Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Tja, solche Begegnungen hat jeder, ich massenhaft. Leinenagro, Panische Mensch und Hund, *bessersichauskenner*Die nix gebacken kriegen. Am besten Kopfschütteln hat mir bisher eine bereitet die ihren Leinenagro nix lernen lässt und nix mit ihm Arbeitet weil er das sowieso nicht kann, da er aus Frankreich von der Tötung kommt. Oder panisch auf einen zurennende leinenlose beissende schnappende Hunde die nicht abrufbar sind . Aber nicht an der Leine geführt (gesichert) werden weil sie doch so lieb sind -bis etwas oder jemand von vorn oder hinten sich nähert :wand::wand::wand:

Ich führe meine auch sehr häufig nicht an der Leine, obwohl sie mit den meisten Fremdhunden nicht auskommt.
Sie steht allerdings sehr gut im Gehorsam und läuft dann im Fuß neben mir her.
Trotzdem möchte ich nicht, dass andere Hund einfach zu uns gelaufen kommen.

Mit denjenigen, die selber Hunde mit Leinenaggression oder überhaupt Aggression gegen Artgenossen, mit sich führen, haben wir eigentlich nie Probleme.
Auch, wenn ich oft sehe, dass der Hund falsch gehändelt wird, kommen die normalerweise nicht auf die Idee, ihren Hund zu anderen laufen zu lassen und halten ihn bei sich fest.

Was mir immer Bauchschmerzen bereitet, sind die ganzen Tutnixe, die wirklich meist nix tun, aber, (weil der Halter denkt, es gibt auch überall woanders nichts als Tutnixe, die alle nur miteinander spielen wollen) ungebremst zu allen Hunden rennen dürfen und i.d.R. bei Ablenkung nicht mehr abrufbar sind, da ich selbst einen Hund habe, der andere Hunde gern mal verkloppt, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommt.
Was für ein Schlangensatz, ich hoffe man steigt durch. ^^

...
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist auch ein Grund, warum Leute dann manches Mal meinen, ihren Hund doch zu uns laufen lassen zu können. :rolleyes:
(Womit ich jetzt nicht meine, dass Ihr das auch macht)
Wir machen das jedenfalls nicht bei angeleinten Hunden oder bei Leuten, die mit ihren Hunden sichtlich auf Abstand bedacht sind und/oder ihre Hunde zu sich rufen/ eng bei sich haben. Im Zweifel nach verbaler Verständigung. Zu frei laufenden Hunden, deren Halter sichtlich entspannt bleiben, dürfen sie hin.
 
Wir machen das jedenfalls nicht bei angeleinten Hunden oder bei Leuten, die mit ihren Hunden sichtlich auf Abstand bedacht sind und/oder ihre Hunde zu sich rufen/ eng bei sich haben. Im Zweifel nach verbaler Verständigung. Zu frei laufenden Hunden, deren Halter sichtlich entspannt bleiben, dürfen sie hin.

Mir persönlich würde das völlig reichen, denn ich vermittle auf jeden Fall, dass wir keinen Kontakt wollen und sage es im Zweifel auch.
Die meisten HH sind ja auch rücksichtsvoll, verständnisvoll, bzw. haben selbst Interesse daran auf ihren Hund aufzupassen.
Aber es gibt eben leider auch immer wieder die Ausnahmen.

...
 
Ich weiß. "Durfte" ich mit der unverträglichen Sue ja auch gelegentlich erleben.
 
Wir haben uns gestern vermutlich auch unbeliebt gemacht, und sogar ganz ohne Wortwechsel.
Im Wald querte ein Stück vor uns ein Paar mit einem Golden den Weg. Gingen genau in den Weg, in den wir auch mussten. Als wir in diesen Weg einbogen, standen die da aber nur rum, vielleicht 20 m von der Kreuzung. Offenbar hatten sie uns nur ausweichen wollen. Wir gingen trotzdem weiter, war ja unser Rückweg zum Auto, und da wurden die plötzlich ganz schnell. Wir trieben sie sozusagen vor uns her.
Bis sie die Chance hatten, wieder in eine Art Seitenweg, wahrscheinlich einen alten Rückepfad, einzubiegen, wo sie wieder ca. 20 m hinein gingen und uns vorbei ließen.
Deren Hund wirkte, auf die Entfernung jedenfalls, ganz entspannt. K.A., was die hatten.

