Hm, das erscheint ja fast noch willkürlicher und chaotischer... wer entscheidet denn, welcher Hundehalter so erfahren ist, dass dieser einem anderen quasie Sachkundigkeit bescheinigen kann?
Und dann gibt es zig neue Halter, die sogar innerhalb einer Straße ganz unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen, weil der eine "sachkundige Halter" das alles etwas lockerer sieht, als der nächste...
Ist aber, bei Hundeschulen und Hundesportvereinen, auch nicht anders.
Da gibt es auch verschiedenen Philosophien und diese müssen ja auch erst anerkannt werden, befähigt zu sein, den Sachkundenachweis zu erbringen!
Ich denke da immer noch an den Vorsitzenden eines Hundesportvereins, der sagte:
"Schäferhunde stammen vom Wolf ab, darum muss man sie scharf ran nehmen!"
Würdest du so jemanden Hund anvertrauen, bzw. nach seiner Philosophie einen Sachkundenachweis machen?
Ich nicht!
Meine Idee hätte den Vorteil, dass sie praxisnah und alltagsbezogen ist!
Aber Kritik ist ja gut, und regt zum denken an!