bei hundejo.de gefunden:
Schäferhunde unterscheiden sich wesentlich von Kampfhunden
Gossau/Schweiz, 6.12.01
Am nächsten Samstag gilt es für die Schäferhunde ernst. Die Ortsgruppe Gossau des Schweizerischen Schäferhundeclubs führt eine Prüfung durch.
Getestet werden Gebrauchs- und Sporthunde, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Ortsgruppe Gossau des Schweizerischen Schäferhundeclubs organisiert am nächsten Samstag eine Prüfung für Hunde, welche durch gezieltes Arbeiten für besondere Aufgaben geeignet sind.
Keine Kampfhunde
Es sei dabei sicher interessant festzustellen, dass sich diese Tiere von den sogenannten «Kampfhunden» wesentlich unterscheiden, schreiben die Organisatoren weiter. Mit fleissigem Training erreichen die Hundeführer mit ihren Vierbeinern ganz erstaunliche Leistungen.
40 Teilnehmende
Die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche sich in Gossau den gestrengen Richterinnen und Richtern stellen werden, beginnen ihre Arbeiten bei der Clubhütte beim Unterwerk. Auf diesem Areal werden vor allem die Disziplinen Unterordnung und Schutzdienst absolviert. Fährten und Revieren (Nasenarbeit) wird im Raume Degenau/altes Schützenhaus an der Flawilerstrasse geprüft. Die Teilnehmer rekrutieren sich aus den Klassen Begleithund, Schutzhund und International. Am Nachmittag erfolgt im Clubhaus die Bekanntgabe der erreichten Resultate.
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Sagt man in der Schweiz eigentlich auch "SCHMARRN!"? Wenn ja, dann ist dat wohl de passende Kommentar! Woll!
LG
Ninchen
Schäferhunde unterscheiden sich wesentlich von Kampfhunden
Gossau/Schweiz, 6.12.01
Am nächsten Samstag gilt es für die Schäferhunde ernst. Die Ortsgruppe Gossau des Schweizerischen Schäferhundeclubs führt eine Prüfung durch.
Getestet werden Gebrauchs- und Sporthunde, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Ortsgruppe Gossau des Schweizerischen Schäferhundeclubs organisiert am nächsten Samstag eine Prüfung für Hunde, welche durch gezieltes Arbeiten für besondere Aufgaben geeignet sind.
Keine Kampfhunde
Es sei dabei sicher interessant festzustellen, dass sich diese Tiere von den sogenannten «Kampfhunden» wesentlich unterscheiden, schreiben die Organisatoren weiter. Mit fleissigem Training erreichen die Hundeführer mit ihren Vierbeinern ganz erstaunliche Leistungen.
40 Teilnehmende
Die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche sich in Gossau den gestrengen Richterinnen und Richtern stellen werden, beginnen ihre Arbeiten bei der Clubhütte beim Unterwerk. Auf diesem Areal werden vor allem die Disziplinen Unterordnung und Schutzdienst absolviert. Fährten und Revieren (Nasenarbeit) wird im Raume Degenau/altes Schützenhaus an der Flawilerstrasse geprüft. Die Teilnehmer rekrutieren sich aus den Klassen Begleithund, Schutzhund und International. Am Nachmittag erfolgt im Clubhaus die Bekanntgabe der erreichten Resultate.
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Sagt man in der Schweiz eigentlich auch "SCHMARRN!"? Wenn ja, dann ist dat wohl de passende Kommentar! Woll!
LG
Ninchen