Wir heute auch und zwar fast dieselbe Situation, allerdings mit Konversation. Frau mit Labrador steigt den Hügel hinauf, den wir gerade hinabsteigen, sieht uns, wird hysterisch und rennt den Hund hinter sich herziehend weg. Leider mussten wir auch den Trampelpfad gehen, den sie als Fluchtweg auserkoren hatte, weil das Auto dort geparkt war. Mine und Nazu hatte ich mittlerweile an die Leine genommen, um die Dame bei erneuter Sichtung damit etwas zu beruhigen. Wir bogen also um die Ecke, sie war schon wieder auf ca. 15 Meter Entfernung völlig aus dem Häuschen, zerrte an ihrem Labbi herum und rannte vor uns weg, um den Abstand zu vergrößern. Irgendwann blieb sie stehen und rief mir zu, ob ich nicht irgendwo anders entlanggehen könnte. Nein, weil die anderen Wege mindestens zwei Kilometer Umweg für uns sind. Sie: "Ich komme nie mit ihm an Ihnen vorbei." Ich meinte, dann nur: "Aber ich mit meinen an Ihnen." und bin vorbeigegangen. Ich glaube sie hatte fast einen Infarkt. Dazu muss man anmerken, dass Herr Labbi sich wirklich recht moderat im Vergleich zu Nazu in ihren Anfangszeiten verhielt.
 
Sie: "Ich komme nie mit ihm an Ihnen vorbei." Ich meinte, dann nur: "Aber ich mit meinen an Ihnen." und bin vorbeigegangen.


Dabei ist das ja noch die kooperative Reaktion. :)

Wir hatten ja mit dem Spacko Leinenterror di miga in solchen Situationen.

Für uns und alle Beteiligten war es eigentlich am einfachsten, wenn ich mit ihm so weit wie möglich an die Seite gegangen bin und ihn ins Sitz gebracht und gesichert habe, und die anderen haben passieren lassen.

Eigentlich.

Ich habe aber mehrfach, wenn ich das auf Abstand vorgeschlagen habe, sinngemäß die Antwort bekommen: "Nein, das mache ich nicht. Ich bleibe jetzt hier stehen und Sie gehen (gefälligst) vorbei. Mein Hund ist schließlich nicht unverträglich!"

Worauf ich dann jedesmal 30 kg sich windenden, schreienden und um sich schnappenden Dobermann auf den Hinterbeinen oder ganz in der Luft hängend wie einen Kartoffelsack an den an der Seite sitzenden Leuten vorbeiwuchten musste... :rolleyes:

Es gab allerdings tatsächlich Leute, die haben das einmal mitgemacht und mir das kein zweites Mal vorgeschlagen... :eg:
 
Worauf ich dann jedesmal 30 kg sich windenden, schreienden und um sich schnappenden Dobermann auf den Hinterbeinen oder ganz in der Luft hängend wie einen Kartoffelsack an den an der Seite sitzenden Leuten vorbeiwuchten musste... :rolleyes:

Ahem - die Leute standen natürlich, aber ihre Hunde saßen und schauten sich mehr oder weniger verwundert, die Show an...
 
Ich habe aber mehrfach, wenn ich das auf Abstand vorgeschlagen habe, sinngemäß die Antwort bekommen: "Nein, das mache ich nicht. Ich bleibe jetzt hier stehen und Sie gehen (gefälligst) vorbei. Mein Hund ist schließlich nicht unverträglich!"
Man fragt sich, was die Leute dabei denken. Für die ist bzw. wäre es doch kein Extraaufwand, an dir vorbei zu gehen, wenn sie diesen Weg eh gehen wollen? Kindische Rechthaberei.
 
Ich habe aber mehrfach, wenn ich das auf Abstand vorgeschlagen habe, sinngemäß die Antwort bekommen: "Nein, das mache ich nicht. Ich bleibe jetzt hier stehen und Sie gehen (gefälligst) vorbei. Mein Hund ist schließlich nicht unverträglich!"

Wir hatten einfach nicht soviel Zeit :D

Ne, mir tat die Frau eher leid, weil dass keine Angst sondern schon richtige Panik war. Das Erregungslevel ihres Hundes war wesentlich geringer als ihr eigenes.

Ich bin da eigentlich immer dafür dem Ganzen so wenig wie möglich Raum zu geben. Nazu hing hier ja auch noch vor´nem halben Jahr in der Leine und ich weiß, wie sehr einen dass selbst verunsichern kann. Der Terz gestern war mir dann aber doch etwas zu doof. Sie wollte ja weder dass wir vorbeigehen, noch dass sie sich in Bewegung setzt.
 
Man fragt sich, was die Leute dabei denken. Für die ist bzw. wäre es doch kein Extraaufwand, an dir vorbei zu gehen, wenn sie diesen Weg eh gehen wollen? Kindische Rechthaberei.

Finde das auch schlimm.

Ich erlebe das ja auch immer bei diesen Zwerghunden, die mitten auf dem Weg liegen bleiben und die Besitzer dann außerstande sind den weiter zu ziehen. Ich konnte auch meine zwei 30kg Köter vorbei ziehen... Meine Fresse.

