Rumaenien - 2000 Hunde in Saeure geworfen und getoetet...

Erledischt! Ich hoffe, dass noch ganz ganz viele mitmachen und diese Info auch weiterleiten!!
 
  • 30. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werde nie Karriere machen, wenn ich ständig solche Sachen unterschreibe.:rolleyes:
Aber nu is zu spät!:lol:
 
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Rumänien plant Massentötung von Straßenhunden!
Tierschützer laufen Sturm gegen neuen Gesetzentwurf

In Bukarest protestierten am 30. April 2010 mehrere Tierschutzorganisationen und Hunderte von Tierschützern gegen einen umstrittenen Gesetzentwurf, der seit Tagen Medien und Bevölkerung beschäftigt, weil er, wenn er Realität wird, dem Umgang mit Straßenhunden eine neue, unvorstellbare Dimension der Gewalt verleihen wird. Vorgesehen sind u.a. die großflächige Tötung der Straßenhunde im ganzen Land, das Verbot der Fütterung von herrenlosen Tieren und die Tötung aufgegriffener Hunde bereits nach sieben (bislang 14) Tagen.

Die geplante Fang- und Tötungsaktion soll in der Hauptstadt Bukarest beginnen, in der nach Schätzungen fast 100.000 herrenlose Hunde leben, und danach auf das gesamte Land ausgeweitet werden. Ziel der Hundefänger, so Carmen Arsene von der "Nationalen Tierschutzvereinigung Rumäniens" werden alle Tiere sein, junge, alte, gesunde, kranke, verletzte, aggressive und sanfte – und ebenso vielfältig die Tötungsmethoden. Augenzeugen berichteten schon in der Vergangenheit immer wieder von erschreckenden Vorfällen, in denen Behörden das Erschlagen, Vergiften, Strangulieren, Erschießen etc. zuließen und bewusst einkalkulierten, dass die gefangenen Hunde in den Tötungsstationen jämmerlich an Hunger, Beißereien und Verletzungen verendeten.

Der bmt, TASSO und der ETN protestieren bei allen rumänischen Verantwortlichen und werden prüfen, ob die vorgesehene Massentötung von Hunden gegen europäisches Recht verstößt.

Rumänien muss wissen, dass Europa die Tötungen nicht dulden wird. Protestieren Sie jetzt mit uns gegen den neuen Gesetzesentwurf.



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RespekTiere deckt grausamen Skandal in Rumaenien auf

Ein Team von RespekTiere gemeinsam mit dem Sternenhof deckt fürchterliche Zustände in einem städtischem Tierheim in Rumänien auf. Die Hunde werden nicht nur gezielt getötet, sie sterben auch langsam und qualvoll in ihren Gefängnissen und werden von den anderen Zelleninsassen aufgefressen. Der Boden ist bedeckt mit Knochen, Kieferteilen und den Überresten ihrer Artgenossen, ein Anblick, der einem das Blut in den Adern gefrieren läßt.......



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Meine Güte, Tierheime sind ja eigentlich eine gute Sache, aber so ist es doch besser, die armen Kreaturen nicht leiden zu lassen (z.B. ins Ausland übermitteln), wenn sie damit nicht fertig werden!!!
Aber dass ist kein Tierheim, sondern einfach nur grausam! Im Vergleich dazu haben es sicherlich noch die Streuner besser. Von was für Menschen wird das "Tierheim" bloß geführt???

Da sollte die EU wirklich mal Druck machen.
 
Unglaublicher Erfolg in Rumänien!

Nach nur vier Tagen ist der riesige Erfolg perfekt - RespekTiere, dem Sternenhof und Hope for Animals ist das unfassbare Kunststück gelungen, das Todes'asyl' im rumänischen Slatina für immer zu schließen!. ............



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es ist ein Erfolg für die kommenden Hunde - hoffentlich! Es ist viel mehr, als man erwarten durfte!
 
Tierschützer-Coup in Rumänien: Streunerhunde-Lager geschlossen

Gemeinsam mit dem Sternenhof ( ) brach der Verein RespeTiere aus Bergheim am Dienstag der Vorwoche nach Rumänien und Bulgarien auf, um einen Hilfstransport mit Unterstützung der Arche Noah ( ) dorthin zu lenken. "Wir sollten Furchtbares erleben, aber dabei auch einen Teil der Tierschutzgeschichte Rumäniens beeinflussen", schildert Tom Putzgruber von RespekTiere. Die Fahrt verlangte alles von den Aktivisten ab, ........



