissenprinzen ein ähnliches Problem,schau hier : http://forum.ksgemeinde.de/gesundhe...und-fuer-die-trink-pipiflatrate-gefunden.html und seitdem er das Leventa bekommt ist das Ganze vollkommen verschwunden :D !

Ich könnte mich so in den Hintern beissen,dass ich nicht schon viel eher den Tierarzt gewechselt habe,denn die Vorbehandlerin hat immer gesagt,das wäre völlig normal ( Blutbilder wurden regelmässig gemacht,nur eben nicht ein spezielles Schilddrüsenprofil ),denn er wäre immerhin ein alter Hund und da wäre Inkontinenz nunmal normal.

Mein jetziger Tierarzt hat sofort gesagt,dass es sich hierbei ganz sicher nicht um eine "normale" Altersinkontinenz handeln kann,hier im Körper irgendetwas vor sich geht,dessen Ursache wir herausfinden müssen.

Vielleicht doch nocheinmal die Schilddrüsenwerte testen lassen ;) ?!

Viel trinken kann durch eine unbehandelte oder schlecht eingestellte SDU entstehen, kann aber auch so wie in unserem Fall durch zu hoch eingestelltes Thyroxin enstehen.
Denn SDU und SDÜ gleichen sich leider sehr stark!
 
Du scheinst im Prinzip alle Tests schon hinter dir zu haben und es wurde einfach nichts gefunden, deinem Hund gehts gut....also machs so wie du angedeutet hast...warte bis ein weiteres Symptom kommt....vielleicht isses aber wirklich nur eine Marotte....?!
 
@Gabi: Die Dichte werd ich noch mal machen lassen. 2009 war die Urindichte völlig ok, mitgetestet bei Bestimmung des Kreatinin-Cortisol-Quotienten und wegen erhöhten Harnstoffs im Blut.

Dir ist aber doch jetzt aufgefallen, dass irgendwas nicht stimmen kann...
Da nutzt dir eine Untersuchung von 2009 gar nichts - ganz egal, welche.


Termin beim Kardiologen ist im Januar. Ich weiß nicht, ob sie medikamentös eingestellt wird, da das Rechtsherz nur leicht vergrößert ist und es eigentlich wohl momentan nicht viel nützt, das Herz zu unterstützen, solange das Grundproblem in der Lunge besteht.
Also eigentlich ist es anders herum - ein Herzproblem führt zu einem Lungenproblem, nicht umgekehrt. Deshalb nennt man es auch "Herzasthma" bzw. Asthma cardiale.

Das übliche Altersherz ist LINKS vergrößert und erst wenn das weiter fortschreitet, vergrößert sich auch das rechte Herz. Schon alleine deshalb würde ich hier unbedingt einen Kardiologen aufsuchen. Herzasthma gehört zum linken Herzen nicht zum rechten, das rechte Herz führt zu Rückstaus in den Körperkreislauf.

Zumindest in der Ruhe haben sich die Atemfrequenz und die Atemgeräusche deutlich normalisiert.
Jepp. Und genau das zeigt das (linke) Herz als Ursache für das "Asthma". Das Blut staut sich zurück in die Lunge und dadurch entsteht Husten. Erst unter Belastung, später dann auch in Ruhe.

Durch das Theophyllin weiten sich die Atemwege, dadurch hast du die Symptome gebessert. Ausserdem wird die Herzleistung durch das Theophyllin verstärkt. Die Ursache aber bleibt bzw. schreitet ungebremst voran, weil unerkannt (sofern sich mein Verdacht kardiologisch bestätigt).


@DoLi: Sie hat ja schon lange vor der Theophyllin-Gabe (Solosin) so häufig getrunken, so dass ich nicht denke, dass es damit zusammenhängt.
Nein, als alleinige Ursache wohl nicht. Aber du hast hier einen weiteren Hinweis auf das Herz als Ursache. Die ersten Hinweise auf ein Herzproblem im LINKEN Herzen bestanden also schon VOR der Theophyllingabe.

Und prinzipiell hat DoLi trotzdem recht: Das mit dem harntreibendem Effekt ist nicht so ohne. Früher hat man es deshalb sogar als Entwässerungsmittel eingesetzt, das ist also keine geringfügige oder seltene Nebenwirkung.

Bei Rechtsherzinsuffizienz wird das Theophyllin zudem langsamer abgebaut- deshalb in jedem Fall vom Kardiologen abklären lassen. Völlig unabhängig davon, ob mein Verdacht zutrifft oder nicht.



@Clarke: Lieben Dank! Bislang waren die SD-Werte für einen alten Hund wirklich recht gut. Inkontinent ist sie überhaupt nicht.
Ehm... also "recht gute Werte für einen alten Hund" klingt schon anders als "in Ordnung". Genau solche Werte sind nicht selten der Grund dafür, dass Herzprobleme überhaupt entstehen. Die Schilddrüse taktet das Herz, zumindest zu einem Teil. Und ein altes Herz ist MEHR auf eine ordnungsgemäße Schilddrüsenfunktion angewiesen und nicht weniger. Die SD-Werte müssen als GERADE bei älteren Hunden objektiv in Ordnung sein und nicht nur "für einen alten Hund".


Irgendwie hab ich das Gefühl, dass man sich auch "tottesten" kann :rolleyes: Wenn sie wenigstens noch irgendein Symptom dazu hätte...
Sie hat genügend eindeutige Symptome finde ich.
 
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