Ab 2013 muss jeder Neuhundehalter, in Niedersachsen, einen Sachkundenachweis machen.
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand gibt es dafür aber keine einheitliche Vorlage.
Jede anerkannte Stelle kann scheinbar ihren eigenen Nachweis entwickeln.
Unabhängig, von der Durchführbarkeit oder ob dieses Konzept anerkannt würde möchte ich folgende Idee einfach mal zur Diskussion stellen!
Ein erfahrener Hundehalter übernimmt für eine überschaubare Anzahl Hundehalter eine Art Patenschaft und begleitet sie für z.B. 1/2 Jahr, bei der Erziehung ihres Hundes.
Er besucht sie regelmäßig, begleitet sie bei Spaziergängen und steht für Fragen zur Verfügung.
Ob man so etwas nebenbei oder nur beruflich machen kann habe ich keine Ahnung, da diese Idee, bei mir, komplett neu ist.
Vorteil wäre, dass der eventuell vorgeschriebene praktische Teil gleich mit "ab gefrühstückt" wird.
Wann ein Neuhundebesitzer den Sachkundenachweis bestanden hat könnte, vom "Paten" individuell entschieden werden.
Sprich - Wer ein "Händchen" für Hunde hat braucht nicht ewig die Schulbank drücken.
Um Geldschneiderei zu verhindern müsste eventuell ein Maximalzeitraum definiert werden!?
Soweit erstmal die Grundidee!
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand gibt es dafür aber keine einheitliche Vorlage.
Jede anerkannte Stelle kann scheinbar ihren eigenen Nachweis entwickeln.
15. Wird es einen einheitlichen „Hundeführerschein“ nach Muster geben? Antwort:
Ein speziell vorgeschriebenes Muster ist nicht vorgesehen.
Unabhängig, von der Durchführbarkeit oder ob dieses Konzept anerkannt würde möchte ich folgende Idee einfach mal zur Diskussion stellen!
Ein erfahrener Hundehalter übernimmt für eine überschaubare Anzahl Hundehalter eine Art Patenschaft und begleitet sie für z.B. 1/2 Jahr, bei der Erziehung ihres Hundes.
Er besucht sie regelmäßig, begleitet sie bei Spaziergängen und steht für Fragen zur Verfügung.
Ob man so etwas nebenbei oder nur beruflich machen kann habe ich keine Ahnung, da diese Idee, bei mir, komplett neu ist.
Vorteil wäre, dass der eventuell vorgeschriebene praktische Teil gleich mit "ab gefrühstückt" wird.
Wann ein Neuhundebesitzer den Sachkundenachweis bestanden hat könnte, vom "Paten" individuell entschieden werden.
Sprich - Wer ein "Händchen" für Hunde hat braucht nicht ewig die Schulbank drücken.
Um Geldschneiderei zu verhindern müsste eventuell ein Maximalzeitraum definiert werden!?
Soweit erstmal die Grundidee!