Rumaenien - 2000 Hunde in Saeure geworfen und getoetet...

Rumaenien - Hilfstransport

Unglaubliche zwei Tonnen an verschiedensten Artikeln, angefangen von der Zahnbürste bis hin zum Hundefutter, hatten wir in den letzten Wochen sammeln gekonnt. All unsere Lagerkapazitäten hatten nun längst w/o gegeben und so war es höchst an der Zeit, diese Güter ihrer Bestimmung zuzuführen - die erneute Reise ins Land an den Karpaten, nach Rumänien - die bereits dritte Hilfsfahrt nach Craiova in diesem Jahr - stand am Programm!.........



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  • 30. April 2024
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TASSO besucht die Witwe des ermordeten Adrian Priscu - Spenden sind dringend nötig!

Das Interesse der deutschen und rumänischen Medien ging gegen Null, als Anfang August dieses Jahres der 50-jährige Rumäne Adrian Priscu von seinem Nachbarn mit einer Glasscherbe ermordet wurde, weil er einem Straßenhund vor seinem Haus das Leben retten wollte. (TASSO berichtete) Das Interesse der deutschen Tierfreunde hingegen war riesig. Kurz nachdem TASSO den Fall öffentlich gemacht hatte, meldeten sich zahlreiche Menschen und baten spontan ihre Hilfe an. Die Witwe Teodora Priscu, die TASSO, bmt (Bund gegen Missbrauch der Tiere) und ETN (Europäischer Tier- und Naturschutz) kurz nach dem tragischen Vorfall besuchten, war angesichts der Anteilnahme aus dem Ausland zutiefst gerührt.

Die Hilfe der drei deutschen Tierschutzorganisationen vor Ort war spontan: Der bmt sprach eine Einladung für Frau Priscu und ihre Mutter nach Deutschland aus, der ETN und TASSO sicherten einen Spendenaufruf für die Familie zu, die nicht einmal das Geld für die Beerdigung von Adrian Priscu aufbringen konnte. Der von den Tierschutzorganisationen übergebene Preis für "Menschlichkeit und Zivilcourage" hat einen Ehrenplatz im Wohnzimmer der herzlichen Familie gefunden.

Der Hund, den Adrian Priscu vor den Schlägen seines Nachbarn gerettet hat, konnte zusammen mit seiner ständigen vierbeinigen Begleiterin von den Tierschützern von der Straße geholt werden. Für beide wird ein liebevolles Zuhause in Deutschland gesucht, um sie vor Übergriffen des wahrscheinlich in Kürze aus dem Gefängnis freikommenden Nachbarn zu retten. "Wenn ich wählen könnte zwischen den Tieren und den Menschen, ich würde mich für die Tiere entscheiden", erzählte uns Teodora Priscu unter Tränen.

So können Sie Teodora Priscu helfen:

Unter dem Stichwort "Adrian Priscu" können Sie mit einer kleinen Spende Frau Priscu Ihre Anteilnahme bekunden. Spenden können Sie online unter oder auf unserer Spendenkonto: 238 054 907 bei der Nassauischen Sparkasse (BLZ: 510 500 15)

"Selten habe ich so viel Wärme und Herzlichkeit von trauernden Menschen erlebt, die ich gerade erst kennengelernt habe", erinnert sich Andrea Thümmel, die für TASSO vor Ort in Rumänien war.



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VIER PFOTEN startet großes Kastrationsprojekt in Bukarest

Dank der Initiative von VIER PFOTEN dürfen tausende Streunerhunde weiterleben

Hamburg, 22.09.2010 – In Rumäniens Hauptstadt gibt es nach Schätzungen von VIER PFOTEN etwa 40.000 Streunerhunde – für Bevölkerung und Stadtregierung eine Belastung. Nun soll dieses Problem von VIER PFOTEN gelöst werden: Die Tiere werden entwurmt, gegen Krankheiten behandelt und kastriert. Die Zahl der Tiere kann so langfristig und nachhaltig reduziert werden.

Die Bukarester Stadtregierung bemüht sich bereits seit vielen Jahren, der großen Anzahl der Streunerhunde Herr zu werden. Bereits 2001 begann ein von VIER PFOTEN organisiertes Kastrationsprojekt, das jedoch nach wenigen Wochen von den Behörden abgebrochen wurde. In der Zwischenzeit gab es viele Lösungsversuche dieses „Problems“, und die meisten davon waren grausam: „Zehntausende Tiere wurden brutal umgebracht“, erklärt Helmut Dungler, Gründer und Präsident von VIER PFOTEN. Die Proteste mehrerer Tierschutzorganisationen blieben erfolglos.

