Russland: Behörden töten Streuner wegen Olympia

wundert mich nicht wirklich, auch wieder die alte Leier vom Krieg. Aber das sitzt nun mal in den Köpfen fest.

Geht mir übrigens nicht anders. Meine Grosseltern mütterlichseits lehnten Hitler ab und haben
das auch zu spüren bekommen. Wenn mir heute einer kommt die meisten waren nur Mitläufer etc. kriege ich Plaque.

Wie geht es wohl denen, deren Familienangehörige sehr viel schlimmeres erlebt haben?

Es bleibt einfach im Bewusstsein. Und die russischen Gefangenen wurden nun mal viel schlechter behandelt als die Amis, das ist nun mal Fakt.

Das wird noch ein bizken dauern.....
 
  • 27. April 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und die Deutschen haben einen Hang zum moralischen Spiessertum, ist leider so.

Da wird noch der Gang zum Klo schriftlich fixiert.
 
irgendwann kommen generationen, die das hinter sich lassen können.

ich denk aber auch, daß werden wir nicht mehr erleben. ich zumindest nicht. :D
 
Ich auch nicht. Aber das Misstrauen gegen den deutschen Grössenwahn kann man schon nachvollziehen.
 
im moment mit der eurokrise sowieso. ich glaube, so einen schlechten ruf hatten wir seit den 30er jahren nicht. :(
 


Olympia 2014 - das großen Morden beginnt erneut! Bitte unterschreiben Sie die Petition!


Jetzt ist es also offiziell was die allermeisten von uns ohnehin längst vermutet hatten – wieder einmal sollen für ein Großereignis, dieses Mal im russischen Sotschi für Olympia 2014, tausende Straßentiere getötet werden!

Gestern berichteten die Medien landesweit darüber – die Verantwortlichen des Olympiaaustragungsortes Sotschi am russischen Schwarzmeer haben in einer Ausschreibung ‚Fang, Auswahl und Beseitigung‘ von Straßentieren nicht nur genehmigt, sondern offiziell angeordnet!...



 
Kann mir mal jemand erklären, warum die "Beseitigung" von Streunern zu einem ordentlichen Gesamtbild gehört? Was ist das für eine kranke Auffassung von Ordnung? :heul:
 
um mal von menschen auf tierrechte zurückzukommen: ist es wirklich schlimmer, zu einem konkreten anlass 2.000 tiere zu töten wie jetzt dort oder täglich eine vielzahl davon wie in usa ? immerhin werden streuner im osten mehr oder weniger geduldet.

Was aber leider nicht bedeutet, dass es im Osten nicht dennoch auch erbärmliche "Auffanglager" und schlimme Tötungsstationen gibt.
Wie das in Russland ist, weiß ich nicht, aber dass es das "im Osten" gibt, dürfte unstrittig sein, oder?
 
um mal von menschen auf tierrechte zurückzukommen: ist es wirklich schlimmer, zu einem konkreten anlass 2.000 tiere zu töten wie jetzt dort oder täglich eine vielzahl davon wie in usa ? immerhin werden streuner im osten mehr oder weniger geduldet.

Was aber leider nicht bedeutet, dass es im Osten nicht dennoch auch erbärmliche "Auffanglager" und schlimme Tötungsstationen gibt.
Wie das in Russland ist, weiß ich nicht, aber dass es das "im Osten" gibt, dürfte unstrittig sein, oder?

da bin ich noch hin und hergerissen. der osten ist groß und bei uns hier im mittelpunkt steht diesbezüglich rumänien. man hört so dieses und jenes, klar. und ich stecke auch nicht wirklich in der thematik.

"traumhaft" sind die zustände für streuner sicher nirgends, auch nicht im osten.

wie es so grundsätzlich in russland aussieht, kann ich echt nicht sagen. ich kenne berichte (und videos) von rudeln, die menschen attackieren und romantisierende reportagen über moskauer streuner, die ziemlich unbehelligt u-bahn fahren.

was dazwischen liegt, ist für die berichterstattung wohl nicht spektakulär genug.

wenn hier einer was über die russischen streuner sagen kann, dürfte es wohl gerald sein.
 
Kann mir mal jemand erklären, warum die "Beseitigung" von Streunern zu einem ordentlichen Gesamtbild gehört? Was ist das für eine kranke Auffassung von Ordnung? :heul:

die glauben wahrscheinlich wirklich, daß die besucher nicht von streunern belästigt werden wollen.

und man muss zugeben, es gibt in jedem land der welt menschen, die nicht von hunden belästigt werden wollen und denen so eine schreckliche aktion schlicht egal wäre.

ob uns das nun gefällt oder nicht.
 
Hm, man will sich wohl aussergewöhnlich gut präsentieren (was ja eigentlich in dem Sinn Quatsch ist, aber eben nun mal schon ewig so gemacht wird, um zu beeindrucken).

Ob nun Staatsempfang, der Papst oder, oder.......

Man will halt das "dreckige" weg haben, seien es Menschen oder Tiere, die obdachlos sind.:(
 

Olympiade in Sotschi: Straßenhunde sollen "beseitigt" werden - Tierfreunde zeigen sich empört -->> Bereits 16.230 Unterschriften in nur 10 Tagen -->> PETITION


Elf Millionen Dollar zahlt die russische Stadt Sotschi alleine für die Einlagerung von 450.000 Kubikmetern Schnee, damit die Winterolympiade im Februar 2014 nicht ins Wasser fällt. Bei so viel Vorbereitungseifer bleibt offenbar nicht viel Geld, um Straßentieren zu helfen. Immerhin umgerechnet 42.500 EUR sollen für die geschätzten 2.000 Straßenhunde bereitgestellt werden. Allerdings für „Fang, Auswahl und Beseitigung“, wie es in der offiziellen Sprache heißt. Russischen Medien zufolge bedeutet das aber die Ermordung der Tiere, um Besuchern ein sauberes Stadtbild präsentieren zu können...





