Schleswig-Holstein, Hundeführerschein soll Pflicht werden

EDIT: Hast Du nur, wenn Du es zulässt. :)

Nee, schon wenn sie dazu neigen - steht da zumindest!:rolleyes:

Wobei man, bei den Formulierungen, in der Presse, tatsächlich immer vorsichtig sein muss.
Bin da manchmal nicht sicher, ob die Redakteure das schreiben, was sie verstanden haben, oder dass, was sie verstanden haben wollen!:gruebel:

Das ist keine Formulierung aus der Presse, das steht so in unserer (Ba-Wü) Hundeverordnung. Wenn sie dazu neigen.

War jetzt unglücklich, von mir, platziert, ich meinte das mit der Presse allgemein und auch bezogen auf das, was (angeblich) in der neuen Hundeverordnung von SH steht.

Natürlich hat Crabat insofern Recht: formal eingestuft werden sie erst, wenn sie auffallen, also wenn ich es zulasse. Bis dahin weiß nur ich, dass sie gefährlich sind. ;)

Könnte ich mich anschließen, aber ich weiß, dass meine Hunde gefährlich sind.
Sie haben alle schon Wirbeltiere gefangen und getötet.
Wir lassen es sogar zu.:rolleyes:

Mäuse schmecken ihnen einfach zu gut und wir sparen Futtergeld!:D
 
  • 29. März 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe es jetzt noch nicht gelesen, aber jemand trug mir zu, dass das Gesetz auch "weitgehenden Leinenzwang" beinhalte.

Das sehe ich tatsächlich als eine Verschlechterung.

Wobei ja eigentlich eh fast überall Leinenzwang herrscht. Wald= Leine, Naturschutzgebiet = Leine, Innerorts= Leine, Naherholungsgebiet = Leine...
 
Die Hundehalter in D bekommen nur, was sie verdienen. Demnächst hoffentlich alle. Und 20000 gepostete Zeitungsartikel oder Beiträge in Foren machen euch nicht zu besseren Hundehaltern. Das ist nur eure bedeutungslose Langeweile.

Klare Aussage - die ich nur nicht verstanden habe!:verwirrt:
 
Leinenzwang besteht in unserer Zeit fast überall.
Die Mehrheit der Hundehalter lebt dennoch entspannt, weil jeder seine Ecken kennt, wo Hunde dennoch gefahrlos freilaufen können.
Es war auch bisher nirgends so, dass überall Beamte, Denunzianten oder gar Überwachungskameras in der Natur stehen, um Zuwiderhandlungen zu ahnden.
Sogar in HH beobachte ich Halter, die trotz Leinenpflicht ihre Hunde unbekümmert frei lassen.
Und es passiert nichts. (Vorausgesetzt, es handelt sich nicht um Listenhunde)
Es sollte, mit oder ohne Gesetz, selbstverständlich sein, dass man den Hund anleint,
wo es Wild gibt.
Oder wo viele Menschen herumlaufen, speziell Kinder.
Oder bei Hundebegegnungen.
Trotzdem werden sich immer wieder Idioten nicht daran halten und leider wird kein noch so strenges Gesetz Vorfälle gänzlich verhindern.
Es sei, man verbietet Hunde generell oder zieht ihnen Zähne und Krallen (ironisch gemeint)
Ich betone noch einmal: nicht mal ein Hundeführerschein wird in S-H Plicht.
Das man seinen Hund chippt und versichert halte ich für selbstverständlich.

Rasselisten hingegen, sind das schwerste und untragbarste Unrecht!

Bezeichnend finde ich, dass sich nur Nicht - Listi - Halter über das neue Gesetzt mokieren....
Leben mit Rasselisten ist ein schweres Leid.
Völlig unschuldige und absolut friedliche Hunde waren in S-H zu Maulkorb verdammt,
und wenn man den durch WT loswurde, blieb ein lebenslanger Leinenzwang.
Hinzu kommen so nette Schilder am Ostseestrand: "Hundestrand. Für Kampfhunde verboten."
Hinzu kam die ständige Angst, dass jederzeit der Hund beschlagnahmt werden kann.
Aus fadenscheinigen Gründen.
Die Ausgrenzungen und Anfeindungen gibt es gratis als Sahnehäubchen dazu.
Nicht so in rasselistenfreien Ländern.
Ich bin meines Hundes wegen sofort in das freie NDS umgesiedelt.
Hier ist mein Hund ein Hund wie jeder andere.
Über Anfeindungen (die eh selten sind) kann ich dann nur grinsen.
Weil das Gesetz auf meiner Seite steht. Niemand hat das Recht, mich zu diskriminieren.
Polizeibeamte grüßen mich freundlich und lächeln meinen Hund an.
Einfach ganz normal leben...
Das ist unbeschreiblich wunderbar und wertvoll und mit nichts aufzuwiegen.
Und, nochmal: für jeden Hundehalter sollte es selbstverständlich sein, dass sein Hund kein Wild hetzt oder Leute anspringt oder angeleinte Hunde ernsthaft verletzt.
Wobei ich auch da beobachte, dass sich Menschen friedlich einigen können, ohne sofort
zur Polizei zu rennen.
Gibt es aber Rasselisten, ist ein Hund dran, ohne überhaupt etwas böses getan zu haben.
Nur durch seine Anwesenheit.
Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche.....
Ich bin über das Gesetz heilfroh und hoffe inständig, dass alle Bundesländer folgen.
 