Doch im Jahr 2010 kam die Wende: Die Stadtregierung von Bukarest sah endlich ein, dass das Umbringen von Streunertieren die Situation nicht löst. Es wurden riesige Geldsummen investiert, und den Tieren wurde unnötiges Leid angetan. VIER PFOTEN trat in erneute Verhandlungen – und hatte Erfolg: „Mit zehntem September dieses Jahres haben wir begonnen, Bukarests Streunerhunde systematisch zu behandeln, entwurmen und zu kastrieren.“ Alle behandelten Hunde werden an einem im Ohr angebrachten blauen, nummerierten Clip zu erkennen sein. Das Team von VIER PFOTEN wird bis zu siebzig Tiere pro Tag kastrieren.

„VIER PFOTEN stellt das medizinische Material sowie das Personal zur Behandlung der Tiere gratis zur Verfügung. Im Gegenzug dazu hat sich die Stadtregierung dazu verpflichtet, keine Abschüsse oder Massenvergiftungen der Streunertiere mehr zu organisieren“, erklärt Helmut Dungler. Die „Stray Animal Care“-Projekte, die VIER PFOTEN seit über einem Jahrzehnt in vielen Ländern der Welt durchführt, zeigen nachhaltige Erfolge. „Besonders in den ländlichen Regionen von Rumänien und Bulgarien ist die Zahl der Streunerhunde signifikant zurückgegangen – und das, ohne dass ein Tier grausam getötet werden musste“, erklärt Helmut Dungler.

Beate Schüler - Editor Germany
VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


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Schön, dass die Tiere nicht mehr getötet werden :)

Die Stadtregierung von Bukarest sah endlich ein, dass das Umbringen von Streunertieren die Situation nicht löst.

Ich habe mich aber gefragt, warum eigentlich nicht? Warum ist die Kastration erfolgreicher als das Umbringen? Ich meine, beide Wege verhindern doch, dass dieser Hund Nachwuchs zeugen kann. Oder liegt das einfach daran, dass das Umbringen nicht systematisch bzw. konsequent genug durchgeführt wurde?
 

Nur noch wenige Unterschriften fehlen hier bis zum Petitionsziel!!!!!!!


LG Fridolina
 
Stray Animal Care in Rumänien

VIER PFOTEN Streunerhilfe endlich in Bukarest!

Es ist der größte Durchbruch, seit VIER PFOTEN die Streunerhilfe SAC vor über zehn Jahren in Rumänien ins Leben gerufen hat: Die Stadtverwaltung von Bukarest hat endlich eingewilligt, das Töten von Streunertieren einzustellen und stattdessen SAC-Teams zu erlauben, die 40.000 Hunde der Stadt zu behandeln und zu kastrieren..........



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TASSO-Newsletter


Schönes Weihnachtsgeschenk für TASSO und bmt: Hoffnung für Rumäniens Hunde

Kurz vor Weihnachten haben die beiden großen Tierschutzorganisationen, TASSO und Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), Grund zur Freude. Die Ratifizierung des in Rumänien seit Langem geplanten und immer diskutierten Gesetzes PL912, das die Legalisierung zum Töten aller Straßenhunde vorsieht, ist auf den 11. Januar 2012 verschoben worden. TASSO und der bmt gehen stark davon aus, dass die massiven Proteste aus ganz Europa maßgeblich zu der Entscheidung beigetragen haben. Die beiden Tierschutzorganisationen danken daher allen Tierfreunden ganz herzlich für diesen phänomenalen Einsatz. 35.476 Proteste sind allein bei TASSO eingegangen! „Das ist ein tolles Ergebnis, mit dem wir nicht gerechnet haben. Wir bleiben aber dennoch dran und werden über die weiteren Entwicklungen berichten", so Philip McCreight von TASSO e.V.


Außerdem scheinen die jahrelangen Bemühungen um die Straßenhunde in Brasov, Rumänien, nun endlich den gewünschten Erfolg zu zeigen. Den zähen Verhandlungen von Cristina Lapis' Millions of friends und dem bmt ist es zu verdanken, dass Bürgermeister Scripcaru die Verantwortung für die Straßenhunde seiner Stadt den Tierschützern überlassen hat. In dieser Stadt, in der noch vor Kurzem tausende Hunde in einer Hundefängeranlage gestorben sind, hat die Vernunft gesiegt. Der Bürgermeister hat eingesehen, dass andere Maßnahmen zu hundefreien Straßen führen als Einfangen und Töten. Um den Zustrom auf die Straße zu stoppen, wurde in Brasov die Chip-, Registrierungs- und Kastrationspflicht für Hunde und Katzen eingeführt. Wer sein Tier nicht kastrieren möchte, muss eine Steuer zahlen. Für mittellose Tierhalter stellen der bmt und Millions of friends die kostenlose Kastration sicher. Wenn diese Maßnahme greift, werden wesentlich weniger Tiere auf der Straße sein, und die Situation wird beherrschbar.

