Schweiz: WBK ist abgeblitzt

Bulligang

15 Jahre Mitglied
Heute auf DRS 3 (Radio) kam in den Nachrichten, dass der Vorschlag von der WBK alle Hunde in drei Kategorien zu unterteilen, von allen (Hundehaltern, Tierschützern, SKG, Hundeverbände, Bundesrat) förmlich in der Luft zerissen wurde. Sogar die Presidäntin Frau Riklin hat eingesehen das es der falsche Weg war. Sie werden aber weiterhin für eine Nationale Lösung suchen, und setzten jetzt bei Weiterbildungen, Zuchtkontrollen, Bewilligungn, und Massnahmen für aufgefallenen gefährliche Hunde.

Endlich konnte das Volk, die WBK in die richtige Richtung lenken, hoffen wir auf eine gute Lösung auf Nationaler ebene.


(Leider habe ich im I-Net keinen Artikel dazu gefunden.)
 
  • 14. Mai 2024
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hallo

das hört sich doch schon mal nicht so schlecht an ! war wenigstens die ganze schreiberei nicht umsonst. wobei ich zugeben muss dass ich in der sache ein gutes gefühl hatte da sie einfach zuviel wollten, was uns zu gute kam.

ich würde sagen riklin hat es nur "eingesehen", weil der gegenwind zu stark war !

jetzt können wir nur hoffen dass die kantone - die sich bis jetzt vernünftig gezeigt haben - auch noch cool bleiben damit am schluss ev. doch noch eine gesamtschweizerische "lösung" kommt die auch etwas nützt.

you made my day !

gruss
mf
 
Hallo

habe irgendwo gelesen, dass Frau Riklin die "gefährlichen Hunde" wie "Pitbulls" trotzdem verboten haben will..
 
uff! da kann man euch gratulieren (vorerst, wer weiß was die sich noch ausdenken)!

urmel, in dem artikel, den mfx hier verlinkt hat steht drin, dass fr. rikli "besonders gefährliche" rassen auf nationaler ebene verbieten lassen möchte.
 
hallo

ja ist klar wir sind noch nicht raus, aber ich denke was uns zu gute kommen "könnte" ist dass die ganze sache völlig unglaubwürdig wirkt.

vorher waren es etwa 12 rassen die als gefährlich zu gelten hatten, und etwa 50% aller CH hunde als "möglicherweise gefährlich" und jetzt sind es noch der gute alte pit bull.

jetzt - seit dem heftigen gegenwind reicht auf einmal ein verbot einer rasse ! lol

das muss man sich auch reinziehen

" Heiner Studer, der abgewählte Präsident der Subkommission, wird künftig – voraussichtlich – keinen Einfluss auf
die weitere Entwicklung des Gesetzes haben. Aber hier zeigt sich gemäss dem Bericht vom «Sonntag» bereits
wieder politische Eigendynamik! Originalzitat «Sonntag»: WBK-Mitglied Otto Ineichen (FDP/LU) schlägt deshalb
vor, Studer als Berater zu engagieren. Eine Idee, die Riklin rundweg ablehnt: «Studer ist weder Kynologe noch
Veterinär. Ausserdem habe ich Mühe damit, auf diese Art Jöbli zu verteilen.»"

als studer noch im amt war hat er den total schrott mir riklin inszeniert, jetzt bekommt er aber kein jöbli mehr da er kein kynologe ist - aber die riklin ist dafür einer ! lol fachleute konnten im vorfeld etwas mitreden für den vorschlag aber nichts fand verwendung im "vorschlag".

viele von uns haben die letzen jahre hart gekämpft, vorbei ist es auch jetzt noch nicht also werden wir weiter dagegen ankämpfen.

gruss
mf
 
ich wünsche euch, dass auch bald der apbt nicht mehr verboten werden soll (immer auf die "kleinen" - und schön verschweigen, dass die hunde, die den kleinen jungen in zürich getötet haben, irgendwelche mischlinge waren). hier in nrw wurde die rasseliste der landeshunde verordnung auch zusammengestrichen, als das landeshundegesetz in kraft kam. trotz der tatsache, dass jetzt plötzlich sämtliche herdenschutzhundrassen und die bordeauxdogge wieder ungefährlich waren, blieb die liste bestehen. es kamen sogar neue rassen drauf wie der am bulldog und der alano. das schien den politikern nicht paradox vor zu kommen...

vielleicht sollte sich frau riklin ein neues jöbli (super wort :lol:) suchen.
 
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