Und du denkst das die Schilder dann verschwinden?
 
Hier der Entwurf des Gesetzestextes:

Da liest sich das mit dem Leinenzwang auch nicht anders als bisher.

Ändert sich also wenig.
 
@Wwiwelle: ob die Schilder dann verschwinden, kann mir dann schnurz sein.
Sie sind dann gegenstandslos. Ohne Liste kein Kampfhund ;)
Natürlich werden die Listen in den Köpfen der Menschen noch eine Weile bleiben.
Das tangiert mich allerdings null.
Entscheidend ist einzig die Rechtslage.
In NDS geht es uns richtig gut. Wie ganz "normalen" Hunden. Mehr will ich auch gar nicht.
Es gibt nichts Schlimmeres, als auf einer solchen Liste zu stehen, völlig schuldlos und unbegründet.
 
Zitat von snowflake
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.
--------------------------------------
Dieses Vergnügen haben bisher nur die Halter von Hunden , die willkürlich in als gefährlich eingestuft wurden. Die Restgruppe hat den Betroffenen diesen Spaß großzügig zugestanden.

Dieses Privileg haben evtl. jetzt auch Halter von willkürlich als ungefährlich eingestuften Hunderassen. Denen wurde das Recht auf den ersten Biss zugestanden.

Die fehlende Solidarität unter Hundehaltern hat überhaupt erst derartige Gesetze zugelassen. Viele handelten und handeln nach dem Motto :"Mich geht es nichts an, ich bin nicht betroffen, sollen die doch sehen wie sie fertig werden."

Jetzt rollen die Krokodilstränen und man fühlt sich unbehaglich, nachdem man in Gefahr läuft die Komfortzone verlassen zu müssen.

Zumindest in S.-H. Im Rest der Länder mag man noch von einem Denken ähnlich der Hexenverfolgung profitieren. Man sieht die geistige Entwicklung ist irgendwann stehengeblieben.
 
@Wwiwelle: ob die Schilder dann verschwinden, kann mir dann schnurz sein.
Sie sind dann gegenstandslos. Ohne Liste kein Kampfhund ;)

Solange es das HundVerbEinfG gibt, gibts es auch ohne Liste noch "Kampfhunde". Und zwar inkl Verbotsschilder und erhöhter Steuer. ;) Bundesrecht über Landesrecht.
 
Zitat von snowflake
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.
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Dieses Vergnügen haben bisher nur die Halter von Hunden , die willkürlich in als gefährlich eingestuft wurden. Die Restgruppe hat den Betroffenen diesen Spaß großzügig zugestanden.

Dieses Privileg haben evtl. jetzt auch Halter von willkürlich als ungefährlich eingestuften Hunderassen. Denen wurde das Recht auf den ersten Biss zugestanden.

Die fehlende Solidarität unter Hundehaltern hat überhaupt erst derartige Gesetze zugelassen. Viele handelten und handeln nach dem Motto :"Mich geht es nichts an, ich bin nicht betroffen, sollen die doch sehen wie sie fertig werden."

Jetzt rollen die Krokodilstränen und man fühlt sich unbehaglich, nachdem man in Gefahr läuft die Komfortzone verlassen zu müssen.

Zumindest in S.-H. Im Rest der Länder mag man noch von einem Denken ähnlich der Hexenverfolgung profitieren. Man sieht die geistige Entwicklung ist irgendwann stehengeblieben.

Na ja, das neue Hundegesetz hat in Niedersachsen ja Nachteile für alle gebracht und diejenigen, für die es negative Auswirkungen hat, sind alte Hunde (aller Rassen) in Tierheimen, deren Vermittlung seit Einführung des neuen Hundegesetzes zurückgegangen ist (dazu gab es u.a. mal einen Bericht bei Tiere suchen ein Zuhause).

