Schlimmstes Video, dass ich jemals gesehen habe.

Ach Procten lass es doch einfach, ich habe meine Vermutung nie als Tatsache hingestellt ...es hat so oder so keinen Sinn, du hast Recht und werde glücklich damit , du wirst es schlicht nie begreifen ...
 
  • 28. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eventuell vermutest Du auch zuviel hinter jedem Satz, den ich schreibe. Wenn ich es besonders schlimm hätte machen wollen, hätte ich das Video hier verlinkt. Was auf dem Video zu sehen ist, reicht bereits aus, um es als schlimm zu beurteilen. Kein Hundefreund und auch der Großteil der Nichthundefreunde und sogar der "Kampfhundehasser" werden bei den gezeigten Bildern Mitleit bekommen.

Es ist für mich unfassbar, dass man beim Anblick solcher Bilder noch darüber diskutieren will, ob es sehr schlimme Bilder oder doch nur schlimme Bilder sind etc.

Natürlich berührt es mich besonders, dass es ein Bulli ist, aber auch bei jedem anderen Hund wäre ich über die Bilder besonders entsetzt, weil dort ein Man zu sehen ist, der immer und immer wieder auf den Kopf eines Hundes schlägt, der mit dem Schwanz wedelt. Die Bilder sind einfach extrem, egal welche Rasse das ist.

Da ich einen Bulli Zuhause habe, bezieht man das auch noch einen Tick mehr auf seine eigene Situation. Dafür muss ich mich aber auch nicht schlecht fühlen.
 
Weil du es zur Diskussion gestellt hast, im Forum wird diskutiert .
Für einen ist es das schlimmste Video als der Schiedsrichter zerissen wird ( was für mich auch unter schlimmste Filme gehört, was ich mir aber nie angesehen habe, mir hat der Bericht völlig gereicht)
Und für dich es der brutal erschlagene Bulli

Wenn du nicht willst das darüber diskutiert wird, ist der Beitrag in einem Forum schlicht falsch
 
Veralbern brauchst Du mich nicht und auf doof machen. Du weißt genau, dass es nicht darum geht, ob es das schlimmste Video aller Zeiten und auf Ewig ist, sondern es nicht relativiert wird.

Aspekte, wie der Hund hat eventuell gebissen oder attackiert, relativieren natürlich, weil man dazu neigt Verständnis für die Situation zu haben, oder zu meinen, dass Tier habe irgendwie auch selber zu der Situation beigetragen.

Auf dem Video ist aber ein übermütiger, frecher und aufgeregter Hund zu sehen, der eine Frau mit Hund belästigt hat und die dadurch eventuell ihren Hund bedroht sah, aber faktisch nichts passiert ist. Der Hund hat niemanden gebissen und hat sich im Gegenteil wehrlos totschlagen lassen.

Das Video trägt den Titel, dass ein verrückter Hund von der Polizei getötet wird, nachdem er eine Frau attackiert und einen Hund gebissen hat. Das stimmt einfach nicht.

Verrückt ist der Hund wohl in den Augen desjenigen, weil er sich Schwanz wedelnd Tot schlagen lässt und er sich das sonst nicht erklären kann. Mich macht das zusätzlich zum Geschehenen wütend. Es reicht nicht einen unschuldigen Hund bestialisch zu töten, sondern muss ihn auch noch irre und aggressiv darstellen. Zum Kotzen.
 
procten, lass es einfach, für mich ist dieses Thema schlicht erledigt, du willst es einfach nicht kapieren also lass es .
 
ich glaub, ihr solltet euch gegenseitig ignorieren. kann mir kaum vorstellen, daß ihr euch mal einig sein könntet. :p
 
Wir sind uns in den meisten Punkten einig, die hier angesprochen wurden, aber eben nicht in diesem speziellen Punkt.
Naja Procten, wir wissen ja alle, die Welt ist schlecht oder zumindest die Menschen sind es. Hat aber auch was damit zu tun, auf welchem Level der Humanität, Empathie etc ein Mensch ist. Du wurdest ja auch nicht als Vegetartier (oder Veganer?) geboren. Es war ein Bewusstseinswandel. Und das ist gut so. Erzwingen kann man so etwas nicht. Es ergibt sich halt. So wie dieser Torero, der jetzt nicht mehr gegen Stiere sondern gegen Stierkämpfe kämpft. Oder der Jäger der jetzt gegen das Jagen ist. Persönliche Weiter-Entwicklung halt.
Schlimme Dinge passieren immer und wenn man sich da zu sehr hineinsteigert, dann macht einen das selbst krank. Etwas krass und pragmatisch ausgedrückt: Was einen selbst am meisten berührt, kann einen krank (oder gesund?) machen. Das ist alles.

"The earth is as full of brutality as the sea is full of motion. And some men are made sick by the one, and some by the other. That's the only reason."
- The Sea Wolf by Jack London (Chapter 6)

Interessant übrigens der zweideutige Schlusssatz im Buch: "And rescue us from ourselves." (Maud)
 
Man muss nicht Vegetarier sein, um Tierleid zu erkennen. Dieses Video ist eines der Beispiele, die einen Menschen ohne jede Empfindung für das Leid eines anderen Tieres zeigt.