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Es geht auch ohne Töten: Bürgermeister in Bals/Rumänien dankbar für erneute deutsche Hilfe

Während die Regierung in Bukarest gerade über einen Gesetzesentwurf berät, der das erneute massenweise Töten von Straßenhunden im ganzen Land legalisieren soll, geht der Bürgermeister von Bals - Madalin Ady Teodosescu - andere Wege. 172 Hündinnen, 94 Rüden, 22 Katzen und 14 Kater wurden in nur 10 Tagen in der kleinen Stadt kastriert. Möglich wurde die Aktion nicht nur, weil das dreiköpfige Team vom Tierärzte Pool rund um Thomas Busch bis zum Umfallen operiert hat und die AGILA Haustierversicherung aus Hannover zusammen mit TASSO die Kastrationen finanziell ermöglicht hat. Möglich wurde sie vor allem, weil der Bürgermeister der Stadt die Idee der Tierschützer vor Ort voll und ganz unterstützt. "Castrate and Release" bedeutet Hilfe durch Selbsthilfe durch Kastrieren der Tiere und Aussetzen in der gewohnten Umgebung.

Teodosescu hatte die Hilfsaktion der Deutschen zum wiederholten Mal lange vorbereitet und die Bevölkerung mit Plakaten dazu aufgerufen, ihre Haustiere kastrieren zu lassen. Für Rumänien, einem Land in dem das Töten der Hunde vielleicht schon bald wieder befürwortet werden könnte, eine revolutionäre Einstellung zum Thema Straßenhunde. Das Beispiel "Bals" zeigt, dass man seine Tiere nicht massenweise grausam töten muss, um das Problem der unzähligen Straßenhunde zu lösen. Die Verantwortlichen vor Ort haben erkannt, dass man andere Wege gehen kann und Bals wird irgendwann die erste Stadt Rumäniens ohne Straßenhunde sein.

Bilder und Berichte zur Kastrationsaktion:
Danksagung an Bürgermeister Teodosescu: [email protected]



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Bitte mitmachen und überall verbreiten und weiterleiten… vielen Dank für eure Hilfe!!!


Bitte entsprecht der Bitte von Ute und sendet Euren Protest nochmals in rumänischer Sprache!

From: [email protected] <[email protected]>
Date: 2010/5/21
Subject: Protestmailaktion - bitte um Ihre Hilfe!!!
To:


Liebe Freunde,

vor 14 Tagen habe ich Ihnen einen Hilferuf geschickt, um die rumänischen Strassenhunde vor Massentötungsaktionen zu bewahren. Der Protesttext war in deutscher und englischer Sprache!

Um unserem dringenden Anliegen noch mehr Nachdruck bei den rumänischen Politikern zu verleihen,
sende ich Ihnen nun den Prottesttext auch in rumänischer Sprache zu.

Nachfolgend finden Sie also Mustertexte auf Rumänisch und Englisch und die e-mail-Adressen.

Bitte verbreiten Sie unser Anliegen weiter, so dass nochmals viele Protestmails auch in rumänischer Sprache verschickt werden! Damit ist besser gesichert, dass die Mails gelesen und auch einwandfrei verstanden werden.

Wie Sie wissen, wurde bereits vor über zwei Jahren das Gesetz Nr. 912 ausgearbeitet, das Kastrationsprogramme anstelle von Massentötungen als einzig sinnvolle und vertretbare Lösung vorsieht und vom rumänischen Senat angenommen wurde. Leider wurde die endgültige Verabschiedung dieses Gesetzes 2 Jahre lang in der rumänischen Abgeordnetenkammer blockiert. Zugleich veranlassten die Gegner dieses tierschutzfreundlichen Gesetzes eine riesige Hetzkampagne gegen die Strassenhunde in den rumänischen Medien. Nun hat die Stadtverwaltung von Bukarest bereits eine Anordnung zur Wiederaufnahme der Tötungsaktionen von Strassenhunden vorbereitet, der Präfekt von Bukarest kündigte an, die Massentötungen wieder aufnehmen zu wollen. Das Füttern von Strassenhunden durch Tierfreunde soll verboten werden.

Damit werden die jahrelangen Tierschutz-Bemühungen zunichte gemacht! Bitte helfen Sie mit Ihrem Protest, den zuständigen Politikern und den Medien klarzumachen, dass die einzig sinnvolle Strategie Kastration der Strassenhunde und Rückführung in ihre ursprünglichen Territorien ist!