 
Endspurt: Ihre Stimme für die Streunertiere in Sotschi -->> PETITION

Bereits über 35.000 Unterschriften gegen Tötungen gesammelt

Bis zum 31. Mai sammelt TASSO noch Unterschriften gegen die Tötung von Straßentieren in der russischen Sotschi, dem Austragungsort der Winterolympiade 2014. TASSO fordert eine nachhaltige und tierschutz-konforme Lösung des dortigen Streunerproblems.

Die Stadt will sich von ihrer besten Seite präsentieren. Aber in diese heile Sportwelt wollen die streunenden Hunde und Katzen so gar nicht hineinpassen. Grund genug, eine Ausschreibung für umgerechnet 42.500 EUR für die „Lösung“ des Streunerproblems zu starten. Lösung bedeutet in diesem Fall allerdings „Entsorgung“, denn es interessiert eine schnelle anstatt eine nachhaltige und tierschutz-konforme Lösung...



 
Bitte: Sport OHNE Mord!

Jedes sportliche Großereignis ist lebensgefährlich für Straßenhunde. Die nächsten beiden Ereignisse werden in Russland sein.

Unterstützen Sie unsere russischen Tierschützer und unterzeichnen hier die Petition SPOR
T OHNE MORD!

Während die Olympiade in Sotschi erst nächstes Jahr ist, geht in ein paar Tagen die Universada in Kazan / Russland über die Bühne. Mit einem Wahnsinnsmut hat sich ein Tierschützer gegen die Tötung von Straßentieren schon einen Namen gemacht. Geben Sie Fidail Utyagonov und Robin Hood ihre Stimme!

Fidail hat schon zweimal dazu beigetragen, dass für großangelegte Tötungsaktionen von 4 bis 6.000 Straßenhunden die Aufträge wieder zurückgezogen werden mussten. Helfen wir ihm auch diesesmal!

Mit der Unterzeichnung der Petition SPORT OHNE MORD senden wir in ihrem Namen eine E-mail an den Bürgermeister von Kazan, an den Präsidenten der Teilrepublik Tatarstan.

Neben dem grausamen Mord an 4000 Hunden kostet es auch noch mehr als die sinnvolle Kastrationsaktion.

Protestieren wir gemeinsam!
Sind wir gemeinsam laut! Für die Tiere!

Liebe Grüsse, Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood



 
Boykott gegen Olympische Winterspiele 2014 in Sotchi -->> PETITION -->> 10,550 Personen haben unterschrieben. Helfen Sie uns 20,000 zu erreichen

Es sollen Massentötungen für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotchi stattfinden!


Mehr a
ls 2000 unschuldige Hunde und Katzen sollen dafür getötet werden, da es der einfachste Weg sei um die Tiere lozuwerden! Es wurde eigens eine Ausschreibung im Wert von ca 42.500 € ausgeschrieben! Es wäre eine Verpflichtung gegenüber der internationalen Gemeinschaft!

Bitte appelliert an den gesunden Menschenverstand, dass so etwas nicht geht! Vielen Dank!...





 
Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi: Knapp 50.000 Stimmen gegen das Töten der Streunertiere

-->> Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. übergab Unterschriftenlisten an den russischen Generalkonsul

Hattersheim, 24.10.2013 (profact) – 49.
378 Tierfreunde sind dem Aufruf der Tierschutzorganisation TASSO gefolgt und haben sich mit ihrer Unterschrift gegen das Töten der Streunertiere in Sotschi ausgesprochen, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014. Die Listen wurden gestern dem Generalkonsul der Russischen Föderation in Frankfurt, Ruslan Karsanov, übergeben...




 

Russland unterdrückt den Umweltschutz


Russland vor den Winterspielen in Sotschi - Menschenrechte im Schatten des Olympia-Spektakels

Gut eine Woche vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi am Schwarzen Meer hat di
e Organisation Reporter ohne Grenzen auf einer Veranstaltung in Berlin auf die Unterdrückung von Aktivisten und kritischen Berichterstattern aufmerksam gemacht. Die Organisation fordert vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC), sich stärker für Menschenrechte und Pressefreiheit einzusetzen. Das IOC habe mit der Vergabe der Spiele an Sotschi auch eine Verantwortung übernommen. Auch der Deutsche Olympische Sportbund solle sich stärker einbringen...




 

Vor den Augen von Kindern - Blutbad für Olympia: Hunde werden brutal abgeschlachtet


In wenigen Tagen beginnen die olympischen Winterspiele im russischen Sotschi. Um den Besuchern möglichst saubere Straße zu bieten, müssen unzählige streune
nde Hunde auf brutale Weise ihr Leben lassen. Besonders bei Kindern haben die Bilder traumatische Folgen...



 
TV-Tipp: "Putins Spiele"
Mittwoch, 05.02.2014, ab 20:15 Uhr auf Phoenix


Ehe Russland sich jetzt anschickt, den olympischen Traum Vladimir Putins zu erfüllen, blickt der investigative Film „Putin’s Games/Putins Spiele“ des mehrfach ausgezei
chneten Regisseurs Alexander Gentelev hinter die Kulissen: Wie gelang es Russland, das Internationale Olympische Komitee von dem traditionellen Sommerkurort Sotschi zu überzeugen? Schaffen es die Veranstalter, die subtropische Region in ein Wintersportparadies zu verwandeln? Was steckt hinter den gigantischen Bauten und den ständig steigenden Kosten?..




 
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