Wenn wir auf diese Weise Tiere behandeln, ist das auch für uns Menschen von Nachteil. Menschen sollten nicht so abgestumpft und unempfindlich sein. Eine solche Weltanschauung, wie sie im Video zu sehen ist, kann nicht wünschenswert sein, egal ob Vegetarier oder nicht.

Vor über 20 Jahren, als ich noch kein Vegetarier war, hätte ich keinen Jota anders über das Video gedacht.

Wir sollten auch nicht aus Selbstverständlichkeiten, wie einem respektvollen Umgang mit Tieren ein großes Ding machen, als gehöre eine besondere Eingebung dazu, ein wehrloses Tier nicht zu quälen.

Menschen, auch Chinesen, wissen seit Jahrtausenden, dass der Umgang mit Tieren ein anderer sein muss und es so nicht richtig ist. Solche Tierquälereien sind ein Rückschritt. Buddha, Jesus, Allah, Lao-tse etc. haben uns Menschen vor tausenden Jahren gelehrt, dass Tiere mit Respekt zu behandeln sind.

Nach welcher Weltanschauung soll dieser Umgang mit Tieren ausgerichtet sein? Das ist das Problem. Nicht die Menschen, die Respekt vor der Natur und ihren Mitgeschöpfen haben, sind die, die anders sind und sich verändert haben bzw. sind diejenigen, die sich anderes Verhalten als es "normal" ist, sondern es sind diejenigen, die ohne die bereits erworbenen Werte handeln.

Egal ob Vegetarier oder nicht, arm oder reich, ungebildet oder intellektuell, es ist jedem bekannt, wie man richtig mit Tieren umzugehen hat. Ein Chinese sollte das erst recht wissen, wenn er die Lehren Buddhas und Lao-tse kennt. Diese sind zum Thema Tierleid eindeutig.

Auch wir Christen wissen, wie Jesus zu Tieropfern und sinnlosen Tierquälereien stand.

Wir sollten aufhören so zutun, als ob Menschen mit einer gewissen Sensibilität für die Tiere fortschrittlich sind. Es ist eigentlich der normale Umgang und die normale Weltanschauung, mit Tieren respektvoll umzugehen. Alles andere ist unnormal.
 
Seid ihr eigentlich mal auf die Idee gekommen, das in China vielleicht die Leute noch weniger von Hundeverhalten verstehen oder verstehen wollen? Klar erkennen wir das der Bully nur neugierig und nicht aggressiv war. Das würden aber selbst viele deutsche missverstehen und von den Chinesen kann man das erst recht nicht verlangen.
 
Warum kann man das von Chinesen weniger verlangen als von Deutschen? Haben Chinesen nicht die Fähigkeit zur Empathie? Ist irgendwas in deren Erbgut, das sie gleichgültig(er) macht, ohne, dass sie was dafür können?
 
Ich glaube nicht, dass die Frage entscheidend war, ob der Hund als gefährlich oder harmlos beurteilt wurde, sondern der Auslöser war, dass er eine "feine" Frau mit Hund in der Einkaufsstraße belästigt hat.

Der Security-Mensch, der dem Hund zuerst verscheucht, verhält sich nicht so, als ob er Angst vor dem Hund hat. Die Polizisten zeigen auch keine ernsthafte Angst vor dem Hund. Es war ja nicht einmal wert, ihn zu erschiessen.

Es gibt eine universell gültige Sprache unter allen Lebewesen, die alle verstehen und erkennen, egal ob Schwein, Mensch, Hund, Maus, Tiger oder Elefant. Ein Chinese versteht deshalb sehr wohl, auch ohne Hundeexperte zu sein, wann ein Tier wütend angreift und was das zu bedeuten hat und was es im Gegenteil bedeutet, wenn das Tier flüchtet und angst hat bzw. sich ergibt.

Diesen Menschen war es völlig egal, dass der Hund Angst hatte und sich ergeben wollte. Im Gegenteil war es für sie so einfacher ihm eine Minute lang auf den Kopf zu schlagen.

Oder meint jemand, dass diese Männer aufgehört hätten, wenn man ihnen klar gewesen wäre, dass der Hund hilflos ist und Angst hat?

Hat man etwa vor lebendigen Hunden, die man in kochendes Wasser steckt auch Angst und sieht sie als Bedrohung an?

Ich mache diesen Leuten keinen Vorwurf, weil ihre Geist in Dunkelheit lebt und sie es nicht besser wissen bzw. nicht besser gelernt haben. Diesen Menschen fehlt etwas, was das Mensch sein unter anderem ausmacht. Der chinesische Staat hat in punkto Tierschutz aber einen großen Nachholbedarf und muss dafür sorgen, dass sich an den Quälereien etwas ändert.
 
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