Gelungen find ich das auch nicht - aber das geht mir bei fast allen Social-Media-Inszenierungen (beliebiger Personen) so.
Ich hab mich aber tatsächlich schon gefragt, ob es da vielleicht eher um eine unterschwellige Botschaft an einen (so meine ich mich zu erinnern, mehrfach gelesen zu haben) gläubigen Putin geht.
Im dazugehörigen SZ-Artikel wird es lächerlich genannt. Das trifft es vielleicht besser.
Wenn einem nicht angesichts des realen Bezugs zum Krieg das Lachen im Hals stecken bleiben wollte, wäre es tatsächlich so lächerlich, dass es schon wieder lustig wäre.
Ich hab mich aber tatsächlich schon gefragt, ob es da vielleicht eher um eine unterschwellige Botschaft an einen (so meine ich mich zu erinnern, mehrfach gelesen zu haben) gläubigen Putin geht.
Wobei die orthodoxe Kirche in RUS kein Problem mit dem Krieg hat. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass das "Madonnabild" bei Putin etwas bewegen könnte.
Wobei die orthodoxe Kirche in RUS kein Problem mit dem Krieg hat. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass das "Madonnabild" bei Putin etwas bewegen könnte.
Eher im Sinne des Demonstrierens bzw. In-Erinnerung-Rufens oder Appelierens an eine Gemeinsamkeit oder so in der Art. So im Sinne von "Schau her, wir beten für unser Treffen; denn wir wissen, wie wichtig dir der Glaube ist".
Schröder ist mMn auf politischem und diplomatischem Parkett zu lange unterwegs gewesen, um in so einer Situation einfach nur Instagramability zu demonstrieren.
Mir kam dieser Gedanke beim Anblick des Bildes halt in den Sinn. Aber natürlich kann ich da auch falsch liegen.
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In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.