Herzlichen Dank, Ihre Ute Langenkamp



Hier der Text:

STIMATE DOAMNE
STIMATI DOMNI

CU MARE CONSTERNARE TOTI MEMBRII UNIUNII EUROPENE URMARESC PREZENTELE DISCUTII DESPRE PLANUL DE UCIDERE A CAINILOR SI/SAU DESPRE CAZAREA LOR IN REFUGII URIASE.
INTR-UN INTERVIU DIN 3 FEBR. 2010 SUSTINUT DE PREFECTUL CAPITALEI, DOMNUL MIHAI ATANASOAEI, ACESTA A READUS IN DISCUTIE EUTANASIEREA CAINILOR LIBERI. ACESTA A MOTIVAT CA PRIMARUL SI LOCUITORII SE SIMT IRITATI DE MAIDANEZI. DUPA PROTESTE MASIVE PE INTERNET, DL MA SI-A DECLARAT INTENTIA DE A SE SUPUNE LEGII SI DE A-SI RETRAGE PROPUNEREA CU PRIVIRE LA EUTANASIERE. CA VARIANTA A PROPUS INCARCERAREA LOR IN REFUGII GIGANT DEOARECE LEGISLATIA EUROPEANA INTERZICE OMORAREA CAINILOR SANATOSI...ESTE IMPOSIBIL SA TINEM MII DE CAINI ASA, ACELE REFUGII SE VOR TRANSFORMA IN REFUGII DE EXTERMINARE.
DIN 15 IAN 2008 UCIDEREA CAINILOR MAIDANEZI E INTERZISA PRIN LEGE! ACEST LUCRU A FOST INTAMPINAT CU FERICIRE DE EUROPA SI NU A PREJUDICIAT DELOC IMAGINEA, REPUTATIA GUVERNULUI - BA CHIAR DIMPOTRIVA. DORINTA DE A-SI ASUMA RESPONSABILITATEA SI SPIRITUL UMANITAR AL TINERILOR MEMBRI DIN UE AU FOST RECUNOSCUTE PE PLAN INTERNATIONAL
SI ACUM ACEST PAS INAPOI SPRE BARBARISM? VA DEVENI ROMANIA IAR TARA IN CARE CAINII SUNT VANATI, PRINSI, TORTURATI, MALTRATATI? MULT TIMP IN URMA STUDII STIINTIFICE AU ADUS DOVADA CA STERILIZAREA ESTE SINGURA SOLUTIE DE REDUCERE A NUMARULUI POPULATIEI CANINE CU EFECT PE TERMEN LUNG.ANI LA RAND NUMEROASE ORGANIZATII INTERNATIONALE DE PROTECTIE A ANIMALELOR V-AU SPRIJINIT, FINANTAND SI CONDUCAND CAMPANII DE STERILIZARE A CAINILOR COMUNITARI. MAJORITATEA POPULATIEI SPRIJINA ACESTE ACTIUNI SI A DEVENIT CLARA IMPORTANTA BUNASTARII CAINILOR MAIDANEZI. VA CEREM SA RECONSIDERATI PLANUL DE UCIDERE IN MASA SI CEL AL INCARCERARII ACESTORA IN REFUGII URIASE. VA RUGAM AJUTATI LEGEA 912 BLOCATA DE 2 ANI LA CAMERA DEPUTATILOR SA ATINGA STADIUL LEGAL FINAL. EUROPA ASTEAPTA ACEST LUCRU URGENT! MAI MULT, VA CEREM SA COOPERATI CU ORGANIZATII DE PROTECTIE A ANIMALELOR PENTRU A PUNE IN PRACTICA PROIECTE CORECTE DE STERILIZARE CARE S-AU DOVEDIT A AVEA SUCCES IN ALTE TARI. ACESTE PROIECTE AR PUTEA FI SUSTINUTE FINANCIAR DE CATRE DEPARTAMENTUL DE SANATATE ANIMALA DE LA BRUSSELS. IN TIMP CE MASACRAREA MAIDANEZILOR VA ADUCE NUMAI INDIGNARE SI DEZGUST IN TOATA EUROPA. HAIDETI SA AVEM O EUROPA MODERNA SI UMANA.

Dear Madam or Sir,

with big dismay all members of the European Union follow the present discussion concerning the plan to take up the killing of stray dogs again or to intern them into huge camps.
During an interview on February 3rd 2010 Mr. Mihai Atanasoaei, prefect of Bucharest, proposed to lift the ban on killing stray dogs again. As a reason he stated that the mayor and the residents felt equally annoyed by the strays. After massive protests by internet, on 8th February he declared his intention to comply with the law and to refrain from killing the dogs. Instead he proposed to put them into shelters because '... the European legislation prohibits euthanasia except for animals with incurable diseases.' It is impossible to keep tens of thousands of dogs like that – these camps would be most gruesome extermination camps!
Since the 15th of January 2008 the killing of stray dogs is prohibited by law! This ban was welcomed throughout Europe and has not at all damaged the reputation of the Romanian government - quite the opposite: The willingness of this young member of the EU to overtake responsibility and its humanity were internationally acknowledged.