Lustig war hier auch die Frau mit dem riesen HSH, den hat sie nicht vom Fleck gekriegt, ich bot ihr dann an dass ich vorbei gehe, wenn sie ihn wenigstens zum Wegrand zwingt. Wurde sie pampig. Tja, blöd.
 
Kindische Rechthaberei.

Jupp.

Wobei ich irgendwann, als ich die Faxen dicke hatte, dann beschloss, ich geh an die Seite und dann sollen die halt schauen, was sie machen... - und dann prompt folgendes Erlebnis hatte...

Hund kam entgegen (ein ziemlich stattlicher Dogo Argentino mit älterem Besitzer). Ich ging an die Seite. Der andere auch.

Ich dachte: "Nicht schon wieder!" :rolleyes: und beschloss, mich dieses Mal garantiert nicht vorwärts zu bewegen.

Dann kam aus der Ferne der - sehr kläglich klingende - Zuruf: "Könnten Sie bitte vorbeigehen? - Mein Hund ist unverträglich und ich kriege ihn auf diesem Abstand nicht an Ihrem vorbei!" :lol:

Also ich wieder 30 kg wild schreienden, schnappenden Dobermann in die Höhe gewuchtet und vorbeigeschleppt, während der andere seinen Hund gut festhielt. - Dabei seufzend gedacht, dass ich nicht nur 30 Jahre jünger bin als der andere, sondern auch noch den 15 - 20 kg leichteren Hund habe, und mir darum wohl nix anderes übrig bleibt. :rolleyes:

Anschließend sind wir uns immer sehr weiträumig aus dem Weg gegangen, notfalls auch 20 m auf den verschlammten Acker, aber das hat gut funktioniert. "Man kannte sich ja!" :mies:
 
Also ich wieder 30 kg wild schreienden, schnappenden Dobermann in die Höhe gewuchtet und vorbeigeschleppt, während der andere seinen Hund gut festhielt. - Dabei seufzend gedacht, dass ich nicht nur 30 Jahre jünger bin als der andere, sondern auch noch den 15 - 20 kg leichteren Hund habe, und mir darum wohl nix anderes übrig bleibt. :rolleyes:

Das sind so Überlegungen, die ich bei vielen anderen Hundehaltern vermisse.
Das sind stattliche Männer mit 10kg-Hunden, aber denken nicht eine Sekunde darüber nach, dass ich (als ich noch Igor und den blöden Schäferhund meines Ex dabei hatte) größere Probleme an der Leine bezwingen darf.
Natürlich ist das nicht das Problem des anderen Hundehalters, aber kann doch mal die Augen auf machen und Rücksicht nehmen.

Wir haben hier einen Golden Retriever, der schmeißt sich immer hin wenn er andere Hunde sieht und lässt sich kaum vom Fleck bewegen (wiegt sicher auch 40kg, so fett wie der ist). Wenn ich den sehe, gehe ich einen Bogen, damit der das nicht wieder macht. Damit breche ich mir doch keinen Zacken aus der Krone.
 
Wobei ich irgendwann, als ich die Faxen dicke hatte, dann beschloss, ich geh an die Seite und dann sollen die halt schauen, was sie machen...
Das hab ich auch einmal gemacht :D
Ich mit dem Teufelchen an ner blöden Stelle und der andere - mit nem kleinen easygoing-Hund meinte, er bleibt stehen, ich soll doch bitte vorbei. Da dachte ich mir dann 'ich hab Zeit' - bin mit der Kleinen auf die Seite und hab sie runtergefahren... Irgendwann hat er sich wutschnaubend dann doch in Bewegung gesetzt :lol:
 
Natürlich ist das nicht das Problem des anderen Hundehalters, aber kann doch mal die Augen auf machen und Rücksicht nehmen.

Gnaaa zuviel verlangt! Ich hab das doch letztens erst wieder zu spüren bekommen und ich hab nicht mal Artgenossenunverträgliche Hunde...ok meine Oma Zicke ist nicht so gut auf andere Hunde zu sprechen, aber die bekommst du ja mittlerweile gut gehändelt und die macht auch so kein Theater...aber die zwei Grazien mit ihren "unkomplizierten" Hunden meinten ja auch das sie es nicht nötig hätten kurz! stehenzubleiben bis ich meine Hunde eingesammelt und angeleint hatte, denn "wenn Sie ihre Hunde nicht im Griff haben, können wir ja nichts dafür"...ich hab ihr auch nett zu verstehen gegeben was ich von ihrer Attitude halte, aber eigentlich ist das vergebliche Liebesmüh...Rücksicht etc. ist für viele ein Fremdwort...Schadenfreude und/oder mangelnde Kooperationsbereitschaft überwiegt..
 
nochmal dazu von mir ne frage. Warum darf sich jeder einen Hund halten? Manche würden sich besser mit einem einzelnen Goldfisch zurechtfinden
 
Die raffen auch oftmals wirklich nicht, dass sie sich letztlich im Zweifelsfall nur selbst in Gefahr bringen bzw. schädigen, wenn das nämlich schief geht mit ihrer aufgeblasenen, selbstgerechten Ignoranz.
 
