Wolf II
Frauenversteher™
15 Jahre Mitglied
Fotos von der Exkursion des Arbeitskreises Tierschutz der SPD zum Institut für Tierzucht und Tierverhalten der Forschungsanstalt für Landwirtschaft in Mariensee am 01.06.2002.
Interessante Details in Kürze: in den 50er Jahren gab eine Familie 45 –50% ihres Haushaltsbudgets für Nahrungsmittel aus, heute sind es nur noch 15 – 20%. Kein Wunder das die Erzeugerpreise im Keller sind und unserer Nahrungsmittel immer billiger produziert werden müssen, mit den bekannt schlimmen Folgen für die Tiere.
Die Züchtung auf extrem mageres Fleisch, die vor allem hier in Deutschland auf die Spitze getrieben wurde (jeder kennt das Kotelett, das in der Pfanne auf ½ zusammenschrumpft
) hatte ihren Höhepunkt in den 80er Jahren, seitdem wird wieder auf einen geringfügig höheren Fettanteil zurückgezüchtet. Was nicht nur uns Verbrauchern zugute kommt (bessere Qualität mit mehr Geschmack und weniger Wasser) sondern auch den Tieren, die weniger stress- und krankheitsanfällig sind.
Frau Dr. Bünger hat in der Abteilung für Ferkelaufzucht bewiesen das eine Gruppenhaltung der Sauen keine höhere Ferkelsterblichkeit hat als diese furchtbare Kastenhaltung, bei der die Sauen praktisch bewegungsunfähig fixiert werden weil sie sonst angeblich die Ferkel zerdrücken würden. Außerdem sind so geborene Ferkel nachweislich weniger stressanfällig und untereinander weniger aggressiv.
Hier geht’s zu den
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Wolfs
AK Tierschutz Do.13.06.02, 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: die Auswirkungen der neuen Landeshundegesetze
Interessante Details in Kürze: in den 50er Jahren gab eine Familie 45 –50% ihres Haushaltsbudgets für Nahrungsmittel aus, heute sind es nur noch 15 – 20%. Kein Wunder das die Erzeugerpreise im Keller sind und unserer Nahrungsmittel immer billiger produziert werden müssen, mit den bekannt schlimmen Folgen für die Tiere.
Die Züchtung auf extrem mageres Fleisch, die vor allem hier in Deutschland auf die Spitze getrieben wurde (jeder kennt das Kotelett, das in der Pfanne auf ½ zusammenschrumpft
Frau Dr. Bünger hat in der Abteilung für Ferkelaufzucht bewiesen das eine Gruppenhaltung der Sauen keine höhere Ferkelsterblichkeit hat als diese furchtbare Kastenhaltung, bei der die Sauen praktisch bewegungsunfähig fixiert werden weil sie sonst angeblich die Ferkel zerdrücken würden. Außerdem sind so geborene Ferkel nachweislich weniger stressanfällig und untereinander weniger aggressiv.
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Wolfs
AK Tierschutz Do.13.06.02, 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: die Auswirkungen der neuen Landeshundegesetze