Darüber wird auch kein Wort verloren, wenn man Niedersachsen als gelobtes Land mit ach so tollem Hundegesetz lobhudelt (wobei ich mich konkret auf das neue Gesetz beziehe, vor dessen Einführung fand ich die Lobhudelei absolut gerechtfertigt) - vonwegen Solidarität und so. Und ja, ich muss gestehen, das ärgert mich. Ich kann absolut nachvollziehen, dass man sich über die Gleichstellung der Hunderassen, deren Halter man ist, freut. Aber schön wäre es, wenn man auch die Nachteile des neuen Gesetzes in Niedersachsen sieht und diese anspricht, auf dass es vielleicht anderswo besser gemacht wird und Regelungen für alte in der Vermittlung sitzende Hunde getroffen werden (z.B. so was in der Art von Vergünstigungen bei den Prüfungen bei Anschaffung eines älteren Semesters).

Natürlich finde ich es richtig, wenn alle Hunde gleichgestellt sind. Aber "Juche" zu rufen, wenn im Fall von Niedersachsen ein besseres Hundegesetz durch ein schlechteres ersetzt wird, da erschließt sich mir die Lobhudelei des dortigen neuen Gesetzes nicht.

Und ja, ich weiß, der zitierte Beitrag bezieht sich auf SH - aber da Niedersachsen hier nun bereits mehrfach als positives Beispiel herausgestellt wurde, wollte ich es nun doch mal erwähnt haben.

By the way: Das mit dem "bedrohlichen Anspringen" (das auch für Nicht-Listis gilt) ist doch schon seit Jahren Teil der Hundegesetze in weiteren Bundesländern. In NRW ist das z.B. so. Ganz so weit weg ist das für Nicht-Listi-Halter nun auch alles nicht.

Des Weiteren empfinde ich als Nich-Listenhunde-Halterin es als ziemlich ermüdend, über Jahre hinweg von einzelnen Listenhundehaltern immer wieder verallgemeinernd und ohne jegliche Differenzierung als unsolidarisches A...loch hingestellt zu werden.
 
Des Weiteren empfinde ich als Nich-Listenhunde-Halterin es als ziemlich ermüdend, über Jahre hinweg von einzelnen Listenhundehaltern immer wieder verallgemeinernd und ohne jegliche Differenzierung als unsolidarisches A...loch hingestellt zu werden.

Mit der neuen Verordnung wird das ja ein Ende haben. Ein weiteres Plus, deine Art Solidarität ist dann unnötig ;) Ist das nicht toll? Die ganze Wölfe im Schafspelz müssen sich neue Kleider suchen.
 
mat schrieb:
Mit der neuen Verordnung wird das ja ein Ende haben. Ein weiteres Plus, deine Art Solidarität ist dann unnötig Ist das nicht toll? Die ganze Wölfe im Schafspelz müssen sich neue Kleider suchen.

Vielleicht zeigst du jetzt mal, wie solidarisch du bist und vergisst bei aller Freude über die Gleichstellung nicht, dass auch dieses Mal vermutlich wieder in erster Linie Hunde sein werden, die die negativen Folgen kalt erwischt.

Und das meine ich viel weniger provokant als es ggf. klingt. Es wäre nur wirklich schön, wenn bei aller Freude die negativen (von Hunden zu tragenden) Aspekte nicht völlig außer Acht gelassen würden und man sich ggf. dafür stark macht, dass sich für alte, zu vermittelnde Hunde (aller Rassen) vielleicht Sonderregelungen finden und einführen lassen, damit ihre ohnehin schon schwere Vermittlung nicht noch schwerer wird.
 
Zitat von snowflake
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.
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Dieses Vergnügen haben bisher nur die Halter von Hunden , die willkürlich in als gefährlich eingestuft wurden. Die Restgruppe hat den Betroffenen diesen Spaß großzügig zugestanden.

Falsch. Ich weiß nicht, wie oft es allein in diesem Fred schon geschrieben wurde: das steht so schon seit Jahr und Tag in allen möglichen Hundeverordnungen bzw. -gesetzen, dass Hunde bei entsprechendem "gefahrdrohenden" Verhalten individuell als gefährlich eingestuft werden. Für Nicht-Listenhunde-Halter ändert sich also insofern gar nix.

Jetzt rollen die Krokodilstränen und man fühlt sich unbehaglich, nachdem man in Gefahr läuft die Komfortzone verlassen zu müssen.

Ha Ha Ha. Siehe oben. In meinem Bundesland ist "gefahrdrohendes Anspringen" schon längst "strafbar". Meine Komfortzone besteht darin, dass meine Hunde das nicht tun. Nicht mehr nicht weniger.
 
@snowflake Deine Komfortzone besteht wohl eindeutig darin, das deine Tier nicht als unwiderlegbar gefährlich gelten. Was in SH geschieht, ist genau richtig. Selbstverständl. muss es eine Möglichkeit geben, unzureichende Hund/Halterkombis zu prüfen. Gab es schon vor 2000.