And now this step back towards barbarism? Will Romania become a country again, in which dogs are hunted, caught, tortured and slaughtered? Long ago scientific studies submitted in Brussels have produced proof that neutering is the only lasting solution in reducing the population of strays.For years numerous international animal welfare organizations have assisted you, funding and performing neutering campaigns on stray dogs. The majority of the population supports these actions and has made clear how important they consider the wellbeing of stray dogs.We demand that you refrain from the planned mass killing of stray dogs as well as from the dog camps under discussion!Please help law nr. 912 - which is blocked since 2 years by the Committee of public administration, planning and environmental balance of the Chamber of Deputies - to achieve the final legal status! Europe is expecting this urgently! Moreover, we ask you to cooperate with animal welfare organizations in order to perform appropriate neutering projects which have proven successful in other countries. These projects might receive funding by the Animal Health Strategy in Brussels. But the slaughter of stray dogs would raise indignation and detestation throughout Europe!
Let us create a modern and humane Europe!With kind regards,
(Please add your name and adress)


Bitte senden Sie Ihr Protestmail an folgende Empfänger:


Prefect Mr. Mihai Cristian Atanasoaei
Email: [email protected]

Senator Iulian Urban
Email: [email protected]

Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance
Email: [email protected]

Romania Municipalities Association (Bucharest)
Email: [email protected]

Romania Municipalities Association (Bruxells)
Email: [email protected]

National Sanitary Veterinary and Food Safety Authority
Email: [email protected]

Parliament of Romania - Chamber of Deputies
Email: [email protected],[email protected]



[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected], [email protected]



Bitte richten Sie Ihr Mail auch an die rumänischen Medien, am besten, indem Sie Ihre Mails an die rumänischen Regierungsvertreter und –behörden in Kopie an die Medien schicken:



[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected],[email protected], [email protected],[email protected]





Bitte senden Sie auch möglichst zahlreich Briefe per Post und/oder per Fax an die Regierungsbehörden:


Parlamentul Romaniei - Camera Deputatilor(Parliament of Romania - Chamber of Deputies)

Comisia pentru administraþie publica, amenajarea teritoriului si echilibru ecologic (Committee for Public Administration Territorial Planning and Ecological Balance)

In attention to: President Mrs. Sulfina Barbu

Address: Palatul Parlamentului, str.Izvor nr.2-4, sect.5, Bucharest, Romania

Tel.: + 40 21 3160346

Fax: +40 21 3146934





Parlamentul Romaniei - Camera Deputatilor(Parliament of Romania - Chamber of Deputies)

In attention to: President Mrs. Roberta Anastase

Address: Palatul Parlamentului, str.Izvor nr.2-4, sect.5, Bucharest, Romania

Tel.: + 40 316 0300; + 40 414 1111

Fax: + 40 21 3134931
LG Fridolina
 

Hallo liebe Tierfreunde,


auch solche Menschen gibt es in Rumaenien:



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Rumäne rettet einen Straßenhund und muss sterben

Weil er einen Straßenhund vor Schlägen eines Mannes retten wollte, musste Adrian Priscu (50) qualvoll sterben. Der in Brasov wohnhafte Rumäne hörte am Samstag aus seiner Wohnung Wimmerlaute eines Hundes vor seinem Fenster. Von dort konnte er beobachten, wie ein Mann grundlos und brutal auf einen Straßenhund einschlug. Sofort eilte er dem Hund zu Hilfe. Zunächst kam es zu lautstarken Wortgefechten zwischen den beiden Männern, gefolgt von einem Handgemenge, bei dem der Täter Adrian Priscu mit einer Flasche so heftig am Kopf traf, dass dieser das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Der Täter verletzte Adrian Priscu daraufhin mit einer Glasscherbe der Flasche derartig an der Brust, dass das Opfer wenige Minuten später an den Folgen der Stichverletzung starb.

Der von Nachbarn zu Hilfe gerufene Krankenwagen konnte Priscu nicht mehr reanimieren; er starb noch am Unfallort. Die Polizei verhaftete den Täter und brachte ihn in Untersuchungshaft. Zu dem Täter wurden bisher in der rumänischen Presse keine Angaben gemacht. "Zivilcourage und Humanität sind nicht nur rumänische Themen wie jüngste Berichterstattungen auch in Deutschland immer wieder beweisen", äußert sich Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO zu dem tragischen Vorfall. "Dem Mann gebührt meine Hochachtung; der Familie mein tief empfundenes Mitgefühl", so McCreight weiter. Der ETN, TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere werden diese Woche in Brasov, der zweitgrößten Stadt in Rumänien, eine Pressekonferenz geben und zu einem humanen Miteinander zwischen Mensch und Tier aufrufen.



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