Kein Witz.
Wer sich an den Beissvorfall errinnert:
Ein Japaner ist in der Bukarester Innenstadt auf offener Straße von einem streunenden Hund gebissen worden und verblutet. Wie das rumänische Fernsehen berichtete, habe der Hund den 68-Jährigen ins Bein gebissen und dabei eine Schlagader durchtrennt. Der Mann war gerade aus seinem Auto ausgestiegen und wollte zu seiner Wohnung gehen, als das Tier ihn anfiel.
Dieser Hund wird jetzt vor Gericht sozusagen angeklagt:
In Rumänien steht ein Hund vor Gericht, der einen japanischen Geschäftsmann durch einen Biss getötet haben soll.
Wie es in der Seele der mutmaßlichen Killerhündin Bosquito aussieht, glaubt derzeit ihre Rechtsanwältin Paula Iacob am besten zu wissen: „Es ist ein Weibchen mit sanftem Blick und sensiblem Herzen, das aussetzen könnte, wenn es zu einem ungerechten Urteil kommt“, sagte die seit 50 Jahren aktive Juristin in ihrem Plädoyer vor Gericht.
Es geht um Bosquitos Leben. Die herrenlose Hundedame soll vor einem Monat mitten in Rumäniens Hauptstadt einen Japaner totgebissen haben. Ob wirklich sie der Killer war oder einer der vielen anderen Straßenköter in Bukarest – ja, ob Bosquito, falls schuldig, getötet werden muss, soll jetzt in einem Prozess geklärt werden, der in der Justizgeschichte seinesgleichen sucht.
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Wer sich an den Beissvorfall errinnert:
Ein Japaner ist in der Bukarester Innenstadt auf offener Straße von einem streunenden Hund gebissen worden und verblutet. Wie das rumänische Fernsehen berichtete, habe der Hund den 68-Jährigen ins Bein gebissen und dabei eine Schlagader durchtrennt. Der Mann war gerade aus seinem Auto ausgestiegen und wollte zu seiner Wohnung gehen, als das Tier ihn anfiel.
Dieser Hund wird jetzt vor Gericht sozusagen angeklagt:
In Rumänien steht ein Hund vor Gericht, der einen japanischen Geschäftsmann durch einen Biss getötet haben soll.
Wie es in der Seele der mutmaßlichen Killerhündin Bosquito aussieht, glaubt derzeit ihre Rechtsanwältin Paula Iacob am besten zu wissen: „Es ist ein Weibchen mit sanftem Blick und sensiblem Herzen, das aussetzen könnte, wenn es zu einem ungerechten Urteil kommt“, sagte die seit 50 Jahren aktive Juristin in ihrem Plädoyer vor Gericht.
Es geht um Bosquitos Leben. Die herrenlose Hundedame soll vor einem Monat mitten in Rumäniens Hauptstadt einen Japaner totgebissen haben. Ob wirklich sie der Killer war oder einer der vielen anderen Straßenköter in Bukarest – ja, ob Bosquito, falls schuldig, getötet werden muss, soll jetzt in einem Prozess geklärt werden, der in der Justizgeschichte seinesgleichen sucht.
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