Alle Hunde, die überlebt haben, sind aus dem ehemaligen städtischen Tötungslager Brasov/Stupin, das nach zähen Verhandlungen geschlossen werden konnte, ins Tierheim Brasov umgezogen. Einige Hunde leben schon glücklich in Deutschland in neuen Familien. Insgesamt musste das Tierheim Brasov seit dem 1.8.2011 über 700 Hunde aufnehmen, es platzt aus allen Nähten, und ständig kommen natürlich neue Tiere dazu.

Hier bitten wir wieder alle Tierfreunde um Hilfe – gerade auch für die vielen Junghunde, die den strengen rumänischen Winter in einem Tierheim ohne Heizung nicht überleben würden. Gerne nimmt Petra Zipp vom Bund gegen Missbrauch der Tiere Anfragen zur Vermittlung eines Hundes entgegen -->> petra.zipp(at)bmt-tierschutz.de

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Rumänisches Verfassungsgericht erklärt - Euthanasie von Straßenhunden für verfassungswidrig


Das seit Langem geplante Gesetz zur Tötung der Straßenhunde in Rumänien mit dem schlichten Namen PL 912 ist heute vom Verfassungsgericht zur Überarbeitung an die Abgeordnetenkammer zurück gewiesen worden.
Das Gericht entschied in seiner Begründung, dass die Euthanasie von gesunden Hunden nicht verfassungskonform sei. Hoffnung für Tausende Hunde...



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Zurzeit geht es ums nackte Überleben!
Rumäniens Hunde schutzlos der klirrenden Kälte ausgeliefert!


Wir spüren sie momentan am eigenen Leibe, die eisige Kälte, die auch bis zu uns vorgedrungen ist. Doch sie hält keinem Vergleich mit den Minusgraden stand, die der harte rumänische Winter mit sich bringt. Die rumänischen Hunde haben keine Chance, der Kälte zu entrinnen. Besonders die jungen, die alten und die kurzhaarigen Hunde leiden entsetzlich unter diesen harten Bedingungen von derzeit minus 35 Grad. Die Junghunde trifft es besonders hart. In unbeheizten rumänischen Tierheimen haben sie kaum eine Überlebenschance....



 
Schön, dass die Tiere nicht mehr getötet werden :)

Die Stadtregierung von Bukarest sah endlich ein, dass das Umbringen von Streunertieren die Situation nicht löst.

Ich habe mich aber gefragt, warum eigentlich nicht? Warum ist die Kastration erfolgreicher als das Umbringen? Ich meine, beide Wege verhindern doch, dass dieser Hund Nachwuchs zeugen kann. Oder liegt das einfach daran, dass das Umbringen nicht systematisch bzw. konsequent genug durchgeführt wurde?

Warum zwischen Umbringen und Kastrieren ein riesiger Unterschied ist, kannst du hier nachlesen:
 

Die Hundefängermafia lässt nicht locker und gefährdet den Erfolg in Brasov!


Mehr als 30.000 getötete Hunde!

Die Bilder der gequälten Hunde von Brasov lösten weltweit Entsetzen und Proteste bei Tierschützern und Hundefreunden aus. Mehr als 30.000 Hunde wurden im Laufe der vergangenen Jahre in der Karpatenstadt Brasov von bezahlten Hundefängern eingesammelt und in die städtische Hundetötungsanlage Stupin verbracht.

Der größte Teil der eingefangenen Straßenhunde hat diese Anlage nicht lebend verlassen. Sie sind verhungert, wurden totgebissen oder mit T61 qualvoll getötet......



 

Rumänien: Die mafiösen Machenschaften der Hundefänger


Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO e.V. vor Ort in Brasov

11.05.2012 - In letzter Zeit wurden die jahrelangen Bemühungen des deutschen Tierschutzes um eine friedliche Lösung der Streunerhundeproblematik in Brasov (Rumänien) massiv durch die dortige Hundefängermafia torpediert.......





 
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