Nur weil was so ist muss man es nicht begrüßen und feiern oder noch schlimmer es für toll empfinden . Die Argumentation das welche nicht eingestuft werden obwohl sie es verdient hätten, kann jetzt nicht dein Ernst sein..so ist keine Diskussion möglich weil vielleicht was noch schlimmer ist.
Es geht darum dass man eine Handhabe braucht, wenn Hunde auffällig werden und Menschen sich beschweren und bedroht fühlen.
Was willst Du denen denn sagen? Solange der Hund nicht beisst, machen wir nichts? Wenn sich ein Mensch bedroht fühlt, muss er etwas dagegen unternehmen können.
Ob er sich zurecht bedroht fühlt, wird ja dann geprüft. Da ist es Job der Gutachter zu erkennen wie der Hund tickt. Das die ihren Job nicht immer gut machen, ist bekannt. Aber deswegen kann man anderen Menschen nicht das Recht nehmen sich zu beschweren, wenn sie von Hunden belästigt werden.
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.
Nur weil was so ist muss man es nicht begrüßen und feiern oder noch schlimmer es für toll empfinden . Die Argumentation das welche nicht eingestuft werden obwohl sie es verdient hätten, kann jetzt nicht dein Ernst sein..so ist keine Diskussion möglich weil vielleicht was noch schlimmer ist.
Und warum soll man es nicht gut finden wenn das neue Gesetz eine Verbesserung gegenüber dem bestehenden darstellt? Weil es noch nicht perfekt ist darf man die Verbesserung nicht sehen?
AmStafford schrieb:Aber dieses Gesetz wird ja nur in S.-H. Gültigkeit erlangen und in Verbindung mit Niedersachsen eine Achse der modernen Hund-Halter Gesetze darstellen.
EDIT: Hast Du nur, wenn Du es zulässt.
Nur weil was so ist muss man es nicht begrüßen und feiern oder noch schlimmer es für toll empfinden . Die Argumentation das welche nicht eingestuft werden obwohl sie es verdient hätten, kann jetzt nicht dein Ernst sein..so ist keine Diskussion möglich weil vielleicht was noch schlimmer ist.
Und warum soll man es nicht gut finden wenn das neue Gesetz eine Verbesserung gegenüber dem bestehenden darstellt? Weil es noch nicht perfekt ist darf man die Verbesserung nicht sehen?
naja man kann die listen auch so streichen ohne auflagen für die allgemeinheit,das wäre eine verbesserung
podi
der punkt ist doch das es auf eine völlige regulierung aller hunde rausläuft so nach dem motto zuckerbrot und peitsche.
übrigens wer sich einbildet das durch sachkundenachweis,hsf oder wesenstest,die idiotenhundehalter verschwinden der muss wirklich sehr naiv sein,nichts wird sich ändern aus das dem ordentlichen hundehalter mehr hürden auferlegt werden
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.
Aber da das bei der jetzigen Schleswig-Holsteiner Hundeverordnung bereits genauso ist, ist das doch keine Verschlechterung?
Jetzt kann ein Hund wegen so einem Blödsinn genauso eingestuft werden, und erhielt bisher auch keinerlei Möglichkeiten zur Rehabilitation!
EDIT: Hast Du nur, wenn Du es zulässt.
Nee, schon wenn sie dazu neigen - steht da zumindest!
Wobei man, bei den Formulierungen, in der Presse, tatsächlich immer vorsichtig sein muss.
Bin da manchmal nicht sicher, ob die Redakteure das schreiben, was sie verstanden haben, oder dass, was sie verstanden haben wollen!
Natürlich hat Crabat insofern Recht: formal eingestuft werden sie erst, wenn sie auffallen, also wenn ich es zulasse. Bis dahin weiß nur ich, dass sie gefährlich sind.
Und warum soll man es nicht gut finden wenn das neue Gesetz eine Verbesserung gegenüber dem bestehenden darstellt? Weil es noch nicht perfekt ist darf man die Verbesserung nicht sehen?
naja man kann die listen auch so streichen ohne auflagen für die allgemeinheit,das wäre eine verbesserung
Im Grunde genommen ist es doch tatsächlich so, dass für glücklicherweise wenige Vorfälle mit Hunden ein riesiger Aufwand getrieben wird.
Ich bin ziemlich sicher, dass durch die bisherigen Hundegesetze/-verordnungen keine irgendwie nennenswerte Zahl an Vorfällen verhindert wurde.
Für den Fall, dass etwas passierte reichten die Gesetze vorher auch schon aus.
Viel Wirbel um nichts und Geldverschwendung.
Leider das Geld der Hundehalter und der Steuerzahler.