Ich lass mir auch nicht die Freude an der Rücknahme der Listen nehmen (wenn es denn so kommt). Ich lehne die Listen als Unrecht/undemokratisch und diskriminerend ab. Die Gleichstellung von allen Hunden ist einfach nur richtig. Sowohl fachlich als auch politisch. Was seit 2000 in D mit dem Hundewesen geschieht, ist einer gebildeten Gesellschaft unwürdig.

Warum sich eine Gleichstellung von allen Hunden negativ auf alte TH Hunde auswirken soll, bleibt wohl dein Geheimnis. Erklär es mir bitte. Ist wahrscheinlich wieder son ein TS Ding. Genau wie der Kampf der TSler gegen die Rasselisten, dabei haben sie doch die Lager in Hamburg usw erst ermöglicht.
 
Warum sich eine Gleichstellung von allen Hunden negativ auf alte TH Hunde auswirken soll, bleibt wohl dein Geheimnis. Erklär es mir bitte. Ist wahrscheinlich wieder son ein TS Ding. Genau wie der Kampf der TSler gegen die Rasselisten, dabei haben sie doch die Lager in Hamburg usw erst ermöglicht.

Nicht eine Gleichstellung von allen Hunden verschlechtert die Vermittlung alter Hunde sondern die Tatsache dass die Neuanschaffung eines Hundes mit (hohen?) Kosten für Sachkundenachweis und/oder Registrierung verbunden ist. Das überlegt sich der eine oder andere dann schon ob er diese Kosten auf sich nimmt um einem Hund noch ein paar schöne Monate zu machen. Das Problem haben jetzt ja auch die Sokas die oft sehr lange im TH sitzen weil ihre Haltung mit hohen Kosten für "Kamphundesteuer", Wesenstest und Sachkunde verbunden ist.
Wobei man mMn in Niedersachsen den SKN nur einmal machen muss und nicht für jeden Hund neu, insofern sollte das Problem eigentlich nicht soo groß sein?
 
Wenn ich mit Threads wie liberty for dogs antue; wird schon noch genug Geld für euch "Tierschützer" abfallen. Tierhandel ist ein riesen Geschäft und der TS hat daran einen sehr grossen Anteil. Auslandtierhandel usw. Da bekommen wohl einige Angst um ihre Pfründe. Es liegt bestimmt nicht an den Leuten, die nen Hund wollen :)
 
Genau wie der Kampf der TSler gegen die Rasselisten, dabei haben sie doch die Lager in Hamburg usw erst ermöglicht.

mat
War zu der Zeit in Hamburg nicht eine unheilige Allianz, zwischen dem Bürgermeister Runde und dem rechtskräftig verurteilten Kriminellen Poggendorf ,dem damaligen Chef des Tierheims Hamburg in der Süderstraße, am Wirken? Hatte Poggendorf nicht die Zustimmung zum Bau des sogenannten Hamburger Hunde-KZ gegeben?
 
Ich kann da Wiwweles Unbehagen durchaus nachvollziehen. Ich sehe das Szenario auch mit ziemlich gemischten Gefühlen, dass ein Hund als gefährlich eingestuft wird, der nicht gebissen hat, nur weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt und beschwert hat.

Falsch. Ich weiß nicht, wie oft es allein in diesem Fred schon geschrieben wurde: das steht so schon seit Jahr und Tag in allen möglichen Hundeverordnungen bzw. -gesetzen, dass Hunde bei entsprechendem "gefahrdrohenden" Verhalten individuell als gefährlich eingestuft werden.
Das sind zwei ganz unterschiedliche Sachverhalte!

Für Nicht-Listenhunde-Halter ändert sich also insofern gar nix.
Fein und warum denn dann die gemischten Gefühle als Nicht-Listenhunde-Halter?

Meine Komfortzone besteht darin, dass meine Hunde das nicht tun. Nicht mehr nicht weniger.
Wieder erkennt man das Prinzip:"Mich geht es nicht an, ich bin nicht betroffen."

Ha,Ha,Ha.Die Gefahr bleibt trotzdem,weil irgendjemand sich irgendwie bedroht gefühlt haben könnte und sich beschwert. Nicht mehr nicht weniger.


Die mangelhafte Solidarität unter Hundehaltern hat tausenden von unschuldigen Hunden das Leben gekostet.
Wer als Nicht-Listenhunde-Halter davon nicht betroffen war, hatte schon eine sehr schöne Komfortzone.

mat
@snowflake Deine Komfortzone besteht wohl eindeutig darin, das deine Tiere nicht als unwiderlegbar gefährlich gelten.

Richtig
 
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