Hi Fories,
Talua, 12 Jahre jung, BC-Aussie-Mix, bis auf beginnendes asthmatisches Geschehen mit Rechtsherzvergrößerung und Gelenkerkrankungen (ohne Beschwerden) fit, trinkt seit Monaten vermehrt. Das sieht so aus, dass sie recht häufig (stündlich) an den Napf geht und ein paar Schlucke nimmt. Über den Tag kommt da schon eine Trinkmenge zusammen. Sie hatte das Ganze schon mal im Winter 2009, damals auch schon mit unbefriedigender Diagnostik.
Ausgeschlossen sind bisher:
Diabetes mellitus (Blut, Urinstick)
Nierenprobleme (Blut, Urin, Schall)
Cushing (letzter Schall August, NNR normal groß)
ein akutes entzündliches Geschehen.
Für Diabetes insipidus trinkt sie denke ich noch zu wenig zu wenig. Alle möglichen Organwerte sind gut bis sehr gut. Die Bioresonanztestung ergab auch keine weiteren Organschäden, aber eine Unverträglichkeit von Cortison (aber nicht anderer Kortikosteroide). Sie hechelt auf Grund des astmatischen Syndroms natürlich vermehrt, aber ob das dieses Trinken zur Folge haben kann? Sie bekommt Theophyllin und ein homöopathisches Mittel.
Im August hatte sie eine lange Antibiose wegen Pharyngitis/ Laryngitis/ Bronchitis und den Verdacht auf Milztumor, der sich im Schall nicht bestätigt hat. Seitdem hat sie dieses Trinken, auf dass ich mir einfach keinen Reim machen kann. Vielleicht ist es auch einfach eine Angewohnheit
Any ideas?
Talua, 12 Jahre jung, BC-Aussie-Mix, bis auf beginnendes asthmatisches Geschehen mit Rechtsherzvergrößerung und Gelenkerkrankungen (ohne Beschwerden) fit, trinkt seit Monaten vermehrt. Das sieht so aus, dass sie recht häufig (stündlich) an den Napf geht und ein paar Schlucke nimmt. Über den Tag kommt da schon eine Trinkmenge zusammen. Sie hatte das Ganze schon mal im Winter 2009, damals auch schon mit unbefriedigender Diagnostik.
Ausgeschlossen sind bisher:
Diabetes mellitus (Blut, Urinstick)
Nierenprobleme (Blut, Urin, Schall)
Cushing (letzter Schall August, NNR normal groß)
ein akutes entzündliches Geschehen.
Für Diabetes insipidus trinkt sie denke ich noch zu wenig zu wenig. Alle möglichen Organwerte sind gut bis sehr gut. Die Bioresonanztestung ergab auch keine weiteren Organschäden, aber eine Unverträglichkeit von Cortison (aber nicht anderer Kortikosteroide). Sie hechelt auf Grund des astmatischen Syndroms natürlich vermehrt, aber ob das dieses Trinken zur Folge haben kann? Sie bekommt Theophyllin und ein homöopathisches Mittel.
Im August hatte sie eine lange Antibiose wegen Pharyngitis/ Laryngitis/ Bronchitis und den Verdacht auf Milztumor, der sich im Schall nicht bestätigt hat. Seitdem hat sie dieses Trinken, auf dass ich mir einfach keinen Reim machen kann. Vielleicht ist es auch einfach eine Angewohnheit
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