@Karin Dürer

Warum so negativ?

Es ist doch verdammt nochmal nicht so, dass alle diese "augenblicklichen Dummbatzen" und "Empathieversager" ihre eigenen Hunde schlecht behandeln oder nicht gut mit denen umgehen, oder, oder, oder... :verwirrt:

Und selbst wenn sie ihren Hund in dem Moment falsch einschätzen, heißt das doch nicht automatisch, dass sie grundsätzlich keine Ahnung haben und es dem Hund bei ihnen schlecht geht.

Oder auch nur, dass sie mit ihrem Hund regelmäßig ob ihrer Sorglosigeit andere gefährden.

Von daher können die meinethalben so viele Hunde haben, wie sie wollen - das Problem, dass ich in dem Moment mit ihnen habe, hat eigentlich nur indirekt mit dem Hund zu tun.

Man darf auch nicht vergessen, dass viele ältere Leute noch in einer Zeit groß geworden sind, wo Hunde, die irgendwie nicht ganz koscher waren und schwer gebissen haben (auch andere Hunde, nicht nur Menschen), ganz schnell weg vom Fenster waren. Noch in meiner Kindheit und Jugend (also, vor 30, 40 Jahren) wurde bei Vorfällen teils ein enormer Druck in der umliegenden Gemeinschaft aufgebaut, dass ein Hund, der andere gefährdet, "weg muss".

Und anders als heute waren die Gegensprecher zumindest da, wo ich herkomme, in der absoluten Minderheit, und wer dem nicht folgte, galt als rücksichtlos und selbst nicht ganz koscher.

Von dieserSeite (und mit dieser Partei hatte ich, mit einer Ausnahme, überwiegend diese Begegnungen) ist das Verständnis dafür, dass jemand einen offensichtlich "gefährlichen" Hund hält UND sich auch noch, gesichert oder nicht, mit diesem in der Öffentlichkeit bewegt (und eventuell dritte gefährdet?) nicht sehr hoch. - Und dafür, dass derjenige dafür dann auch noch Rücksichtnahme verlangt, entsprechend offensichlich auch nicht.

Das macht diejenigen zu unerfreulichen Begegnungen und vielleicht auch im Einzelfall zu unangenehmen Menschen, aber nicht automatisch selbst zu schlechten Hundehaltern.
 
Ich habe zum Teil mit Pflegehunden mal 3 und 4 Hunde , besser im Griff wie manch einer einen einzelnen. Wenn ich dann höre 8 Jahre wird einem Hund nicht zugetraut, dass er was lernen kann und ich mich in Sicherheit bringen soll, in dem ich ausweiche sogar noch gesagt kriege noch mehr sonst wird das nix . Der ist sonst nicht zu halten. Wie wäre es denn, mit Der richtigen Ausrüstung ?! Und konsequenter , erlernter Methode. Anstatt 8 Jahre jeden Tag mehr oder weniger hinzufallen .... sich abzuplagen auf den Füßen sich zu halten. Nachdem sich schon in der Familie Personen Knochenbrüche ereignet haben wird es weiter falsch gehandhabt:sauer: Anstatt sich um Abhilfe zu kümmern. Es ist heut zu tage kein Problem mehr . Mobile Hundeschulen , Hundeschulen und Hundesport. Bücher Zeitschriften Fernseh....
 
@Karin Dürer

Ah - du hast dich auf einen bestimmten Hund bezogen, verstehe!

Entschuldige, dann habe ich dich missverstanden! :hallo:

Das klingt in der Tat nicht so gut.
 
@Karin Dürer

Ah - du hast dich auf einen bestimmten Hund bezogen, verstehe!

Entschuldige, dann habe ich dich missverstanden! :hallo:

Das klingt in der Tat nicht so gut.
Ja, das ist ein Beispiel, von mehreren Begegnungen. Ich freu mich dann immer wenn die Normalen auch Unterwegs sind;)Erst recht wenn es Nass draußen ist damit ich nicht in den Aufgeweichten Matsch rein muss. Ich hasse das. Nasses Gras da toben wir gerne drin aber im Matscheacker Ausweichen ...Nur wegen sowas?:rage2:
 
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