Mir wars letztendlich egal, Hunde waren im Auto. Ich finde es halt riskant. Da kann ja jederzeit ein Hund freidrehen an der Leine und wenn die Katze dann erschrickt, weiß ich nicht wie sicher diese Geschirrchen sind.Von wegen Freakshow!
Als ich mit Fritz an der Leine über den TA-Parkplatz stiefelte, wurde das von den dort wartenden Hundeleuten ganz positiv aufgenommen.
Ein erstauntes "guck mal - wie ein Hund!" war der einzige Kommentar, aber lauter freundlich-interessierte Blicke.
Ich verstehe deine Bedenken, aber ich war mit Fritz über 17 Jahre lang immer mit Geschirr und Leine beim TA, und nicht ein einziger Hund in all den Jahren (gut, wir waren nicht sooo oft, Fritz war sehr lange kerngesund) hat auch nur Anstalten gemacht, sich aufzuregen. Und natürlich habe ich ihn zuerst immer auf dem Arm gehabt, bis die Lage gepeilt war.
Eher so 35-40kg (wenns ein Rüde ist). Mein Schrumpfkaukase hat ja nur 50 kg.
Das hatte ja Jenky und an so nem Schäferhund ist doch mehr dran?
Ja, mehr Fell.
Ja, mehr Fell.
Ne, der heute war nicht kleiner
Um die Frage zu beantworten: ich würde auf Hella setzen. Noch. Aber sie wird alt, es ist abzusehen, dass sie dabei irgendwann an ihre Grenzen käme. Ob ich bei Pucci in der Nähe einer befahrenen Straße die Leine los ließe, kann ich so einfach nicht sagen. Bei Balena nicht, der würde das nicht helfen. Da würde ich, wenn Hella nicht (mehr) wäre, im Gegenteil versuchen, sie so nah bei mir zu halten, dass ich eingreifen kann.Was macht ihr denn, wenn einer quer über den Acker unfreundlich auf euch zukommt?
Den Dingen ihren natürlichen Lauf lassen und notfalls auf der Seite meines Hundes mitmischen.Was macht ihr denn, wenn einer quer über den Acker unfreundlich auf euch zukommt?
DankeIch hoffe Ylvi packt es gut weg. So ein kack echt
Einen Macken auf seiner Nase hab ich gesehen
Wenn du magst, können wir auf Coronadistanz versuchen gegenzusteuern.
Gut gemacht, Ylvi!
