so, die erste nacht mit 4 hunden ist überstanden. meine güte sind auf einmal alle unruhig und hibbelig.
war reichlich eng in meinem bette, vielleicht sollte ich mir ein größeres anschaffen. maike, ich, fettklops balto und sally ist wirklich etwas zu viel.
da ich aber nicht hart sein kann, habe ich mich gefühlt wie eine sardine in der büchse!
gut das wir erst mal ferien haben! ist irgentwie doch ein gutes gefühl, daß die kleine hündin wieder da ist, hatte mir ganz schön vorwürffe gemacht, sie abzugeben - obwohl es auf jeden fall besser war.
kennt ihr das? ein tier, daß einmal zur familie gehört, auch wenn es ursprünglich nur vorübergehend geplant war, ist adoptiert und man möchte es nicht mehr ins ungewisse entlassen???
ich bin ein beispiel für das sprichwörtliche verrücktsein!
der smily drückt gerade aus, wie mich nach einer schlechten nacht mit zu vielen hunden im bett fühle!
Gruß, Marion ***** und ihre Schnuddels